Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Er könnte einem fast leidtun XD
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Leif
Ich sah ihn treuherzig an und dackelte dann zu meiner Schwester, sie nahm mich auch fest in den arm.
"Mum paßt auf uns auf, da bin ich mir ganz sicher," meinte sie zu mir und ich nickte.
"Ja, das weiß ich, das hat sie uns ja immer gesagt, egal, wo sie ist, sie achtet immer auf uns, damit uns nichts Schlimmes passiert," sagte ich leise.

Aber nur fast. Wie immer
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Noah

Ich hörte, was die beiden sagten. Wohl oder übel. Das war schon ziemlich bitter. Aber nach der Sache mit Jenna, konnte ich zumindest einen Teil der Schmerzes nachempfinden. Dieses Gefühl, war das schlimmst gewesen, das ich jemals in meinem Leben gefühlt hatte.
Ich musste wieder an meine eigene Mutter denken. Ich machte mir so Sorgen um sie, aber noch war nicht die Zeit, um sie zu retten und sie da rauszuholen. Nicht so, wie ich im Moment war.
Ich sah den beiden noch eine weile schweigend zu, ehe ich wieder anfing den Pudding weiterzuessen.

Leif
Ich ging stumm auf meinen Platz zurück und löffelte den Pudding leise schniefend weiter, auch wenn man es mir nicht ansah, genoß ich jeden Löffel und kostete dieses Gefühl bis ins Letzte aus, starrte nur in meine Schüsseln und sah siwe süße Köstlichkeit schwinden.
"Wievie ist noch da?", fragte ich Sarah leise.

Noah

Das Drama ging noch eine Weile weiter. Vielleicht würde es auch heute nicht mehr enden.
"Du kannst auch noch meinen Rest haben."; ich schob Leif meine Schale hin, die noch bis zur Hälfte mit dem Süßen Zeug gefüllt war. Es hatte sehr gut geschmeckt, aber ich bekam keinen Löffel mehr herunter, sonst würde ich an einem Zuckerschock sterben. Das war einfach viel zu viel für mich.
Dann begann ich wie immer automatisch mit dem Abwasch von dem dreckigen Geschirr, das angefallen war.

Noah, halte durch *ihn aus dem Hintergrund anfeuer*
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Leif
Ich hatte die Schlae schon an mich gezogen, noch bevor er richtig ausgesprochen hatte und begann wieder mit der Löffelei.
Mittlerweile hatte sich wieder mein verträumtes Grinsen eingefunden und ich mümmelte gemütlich vbor mich hin, krratzte sogar noch den Topf soweit aus, daß er fast als sauber gelten konnte, vbevor ich ihn Noah gab.

Puh! Fast geschafft!
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Noah

Ich nahm auch noch Leifs Schale entgegen und spülte den Topf und sie. Obwohl es da auch nicht mehr viel zu spülen gab. Das war heftig, wie viel Schokopudding eine einzige Person essen konnte. Denn Sarah und ich hatten im Vergleich so gut wir gar nichts davon gegessen. Als ich alles auch noch abgetrocknet hatte, war ich so weit fertig und sah die beiden wieder an.
"Okay. Das wärs. Ich würde dann mal kurz auf mein Zimmer gehen. Weiß nicht, vielleicht treffen wir uns ja später nochmal."

Leif
"Okay ... und danke noch mal. Tut mir leid mit deinem Shirt, bin wohl ein wenig ausgelaufen,2 meinte ich verlegenn und grinste ihn an.
"Aber beim nächsten Schokopudding reiße ich mich zusammen, das verspreche ich dir," sagte ich und hob die Hand zum Schwur.
"Ist halt nur nicht einfach für mich, wenn ich an sie erinnert werde," sagte ich leise.

Noah

Ich seufzte leise. "Schon okay, Mann.", meinte ich zu ihm. "Und das hoffe ich auch."
Ich verschwand auf der Küche und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer, um mir ein frisches T-Shirt anzuziehen. Zum Glück hatte ich genug von dem Supermarkt mitgenommen und in allen möglichen Farben. Als ich mich umgezogen hatte, legte ich mich auf das Bett. Ich wollte mich ein wenig ausruhen. Das ganze war irgendwie anstregend gewesen der Kampf und Leif und alles. Ich gähnte.

