Unerfüllte Liebe [BL] || mit Phiana

Laurent
Ich schloß die Augen, bekam richtig Gänsehaut von seiner Berührung.

Gabriel: Da ich ihn einfach nur ansah, fühlte ich nur, dass ich über seine Brustwarze fuhr.

Laurent
Ein leises Seufzen entwich mir und ich biss mir auf die Lippe.

Gabriel: Ich beobachtete ihn. Er schien es zu mögen. Also machte ich es einfach nochmal.

Laurent
Ich atmete ein wenig schneller.

Gabriel: Meine Hände zitterten ganz leicht. Es war irgendwie... so seltsam ihn so zu berühren.

Laurent
Ich drückte mich seiner hand ein wenig entgegen,

Gabriel: Ich betrachtete seine Lippen. Wie er wohl reagiert, wenn ich ihn küsse?

Laurent
Leise seufzte ich erneut auf,

Gariel: Ich kam ihm langsam näher, legte schließlich meine Lippen ganz leicht auf die seinen.

Laurent
Ich schlug die Augen verwirrt auf, sah ihn an und lächelte, dann erwiderte ich den Kuß vorsichtig.

Gabriel: Mein Herz fing an zu rasen, als er lächelte und meinen Kuss schließlich doch erwiderte. Ich spürte wie mir Tränen vor Glück in die Augen stiegen.

Laurent
Als ich Tränen auf meiner Haut spürte, zuckte ich zurück. "A-Alles in Ordnung?", fragte ich ihn verstört.

Gabriel: Ich nickte. "Gott, ich bin irgendwie nur so glücklich", sagte ich etwas verlegen und wischte mir lächelnd die Tränen weg. "Ich heule viel zu schnell!"

Laurent
"Was ist denn los?", fragte ich ihn, noch immer verstand ich gar nichts.

Gabriel: Ich sah ihn an. "Oh Mann... ich weiß nicht, wie ich das sagen soll... Ich... hab mir halt schon immer gewünscht, dir so Nahe zu sein..."

Laurent
Lächelnd wischte ich ijm die Tränen weg.

Gabriel: Ich lächelte ihn verlegen an.

Laurent
Ich lächelte zurück und legte dann meine Lippen auf seine.

Gabriel: Ich legte meine Hand in seinen Nacken und erwiderte seinen Kuss lächelnd. Gott, es fühlte sich einfach so wunderschön an!

Laurent
Ich kuschelte mich vorsichtig an ihn, ich war ja noch verwundet.

Gabriel: Ich lächelte und küsste ihn wieder, diesmal etwas leidenschaftlicher.

Laurent
Ich zuckte kurz zusammen, als es in meiner Wunde stach.

Gabriel: Als er zusammen zuckte, löste ich mich von ihm. "A-alles gut?", fragte ich besorgt.

Laurent
"Ich merke nur meine Wunde immer noch," sagte ich leise.