Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ich frage lieber nochmal nach bei so was wie Zeitsprüngen. Ansonsten ja. Mache ich
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Noah:

Die nächsten Wochen verbrachte ich mit Training und ich war ziemlich von mir selbst überrascht, dass ich das auch Tag täglich durchzog, ohne schlappzumachen. An manchen Tagen, musste ich mich aber echt dazu zwingen.
Ich forderte frei nach Alex Ratschlag so gut wie jeden Vampir, der mir über den Weg lief, zum Kampf heraus. Irgendwann fühlte ich mich auch nicht mehr lächerlich dabei. Zumal es schon die Runde machte und die meisten sich über ein wenig Abwechslung freuten und auch darauf warteten.
Ich verlor dabei auch nicht nur ein Mal. Sondern öfter, als dass ich gezählt hätte, aber das war schon okay. Manchmal forderte ich die gleiche Person auch 5 Mal zum Kampf heraus, bis ich den Sieg in meiner Tasche hatte. Alle hatten sie andere Spezialgebiete. Einer ging sogar mit einem Schwert auf mich los. Und das war mehr als verrückt gewesen.
Wenn Finn mal da war, tranierte ich Stunde mit ihm und versuchte ihn dazu zu bringen, mir alles beizubringen, da ich ein möglichst weites Spektrum haben wollte. Ansonsten fragte ich Alex und, wenn der auch nicht konnte, dann war ich halt ganz alleine.
Irgendwann war ich jedoch durch mit allen Vampiren und da blieb nur noch ein letzter übrig, gegen den ich noch gar nicht gekämpft hatte. Das war der Graf. Das hatte ich mir in den letzten Monaten unteranderem als Ziel gesetzt. Mit einem Ziel ging das irgendwie leichter. Und jetzt fühlte ich mich so weit, dass ich mich nicht komplett blamieren würde, wenn ich ihn um einen Kampf bat, denn ich hatte schon echte Fortschritte gemacht, wie ich fand.

Während der nächsten Zeit waren weder der Graf, noch Fibb, Luca oder Alexander untätig gewesen. Ohne daß Noah es mitbekam, wurden die 'Gegner'b für ihn akribisch ausgesucht, er dachte wahrscheinlich, daß dies alles Zufall war, doch war es alles genauestens aufeinander abgestimmt.
Der Graf lannte seine Leute genau und wußte, welche Stärken und Schwächen sie hatten, sah es als unsinnig ein, Noah gleich den stärksten vor die Füße zu werfen, denn immerhin sollte dieser ja auch an seinen Erfolgen wachsen und nicht nur Niederlagen erleiden.
Jeder Gegner hatte am Abend des Kampfes dem Gragen Rede und antwort zu stehen und dieser wählte dann den nächsten Vampir aus, je nachdem, wie sich Noah schlug.
Zwischen den einzelnen Kämpfen schickte er Finn zu ihm, um ihn zu trainieren. Dieser wußte über die nächsten Gegner von Noah genau Bescheid und trainierte ihn genau auf diese Stärken und Schwächen hin, zumindest soweit, daß Noah den nächsten Kampf überstehen würde, ohne ernsthaft schaden zu nehmen.
Alexander war zu den Wachen berufen worden, der Graf hatte natürlich gehört, was mit Leif vorgefallen war und den Anführer, der den Jungen so zugerichtet hatte, gab es nicht mehr, man würde ihn auch nicht mehr finden, dafür hatte der Graf sorgen lassen

Naww. Wie bitter. Es war also alles geplant
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Noah:

Ich stand wie jeden Morgen auf und ging Joggen. Das war so zur Routine geworden, dass ich es einfach automatisch tat, ansonsten konnte ich mich zu gar nichts mehr motivieren, wenn ich morgens nicht genug Bewegung bekam. Ich hatte die Strecke in den Wochen immer weiter ausgebaut und mein Tempo angezogen, sodass es nicht langweilig wurde.
Danach duschte ich mich und ging was frühstücken, da ich ja noch was vorhatte. Vorher klopfte ich allerdings noch an Leifs und Sarahs Zimmertür. Vielleicht wollten die ja auch was essen. Manchmal brauchte ich echt Gesellschaft und mein lieber Bruder war so gut wie immer weg, seit der Graf ihn bei den Wachen eingeteilt hatte. Jenna war noch immer ein körperloser Geist.