Leif
"Ich geh mich ne Runde hinlegen," meinte ich zu Sarah und sie nickte, ich huschte schnell aus der Küche, ich hatte zudem Angst, daß alex hier reinschneien würde und so verheult sollte er mich nicht sehen, der hielt mich doch eh schon für ein weichei, wenn ich es so recht überlegte, da wollte ich ihm nicht noch mehr Feuer geben.
Im Zimmer angekommen, legte ich mich aufs bett und zog die decke über mich und seufzte, mir fehlte eindeutig jemand zum Kuscheln hier.

Noah

Ich wünschte mir einmal mehr, dass Jenna hier gewesen wäre. Die Tage in der Siedlung. Da hatte ich mich daran gewöhnt, dass immer jemand nebem oder bei mir schlief auf dem engen Raum im Zelt. Das war echt schon gewesen, wenn wir zusammen unter einer Decke lagen und ich konnte sie bei mir spüren. Jetzt hatte ich dieses riesige Zimmer ganz für mich allein. Und klar, das war echt verdammt geil, weil ich immer gewollt hatte, aber irgendwie war es auch etwas einsam.
Ich versuchte nicht länger darüber nachzudenken und lieber zu schlafen stattdessen.

Leif
Ich suefzte leise, war wohl doch etwas zu viel Pudding gewesen, nein, zu viel konnte es gar nicht sein, mein Magen fühlte sich aber gerade wie ein Klumpen an und das war kein sonderlich schönes Gefühl.
Naja, mußte ich halt durch, aber ich wpüre auch kein Gramm dieses Puddings wieder hergeben, für kein Geld der welt, der war noch besser als meine heiße Schokolade, zumal wir dieses mal nicht die billigste nehmen mußten, den Unterschied merkte ich sofort.
Glücklich seufzend schlummerte ich ein.

Noah:

Als ich irgendwann aufwachte, fühlte ich mich wieder fitt, also zwang ich mich noch ein bisschen zu Trainieren.
Ich machte so viele Liegestütze und Sit-ups, bis ich das Gefühl hatte, dass es gar nicht mehr ging. Dann hörte ich auf, denn ich wollte jetzt nicht grundlos zusammenklappen.
Danach brauchte ich erstmal einige Minuten Verschnaufpause, ehe ich mich ächzend erhob und in die Küche schlurfte. Ich hatte gerade das Bedürfnis nach einem Glas Milch. Ich wusste selbst nicht genau wieso, aber ich leerte es in einem einzigen Zug, als ich dort war.

Leif
Ich wußte nicht, wie spät es war, als ich wieder aufwachte, aber das wußte ich hier unten ja nie, gab ja kein Fenster, was mir verriet, ob es Tag oder Nacht war.
Sarah lag in ihrem Bett und schlief, ich lächelte leicvht und zog die Decke, die nur halb auf ihr lag, richtig über sie und verließ leise das Zimmer, ich brauchte ein bisschen Bewegung, zumindest hier drinnen, nach draußen traute ich mich nach wie vor nicht alleine.

Noah:

Das glas Milch war irgendwie nicht genug ich brauchte mehr. Und von de Pudding eben hatte ich auch nicht so viel essen könne. Deshalb machte ich mir noch ein Sandwich mit Käse und Tomaten , Salat und so nem Zeugs. Ich briet sogar ein bisschen von dem Fleisch an. Wenn ich so darüber nachdachte,hatten wir lange nichts mehr zusammen gegessen. Seit dem Vorfall mit Jenna. Vielleicht wollte der Graf keine Menschen an seinem Esstisch haben. Was natürlich kompletter Unsinn gewesen wäre.
Ich setzte mich an den Tisch und biss in ein Sandwich hinein.

