Liebe wider Willen

Samantha: Wir setzten uns aufs Bett und quatschten.

Robert
Nach einer Weile ging ich wieder zurück zum Wohnhaus.

Samantha: Wir verstanden uns richtig gut.

Robert
In meinem Zimmer angekommen, zog ich mich aus und stellte mivh ujter die Dusche.

Samantha: Ihm erzählte ich sogar, dass ich eigentlich ein Junge bin. Und er nahm es total locker!

Robert
Nur in Shorts machte ich mich dann an meine Hausaufgaben.

Samantha: "Aber erzähl es niemandem!"

Robert
Wieder blieb ich an Kunst hängen, wieder dachte ich daran wie angeberisch Samantha mich in dieser Stunde angegrinst hatte. Und die hatte ich mal nett gefunden ...

Samantha: Ich ging irgendwas aus meinem Zimmer holen. Auf dem Rückweg, vergaß ich aber seine Zimmernummer und klopfte an die falsche Tür...

Robert
Ich kam trotzdem irgendwie durch diese Hausaufgabe durch, mußte ja irgendwie, aber ich dachte einfach mal, daß meine Eltern auch nicht wollten, daß ich Künstler werde.

Samuel: Schon irgendwie peinlich, wenn dann ein heißer Typ, der nur ein Handtuch um seine Hüften gewickelt hatte, vor mir stand. Oh gott!

Sie hat doch ihr Zimmer aber in nem ganz anderen Haus :O
____________________

Robert
Ich seufzte leise und machte mich dann an den Rest.

ja aber so wollte ja zurück zu den anderen typi da, für den ich noch keinen Namen hab :O

Samantha: "I-ich hab mich in der Tür geirrt. Sorry..."

Aso, kann ja auch noch bei Robert reinschneien
_______________

Robert
Als ich fertig war, atmete ich erleichtert auf.

jo

Samuel: Oh Mann war das peinlich! Ich drehte mich um und sah mich um. Wo war denn jetzt noch sein Zimmer? Ich ging zwei Türen weiter und klopfte dort.

Robert
Gerade als ich mich hinlegen wollte, klopfte es. Seufzend stand ich auf, wollte Rico noch mal was? Fragend öffnete ich die Tür.

Samantha: "Ich hab hier die Bücher, die du dir ausleihen..." Mein Blick fuhr an dem Kerl vor mir hoch, der nur in Boxershorts dastand. Und er hatte auch einen verdammt tollen Körper. Ich sah etwas verzweifelt in Roberts Gesicht. Ist echt nicht mein Tag. "Kann dich nicht wahr sein, dass es schon wieder die falsche Tür war..." Ich seufzte. "Und wieso habt ihr alle nichts an?!" Ich hielt mir die Augen zu.

Robert
Etwas verwundert sah ich in Samanthas Gesicht, zuckte mit den Schultern. "Ich wollte gerade ins Bett, da hab ich normalerweise keine Klamotten an," meinte ich dann. "Ist schließlich Sommer."

Samantha: Okay, ganz ruhig.... Ich sah zwischen meinen Fingern hindurch. Ich schlief ja auch nicht anders. Aber trotzdem! Ich sah lange nicht so gut aus, wie er!!

Robert
"Willst du noch was," fragte ich, als sie nichts mwhr sagte

Samantha: "N-nein... ich hab mich in er Tür geirrt. Tut mir leid."

Robert
"Schon gut, kann ja mal passieren," lächelte ich leicht.

Samantha: Ich nickte leicht. "Okay... dann schlaf gut."

Robert
"Okay, du dann auch," lächelte ich und schloß die Tür.

Samantha: Ich nickte leicht und drehte mich um. Schließlich fand ich die richtige Tür.