Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

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Uhh
Schon wieder. Gott bin ich vergesslich ^^"
Ja mal sehen, wie er reagiert. Kommt drauf an, was DU dir wieder mal so ausdenkst.

Das bleibt mein kleines Geheimnis ... noch^^

Finn
Wir redeten nicht mehr viel, ich merkte auch, daß Noah hinausging und seufzte leise, er fühlte sich sicher ausgeschlossen.
Langsam stand ich wieder auf.
"Haltet durch, alle beide, wir holen euch sicher hier heraus, das verspreche ich euch," meinte ich und lächelte ein wenig.
Dann ging ich schnell nach draußen, schloß die Tür hinter mir und lehnte mich mit geschlossenen Augen an die Wand.

Jaja
Ich weiß ja.
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Noah:

Ich spürte, wie Finn den Raum verließ, aber ich wartete noch eine Weile, ehe ich wieder zu ihm ging.
Vielleicht wollte er ja kurz alleine sein und nachdenken über was wusste ich schon worüber.
Nach 10 Minuten aber, beschloss ich, dass ich genug gewartet hatte.
"Hey. Sind Sie schon fertig?", fragte ich Finn lächelnd. Das war ja ein sehr kurzes Gespräch gewesen.

Finn
Ich sah zu ihm, als er zu mir kam und nickte.
"Ich ... ich bin niemand, der lange redet und große Reden schwingt, das überlasse ich anderen," meinte ich und verzog meine Lippen zu einem melancholischen Lächeln.
"Außerdem gab es nicht viel zu sagen, Stella und ich verstehen uns auch ohne Worte und Jenna ... ich weiß nicht einmal ob sie überhaupt gemerkt hat, daß ich da war."

Noah:

"Hmmm.", machte ich und nickte. Das war er tatsächlich nicht.
"Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Gut möglich, dass sie alles mitbekommt.", ich probierte es mit einem erneuten Lächeln.
War schön so was. Dabei redete Stella sonst immer so viel. Ich war ein wenig neidisch.
Ich sah Finn an. "Was ist los mit Ihnen? So verunsichert kenne ich Sie gar nicht.", der Vampir zeigte sonst nie solche Emotionen. Er schien regelrecht zu zögern.
Ich klopfte ihm etwas unbeholfen auf die Schulter,weil mir nichts besseres einfiel, um ihn aufzumuntern.
"Sie wollten mir doch noch was beibringen, richtig?"

Finn
"Ich mache mir nur Sorgen, das ist alles," meinte ich und sah ihn an.
"Immerhin gweht es um Jenna, da müßtest du doch am besten wissen, wie man sich fühlt, wenn man sie so sieht. Es ist ja auch nicht wie sonst, immerhin geht es um ihr Leben, da ... hab ich eben Angst um sie, das ist doch verständlich, oder? Immerhin hast du ebenso Angst um deine Freundin."
Leicht zuckte ich zusammen, als er mir auf die schulter klopfte, solcherlei Art von Freundlichekti war ich von niemandem gewöhnt, deswegen trat ich ein wenig von ihm weg.
"Ja, das wollte ich," meinte ich schnell, als er mich fragte.

Noah:

"Ich mache mir auch Sorgen und ich kann mir denken, wie Sie sich fühlen müssen.",flüsterte ich leise und vergrub die Hände in den Hosentaschen, als er zurückzuckte. Dann halt nicht. Ich hatte nur nett sein wollen. Das war alles.
"Aber es gibt nicht viel, was ich, nein, was wir tun können. Sonst hätte ich es schon längst getan, glauben Sie mir." Es tat mir auch weh Jenna so zu sehen, aber das brachte doch alles nichts. So viel war klar.
"Also wo? Und wie fangen wir an?", fragte ich ihn, als wir das Thema wechselten. Vielleicht würde das uns auf andere Gedanken bringen.

Finn
"Das ist es ja, wir bkönnen nichts tun. Wenn es möglich sein würde, dann hätte ich euch beide schon längst hier weggeschafft, irgendwohin, wo man euch nicht finden kann. Nur gibt es diesen Ort leider nicht," seufzte ich und fuhr mir durch die Haare.
"Komm mit, ich bringe dich in den Trainingsraum," meinte ich dann und ging voraus.

