Liebe wider Willen

Robert
Ich nickte und sah auf die Uhr, wir mußten in ein paar Minuten wieder zurück.

Samantha: Wir unterhalten uns noch die letzten Minuten.

Robert
Ich trank meinen Kaffee aus, als eine Durchsage kam, daß aufgrund eines Rohrbruchs der Rest des Tages ausfiel, ebenso die Clubs, da alle mit eingesetzt waren zu helfen.

Samantha: "Auch nicht schlecht", sagte ich.

Robert
"Zumindest nicht noch mehr Hausaufgaben," meinte ich lächelnd.

Samantha: Ich nickte.

Robert
Ich stand auf und streckte mich.

Samantha: "Ach so Sam?", fragte John. "Ja?"

Robert
Ich nahm meine Sachen.

Samantha: "Gehen wir zusammen essen?", fragte er. "Klar", lächelte. "Willst du auch mitkommen, Robert?"

Robert
"Ich ... ich will euch nicht stören," meinte ich leise und sah verlegen zu Boden.

Samantha: "Du störst uns nicht", sagten wir wie aus einem Munde.

Robert
"Aber ihr beide wollt doch sicher unter euch bleiben,2 meinte ich leise.

Samantha: "Nö, wieso?", fragten wir. "Du störst uns nicht."

Robert
"Okay, dann komm ich mit," meinte ich seufzend.

Samantha: "Also nur wenn du willst, wir wollen dich zu nichts zwingen", meinte John.

Robert
"Schon okay, wenns wirklich okay ist, hab ich nichts dagegen," lächelte ich schief.

Samantha: Wir lächelten ihn an. "Keine Sorge, sonst hätten wir nicht gefragt", sagte ich, hakte mich bei den beiden ein.

Robert
Ich nickte leicht und ging mit ihnen mit.

Samantha: Wir gingen in die Cafeteria.

Robert
Hier war es ziemlich voll, da ja für alle Ausfall war.

Samatha: Wir holten uns was zu essen und setzten uns an einen freien Tisch.

Robert
Ich sah mich ein wenig um, begann dann zu essen, überlegte schon, wie man den freien Nachmittag nutzen konnte.

Samantha: "Hast du eigentlich mal gesehen, wie viele Bücher Sam mit hat?", fragte John Robert.

Robert
"Nein, ich war noch nie in ihrem Zimmer," meinte ich.