Der Graf wollte Noah nur nicht ins offene Messer laufen lassen ... oder ins Schwert, war alles nurt zu seinem Besten^^
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Leif
"Na endlich bekommt man dich auch mal wieder zu Gesicht," meinte ich, als Noah vor meiner Tür stand und ich griff ihn am Arm und zog ihn schwungvoll rein, genauso schwungvoll ließ ich die Tür ins Schloß fallen.
"Immer wenn ich bei dir im Zimmer war, warst du nicht da, ich weiß, du mußtest trainieren aber trotzdem kannst du mich hier doch nicht einfach so im Stich lassen. Und jenna, sie hat dich vermißt, sie wollte nicht zusehen, ob du vermöbelt wirst, deswegen ist sie imer in meiner Nähe geblieben und glaub mir, es machrt keinen Spaß, wenn masn von seiner eigenen Schwester so angesehen wird, als habe man nicht alle Tassen im Schrank, wenn ich mich mit jemandem unterhalte und nur ich die Antwort höre."
"Du hast auch so nicht alle Tassen im Schrank, Leif," meinte Sarah nur.

Haha
Jaja. Ich weiß. Trotzdem
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Noah:

Ich ließ mich von Leif in ihr Zimmer ziehen. Der war stürmisch wie immer, aber man gewöhnte sich an seine Art.
"Du hast recht, Sarah. Hat er wirklich nicht.", grinste ich und setzte mich zu den beiden aufs Bett.
"Und ich wurde nicht nur vermöbelt. Ich habe auch selbst vermöbelt.", korrigierte ich ihn. "Und Jenna braucht gar nicht so tun, als könne sie nicht damit umgehen. Sie hat mich auch schon vermöbelt. So eine Heuchlerin. Natürlich kann ich dich im Stich lassen. Hab was besseres zu tun im Leben.", ich streckte mich einmal.
"Wollen wir was essen?", fragte ich die beiden dann.

Leif
Er hatte also was Besseres zu tun, als sich mit seinen Freunden abzugeben?
Das stieß mir echt bitter auf, das klang mehr als gemein.
"Ach, kannst du das ja? Dann kannst du das ja auch weiterhin tun und dich gar nicht mehr blicken lassen, zischte ich ihn wütend an.
"Wenn du nicht mal mehr Zeit für deine Freunde hast, weil du was Besseres zu tun hast, dann bitte. Von mir aus, mach doch was du willst, ich bin mit dir fertig."
Wutentbrannt rannte ich aus dem Zimmer, dieser Satz hatte echt wehgetan

Noah:

Ich seufzte leise. Ich hätte meine Fresse halten sollen. Oh man!
Ich warf Sarah einen entschuldigenden Blick zu. Zumindest sie wusste hoffentlich, dass ich es nicht so gemeint hatte. Sie kannte immerhin meine Seele. Dann ging ich auch dem Zimmer und rannte Leif hinterher. Hatte ihn schon bald eingeholt.
"Leif. Pshhht. Leif.",zischte ich neben ihm und stieß ihm in die Seite"hast du mich echt so sehr vermisst?", fragte ich ihn grinsend.
"Das war gerade nicht ernst gemeint. Du müsstest mich doch mittlerweile kennen. Ich sage so was, ohne es ernst zu meinen. Meine Freunde sind mir wichtig. Komm schon. Ich habe natürlich nichts besseres zu tun, denn das geht ja gar nicht."

Leif
Schniefend sah ich ihn an.
"... hatte ... nie Freunde ... wollte doch nur ... nur," weiter kam ich nicht denn ich wandte mich ab, auch wenn er es nicht so gemeint hatte, tat es noch immer weh und ich konnte ihm gerade nicht in die Augen blicken.
"Du hast dich ganze drei wochen nicht blicken lassen, kein Lebenszeichen von dir gegeben und dann knallst du mir soeas vor die Füße, bist du völlig bekloppt," scheie ich ihn dann unter Tränen an und begann auf ihn einzuschlagen.
"Das kannst du doch mit mir nicht machen."

Noah:

"Tut mir leid, ich hatte irgendwann einfach gar keine Zeit mehr. Ich bin gefühlt aufgestanden und danach komplett fertig ins Bett gefallen. Aber ich habe die Tage ohne dich voller Sehnsucht gezählt.", rief ich theatralisch und ließ Leif auf meien Brust einschlagen, ohne wirklich darauf zu reagieren.
"Was sind wir, verheiratet? ", grinste ich dann noch immer.
"Ich bin nicht bekloppt. Das ist meine Art meinen Freuden zu zeigen,dass sie meine Freunde sind." Und jetzt hörte er hoffentlich auf zu flennen.

Leif
"Doch, du bist sehr wohl bekloppt, wochenlang läßt du dich nicht blicken, das ist also deine art von Freundschaft, was? Nein Noah, das ist eine beschissene Art, deine Freundschaft zu zeigen, laß dir das gesagt sein. Ich kenne mich vielleicht nicht mit Freunden aus, weil du der einzige bist den ich habe, aber das ist echt scheiße, damit du es weißt."
Noch immer wütend sah ich ihn an
"Meinetwegen lach mich aus deswegen, aber ich bin nun mal nicht wie du."

