Liebe wider Willen

John: "Mein Mitbewohner hängt immer bei dem Mädchen", lachte ich. "Also hab ich es auch eher für mich allein." Ich grinste ihn an. "Gleich wieder hier?"

Robert
Ich erwiderte sein Grinsen. "Falls die Mädchen hierher zu deinem Mitbewohner kommen sollten und es dir zu viel ist, kannst du auch zu mir kommen," lachte ich und nickte dann. "Okay, bis gleich."

John: "Werd ich mir merken", lachte ich und ging zu meinem Zimmer.

Robert
Ich ging zu meinem Zimmer und verstaute meine Sachen dort.

John: Ich packte meine Schulsachen weg und zog mich um.

Robert
Ich zog mir direkt Reitklamotten an, da saß die Hose zwar rivhtig enganliegend, aber das störte ja keinen und zum Reiten war es auch bequemer.

John: Schließlich war ich fertig und ging zum Treffpunkt.

Robert
Ich wartete schon leicht kächelnd auf ihn

John: "So, wir können los." Und wow! Er sah echt geil aus in den engen Hosen!

Robert
"Ja, ich bin soweit," meinte ich lächelnf und ging an ihm vorbei richtung Asugang

John: Ich folgte ihm und betrachtete grinsend seinen Hintern. Heiß!

Robert
Ich sah mich um. "Was ist," fragte ich bei seinem Grinsen

John: "Nichts", grinste ich und lief neben ihm her.

Robert
Okay,2 meinte ich nur und lief mit ihm nach draußen.

John: Wir warteten auf Samantha.

Robert
Ich zupfte etwas an meiner gHose herum, warum mußten die auch so eng sein?

John: "Steht dir übrigens sehr gut", grinste ich Robert an.

Robert
"Wär mir aber lieber, wenn sie en wenig weiter wären, die Klamotten," seufzte ich.

John: "Hm wieso denn?", fragte ich.

Robert
"Na, ich find sie ziemlich eng, sieht nicht immer gut aus," grinste ich ihn an.

John: "Also an dir siehst gut aus", grinste ich. "Kommt etwas schwul rüber, wenn ihr euch über seine engen Hosen unterhaltet", kam es von sam. Er stand in Jeans und Karohemd vor uns. Außerdem hatte er seine langen Haare zusammengebunden und geschminkt war er auch nicht. So sehr man erst, dass er eigentlich ein Kerl war. Ich glaube er sollte es Robert auch sagen...

Robert
Ich sah John verlegen an, so was hatte auch noch keiner zu mir gesagt, doch konnte ich nicht weiter darüber nachdenken, weil Samantha vor uns stand und ich zusammen zuckte, leicht rot wurde und verlegen wegschaute.

Samantha: John sah mich dämlich an, da er ja wirklich schwul war. Und Robert war total verlegen, was echt niedlich war.

Robert
"Dann ... dann können wir ja los, oder?", fragte ich schnell, um nicht die ganze Zeit schweigend dazustehen.

Samantha: "Von mir aus schon", sagte ich.