Noah:

So war das wohl im Krieg. Jeff hatte es aber auch geschafft irgendwie unterzutauchen. Anscheinend war das ja möglich.
Aber das Thema sprach ich besser nicht vor Finn an.
Der Gedanke irgendwo in Sicherheit zu hocken, während alle anderen um und mit ihrem Leben kämpften, gefiel mir sowieso nicht sonderlich. Auch wenn es einfacher gewesen wäre.
"Okay.", ich folgte ihm den Gang entlang. So was gab es hier also auch.

Finn
Ich führte ihn zu einem tiefer gelegenem Raum, der wie eine Art großer Keller wirkte. Dunkelheit umgab uns, doch konnte ich Alexanders schmale Gestalt gut erkennen, die in einigem Abstand zu uns stand und trat beiseite, um das Licht einzuschalten, welches stark gedämpft war.
"Er wird ab heute dein Trainingspartner sein, du brauchst ihn nicht zu schonen, er ist stärker als er dir vielleicht vorkommen mag," meinte ich.

Noah:

Ich folgte Finn in den Trainingsraum. Ich sollte also gegen Alex kämpfen. Hatte ich mir fast schon gedacht.
Ich atmete einmal tief ein und wartete dann nicht einmal darauf, dass er das Licht anschaltete. Bestimmt war er ein guter Kämpfer. Bei denen im Wald waren das so gut wie alle.
Ich stürzte mich auf ihn mit der vollen Geschwindigkeit und Geschmeidigkeit eines Vampirs.
Ich würde mich nicht zurückhalten, wie er gesagt hatte.

Finn
Ich trat zur Seite und beobachtete die beiden, Alex wartete ruhig ab und parierte seine angriffe gekonnt, indem er den meisten einfach auswich, Noah konnte anscheinend die Fähigkeiten eines Vampires noch nivht ganz so gut kontrollieren, was aber auch kein Wunder war.
"Konzentrier dich, Noah, schneid ihm so den weg ab, daß er nur zu einer Richtung ausweichen kann, dann hast du ihn," rief ich ihm zu.

Noah:

Ich konzentrierte mich ja schon. Alex entwischte mir aber die ganze Zeit über. Duckte sich geschickt unter meinen Hieben weg. Wenn ich ihn einmal getroffen hätte, dann würde er aus dem Ryrhmus kommen.
Ich nahm mir eine Sekunde und atmete ein und aus. Ich versuchte das ganze mit etwas mehr Distanz zu sehen. Konzentration, befahl ich mir selbst. Finn hatte gesagt, was zu tun war.
Alex war verdammt schnell, aber ich konnte mich noch viel schneller bewegen.
Ich täuschte einen Hieb vor, sodass er auf die eine Seite ausweichen wollte, begab mich blitzschnell auf seine andere Seite, sodass er in mich hineinlief und in diesem kurzen Moment von Überraschung traf ich ihn. Er kam ins Straucheln und ich attackierte ihn weiter. Ließ Hiebe auf ihn niderprasseln.

Finn
Ich nickte leicht, als ich Noah beobachtete, jetzt, wo er tat, was ich ihm vorgegeben hatte, sah es schon ganz anders aus.
Alex hielt die Schläge aus, er war ein harter Knochen, den man ähnlich wie Jenna schon von klein auf trainiert hatte, nur daß sein Training um mindestens ein Hundertfaches härter war, deswegen hatte ich auch keine Probleme damit, daß er gegen noah kämpfte, er selber hatte sich ja angeboten.
Doch auch er attackioerte Noah nun, schenkte ihm nichts

Noah:

Er war extrem Hart im Nehmen. Ich hatte mich gar nicht zurückgehalten, aber trotzdem richtete er sich direkt wieder auf, als wäre das gar nichts und ging zum Angriff über.
Ich wich Alex' Angriffen so gut aus, wie ich konnte. Einige blockte ich ab und andere bekam ich leider auch ab. Seine Fausthiebe waren extrem hart und schwer, aber ich versuchte mich nicht davon aus dem Konzept zu bringen. Egal,was er auch tat, die Wunden würden bei mir ausgenblicklich verheilen.
Ich biss die Zähne zusammen und wich ihm weiterhin aus, duckte mich weg und versuchte meinerseits auch anzugreifen.