Noah:

Ich seufzte leise.
"Das ist dir wirklich wichtig,was?", ich sah ihn an. Das machte ihn wohl wütender, als ich angenommen hatte. "Sorry, Alter.", entschuldigte ich mich bei ihm und umarmte ihn kurz. Klopfte ihm auf den Rücken.
"So jetzt geht es doch hoffentlich wieder?", ich sah ihn fragend an.
"Ich dachte du und deine Schwester,wir machen heute gemeinsam Frühstück. Wie wäre das?", fragte ich ihn.

Leif
"Natürlich ist mir das wichtig, du bist der erstev Freund, den ich überhaupt habe und der einzige ... Natürlich bist du mir sehr wichtig, das kannsrt du dir doch denken, außer dir hab ich doch nur noch Sarah," meinte ich und seufzte, ließ mich dann aber gnädigerweise umarmen.
"Meinmetwegen machen wir Frühstück zusammen,2 brummte ich dann und ging mit ihm zu meinem Zimmer zurück

Noah:

"Naww. Wie herzzerreißend.", grinste ich und folgte ihm zu deinem Zimmer, damit wir Sarah holten. Zumidest hatte er sich wieder eingekriegt.
"Ich bin mir aber sicher, dass du noch mehr Freude findest, wenn ihr mal unter Leute kommt. Rede einfach so viel wie sonst immer, dann wird das schon."
Ich öffnete die Zimmertür und sah zu Sarah. "Hey. Hast du Lust, mit uns Frühstück vorzubereiten?", fragte ich sie.

Leif
"Wenn du dich erinnerst, die Leute unter die ich früher gekommen bin, hielten uns für verflucht, da nützt alles reden nichts, dann kam ich hier unter Vampire, die mich fast getötet haben, da hätte Reden auch nicht viel gebracht und jetzt bin ich hier so ziemlich alleine, weil außer meiner Schwester keiner in unserem Alter anwesend ist, kannst du mir mal sagen, wie ich hier unter Leute kommen soll? Soll ich im Krieg den Leuten lieber ne Tasse Tee und ein gespräch asnbieten, anstatt sie zu töten?

Noah:

"Ja gute Idee. Wie wärs du sagst ihnen einfach: "Hi. Eigentlich wollte ich dich töten, aber warum trinken wir stattdesswn nicht ne Tasse Tee oder Kaffee zusammen und werden beste Freunde." Funktioniert bestimmt!", grinste ich.
"Nein. Was ich damit eigentlich meinte, sind Leute in unserem Alter. Dann sieht die Sache schon ganz anders aus. Glaub mir. Außer natürlich du traust dich wieder nicht zu reden und tust einen auf Schüchtern."
Ich schob Sarah sanft aus dem Zimmer. Meine Vorsicht ihr gegenüber hatte immer noch nicht ganz nachgelassen, aber ich war auch nicht mehr ganz so misstrauisch.
Wir gingen gemeinsam in die Küche.

Leif
"Ja, genau, weil hier auch so viele Leute in unserem Alter herumlaufen, ganz tolle Idee, noah," brummte ich nur und ging ihm hinterher.
"Daß diese massen an Menschen mir noch nicht aufgefallen ist, vielen Dank, daß du mich darauf hinweist, ich werde mich natürlich sofort mit ihnen unterhalten und anfreunden," fügte ich noch hinzu und biss mir auf die Lippe, sagte jedoch nichts weiter, wenn er sich über mich lustig machen wollte, dann konmnte ich eh nichts dagegen tun.

Noah:

Jetzt war er wieder am Schmollen. Das war immer wieder lustig für mich. Ich konnte mir ein fieses Grinsen kaum verkneifen.
"Nein. Nein. So ist das nicht. Ich meine nicht hier, Leif. Ich meine woanders. Wenn wir hier rauskommen und ihr mich mal besuchen kommt, stelle ich euch ein paar Leute in unserem Alter vor. Das wird bestimmt richtig gut. Und dann lade ich extra für dich auch noch Alex ein, auch wenn der sich wahrscheinlich wieder zu alt fühlt." Wir kamen in die Küche und ich sah die beiden an.
"Hättet ihr Lust auf....Pfannkuchen?", fragte ich in die Runde.

Leif
"Du weißt doch gar nicht, ob wir diesen Krieg überhaupt überstehen, also mach mir keine Hoffnungen, die du nicht halten kannst," meinte ich nur und sah ihn an.
"Du tust ja gerade so, als sei das alles hier ein Klacks und ganz schnell ausgestanden, wer weiß, wie lange wir hier noch festsitzen, vielleicht Jahre oder noch länger."
Konnte ja alles sein, aber anscheinend schien er es nicht begreifen zu wollen.
"Machst du die pfannkuchen dann," fragte Sarah ihn grinsend und legte einen Arm um mich.
"Bleib ruhig, Leif, okay? Er meint es nicht so."