Finn
Nach einer Weile gab ich das Zeichen zum Aufhören, ich hatte genug gesehen.
"Das war wirklich gut, Noah," sagte ich ehrlich und sah ihn an, Alex nickte nur und lächelte ein wenig in seine Richtung, strich sich das Haar aus der Stirn.
"Damit kann man definitiv arbeiten, ich denke, das Training auf dem Schloß war nicht das schlechteste für dich-"

Noah:

Wir hörten auf, was irgendwie früher war, als ich erwartet hatte.
Ich drehte mich zu Finn um. Leicht außer Atmen, aber nur für einen kurzen Moment. Dann legte sich das wieder.
Ich sah Finn leicht verwundert an, nickte dann aber.
"Danke. Dir auch Alex.",sagte ich zu dem Halbvampir gewandt. Sah dann aber wieder zu Finn.
"Nein. Scheint ganz so zu sein.", meinte ich leicht lächelnd.

Finn
"Du mußt noch ein bisschen an deiner Tchnik arbeiten, deine Übergänge müssen noch fließender und gleitender werden, deswegen hatte ich dir das mit dem Walzer versucht, beizubringen," meinte ich und sah zu ihm.
"Ich kann dir auch helfen," meinte Alexander leise und sah kurz zwischen mir und Noah hin und her, ich nickte nur lächelnd.

Noah:

"Ja gut. Ich verstehe schon.", ich wollte immer noch kein Walzer tanzen, aber ich würde es tun. Augen zu und durch.
Lieber hätte ich mit ner Frau getanzt, aber wir hatten grad wohl keine Parat.
"Danke für das Angebot. Ist nett von dir.", meinte ich deshalb zu Alex. Ich hatte ihn heute das erste mal überhaupt reden hören. Sonst sagte er aber auch nie mehr,als zwei drei Sätze.

Finn
"Keine Sorge, heute kommt kein Walzer mehr dran," meinte ich und sah zu ihm, so viel zu der Anschuldigung von ihm, daß ich seine Gedanken nicht lesen konnte.
"Vampire müssen sich eben unterstützen, wenn sie Hilfe brauchen, außerdem bist du in Ordnung," meinte Alex leise.

Noah:

Ich war etwas erleichtert; als Finn sagte, dass ich heute keinen Walzer mehr tanzen musste. Was aber wiederum hieß, dass ich es später noch tun musste. Das würde lustig werden.
"Hey. Danke. Das höre ich immer wieder gerne.", meinte ich grinsend zu Alex und boxte ihm leicht freundschaftlich gegen die Schulter.
"Also wars das jetzt etwa schon?", fragte ich Finn.

Finn
"Für heute ja, ich bin ja nicht nur hier, um dich zu trainieren," meinte ich und nickte den beiden zu.
"Aber du kannst mit Alex noch weitermachen, er ist ein guter Lehrer und kann dir sicher noch einiges beibringen," schlug ich vor.
Immerhin konnte er jetzt auch ohne mich trainieren, die Grundlagen waren ja da, das hatte ich gesehen.

Noah:

"Okay.",sagte ich nur. Ich wollte Finn nicht zu lange aufhalten,wenn er noch was zu tun hatte.
"Willst du weitermachen?", fragte ich jetzt Alex und er nickte. Das wars dann wohl mit seiner Gesprächigkeit.
Ich wollte unbedingt noch weitermachen. Ich musste mich da richtig reinhängen, wenn ich noch weitere Fortschritte machen wollte.
Finn war gegangen. Wlr machten kurz Pause und begannen dann von Vorne an.

Finn
Ich eilte durch die Gänge und suchte das Zimmer, welches man mir zugewiesen hatte, dann telefonierte ich mit Johann, daß alles in Ordnung sei und er sich nicht allzu große Sorgen machen mußte.
Der graf wußte auch, mit wem ich in kontakt stand und er duldete es, er wußte daß Johann nicht zu unterschätzen war, jedoch hätte er gegen den Grafen keine chance, das hatte niemand.

Noah:

Alex war wirklich kein schlechter Lehrer. Er redete zwar nicht viel,aber wenn er etwas erklärte, dann so, dass man es direkt verstand.
Er brachte mir eine ganze Menge an Technik bei, da wo Jenna damit aufgehört hatte und ich versuchte alles so schnell wie möglich zu lernen und zu verinnerlichen.
Er war mir noch immer überlegen und ich steckte mehr Schläge ein, dass ich auswich, aber er wurde schon etwas besser und mutiger.