Noah:

"Hör auf deine Schwester Leif."; meinte ich nur und holte die passenden Zutaten aus dem Kühlschrank, Eier, Mehl, Milch und Butter. Dann machte ich mich an die Arbeit alles in einer Schüssel zu vermischen.
"Ich mache vielmehr mir Hoffnungen, als dir. Tut mir leid, ich kann nicht anders. Und wenn nicht Hoffnung, was bleibt uns dann noch viel übrig.", erklärte ich ihm,während ich etwas Butter schmolz.
"Ich mache sie Ohne Zucker, dann kann sich jeder selbst aussuchen, wie er seinen Pfannkuchen essen möchte."
Der Teig wurde schön Fett in die Pfanne gegossen und jetzt musste ich nur noch warten. Wenden. Ich schwenkte Geschickt die Pfanne. Das ganze dreimal wiederholt und ich war fertig.
Ich packte jedem einen auf den Teller und stellte sie mit anderem Zeug auf den Tisch. Unteranderem Schokoaufstrich für Leif.
"Bittesehr. Greifet zu, ihr Freunde.", sagte ich grinsend und setzte mich an den Tisch.

Leif
"Was uns bleibt, das kann ich dir sagen. Die Realität, denn wenn du zu hoffnungsvoll heran gehst, dann bist du über jeden Verlust um so geschockter. Erwarte das schlimmste und es wird ertragbarer für dich," meinte ich nur und sah ihn an.
"Auch wenn es hart klingen mag, aber so haben wir überlebt, ohne völlig den Veratand zu verlieren," pflichtete mir meine Schwester bei.
"Ich möchte nicht wissen, wie wir drauf sein würden, wenn wir alles so an uns herangelassen hätten, ich denke, dann säßen wir auch nicht mehr hier, sondern in einem weißen Raum mit Wänden, an denen man sich nicht selbst verletzen kann."
Ich sah kurz zu Sarah und nickte dann, aber Noah war noch zu neu in dieser Welt, um dies zu begreifen, aber besser, er erfuhr es jetzt als zu spät.

Noah:

Ich nickte. "Okay. Ich verstehe euer Anliegen. Ich soll mich mental auf weitere Verluste vorbereiten. So meinst du das. Ich kann mir das schon denken. Das alles, was du eben gesagt hast. Ich hatte meinen Anteil von Verlusten schon, aber von jetzt an kann es eigentlich nur noch schlimmer kommen. Das ist mir klar. Ich habe trotzdem eine Vision für meine eigene Zukunft und die werde ich nicht so einfach aufgeben, egal, was ihr sagt. Und jetzt."
Ich sah die beiden an. "Wollen wir was Essen oder nicht? Ihr habt mich hoffentlich nicht umsonst alles vorbereitenlassen, oder?"

Leif
"Den Anteil suchst du dir nicht selnber aus, das tut niemand", meinte ich und nahm mir etwas Käse und legte ihn auf den Pfannkuchen, schmierte darüber noch Schokocreme und rollte den dann ein, bevor ich ihn ansah.
"Und keine Sorge, eine Vision hat jeder von uns, nur eben nicht die gleiche."

Noah:

"Ich weiß ja.", ich nahm mir selbst eine Scheibe Käse und sah leicht angewidert dabei zu, wie er auf seine Schokocreme schmierte.
"Mit jemandem, der so was ist, möchte ich auch keine Zukunftsvision teilen.", ich schüttelte den Kopf.
"Dir ist schon klar, dass man nicht auf alles Schokolade draufschmieren sollte, oder?", ich schnitt eine Tomate in zwei. salzte und Pfefferte das ganze noch gründlich und Schlug den Pfannkuchen dann um, damit der Käse schmolz.

Leif
"Du hast eben keine Ahnung, was gut schmeckt," meinte ich und sah ihn kauend an.
"Nur weil du etwas nicht kennst, mußt du ja nicht gleich sagen, daß es schlecht ist, das sind Vorurteile und ich bin ein Feinschmecker, waqs ich esse, schmeckt immer," sagte ich im Brustton der Überzeugung.
"Und wenn du mir nicht glauben willst, dann ist das dein Problrm."

Noah:

Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Na jetzt bin ich doch neugierig. Gib mir ein Stück!" Ich nahm mir einfach was von dem andren Ende und schob es mir in den Mund. Kaute skeptisch darauf herum. Am Anfang schmeckte man nur die ekelhaft süße Schokolade, aber dann kam der herzhafte Käse durch. Ich schluckte das Zeug runter.
"Gar nicht übel."; meinte ich anerkennend. Aber so viel musste ich davon auch nicht essen, also widmete ich mich wieder meinem eigenen Pfannkuchen.