Luca streifte wie jede Nacht durch die Gänge, gedankenverloren hing er seinen Überlegungen nach, so wie eigentlich jede Nacht.
Auch wenn niemand es mitbekam, war er stets über alles genauestens im Bilde, er hörte alles, sah vieles, schwieg aber dazu, außer der Graf wollte es von ihm wissen, seinem Vater gegenüber war er zutiefst loyal.
"Hm, scheint noch jemand in der Küche zu sein," sagte er zu sich, als er den schwachen geruch von gebratenem Fleisch roch und machte sich auf den Weg dorthin.
"Wie ich sehe, hat der Pudding vorhin dir nicht gereicht," lächelte er, als er Noah sah.

Noah:

"Oh Hallo. Sie sind das. Längere Zeit nicht mehr gesehen", begrüßte ich Luca, der in die Küche kam. Wahrscheinlich wollte er nach mir sehen. Er schien fast immer seine Runden zu machen nachts. Das war mir schon aufgefallen. Jedoch war es mir egal. Das war immerhin sein Wohnort.
"Ich habe nicht viel von dem Pudding gegessen. War mir zu süß und deshalb habe ich jetzt wieder Hunger.", erklärte ich ihm lächelnd. "Aber Leif hat leider alles aufgegessen, ansonsten hätte ich Ihnen gerne noch etwas davon angeboten. Kann ich Ihnen das zu Essen machen?", fragte ich ihn höflich und stand auf, um zum Kühlschrank zu gehen.

"Nein danke, ich pflege so spät nichts mehr zu mir zu nehmen," sagte Luca nur und setzte sich auf einen der vielen Stühle.
"Und ich will dich auch nicht davon abhalten, weiterzuessen, das macht mir nichts aus, danke," er sah sich um.
"Zum glück kenne ich so etwas wie Hunger nicht mehr, ansonsten wäre das wohl anders, doch dieses Gefühl verliert man mitz der Zeit, das wird dir auch so gehen. Aber keine Angst, das dauerrt ein paar hundert Jahre," lächelte er dann leicht.
"Dann nehme ich also an, daß es Leif und seiner Schwester wieder gut geht."

Noah:

"Ich weiß nicht mal, wie spät es ist.", gab ich zu. Es musste wohl schon sehr spät nachts sein,nach dem Gespräch zu urteilen.
"Es ist nicht sonderlich gesund, das weiß ich, aber wenn ich Hunger habe, habe ich halt hunger.", meinte ich schulternzuckend.
"Sie essen ja trotzdem noch. Aber eher zum Genuss, nehme ich an?", ich grinste ihn an und nahm dann noch einen Bissen von meinem Sandwich.
"Ja den beiden geht es wieder ganz gut. Danke,dass sie hier bleiben dürfen. Das ist mir echt wichtig."
Ich aß den letzten Rest und stand dann auf, um den Teller zu spülen.

"Es ist gleich eins, also kann man sagen, es ist sehr spät oder auch sehr früh, je nachdem, wie du es siehst," meinte er und sah Noah an.
"Und es geht nicht nur um den genuß an sich, es sind einfach einige Gewohnheiten, die man nicht ablegen kann oder auch nicht will, wie das Essen zum Beispiel. Bei dir ist es sogar wichtiger noch als bei mir, denn du wirst irgenbdwann wieder unter menschen leben, denke ich und da wäre es ungünstig, wenn du auffällst. Ich hingegen werde immer allein bleiben, allein weil mein Alter und mein Erscheinungsbild doch deutlich auseinandergehen, um unauffällig zu sein, ich kann nicht auf einmal so reden als wäre ich zehn, wenn du verstehst."
Nachdenklich sah Luca ihn an.
"Es ist sogar der ausdrückliche Wunsch des Grafen, daß die beiden bei uns in Sicherheit bleiben, also kannst ihm danken und nicht mir."

Noah:

"Stimmt. Ne schöne Uhrzeit ist das. Vielleicht sage ich früh, dann könnte ich es Frühstück nennen.", ich räumte den Teller weg und setzte mich wieder zu Luca.
"Ja. Das hatte ich vor. Wen ich die Möglichkeit dazu habe, werde ich es auf jeden Fall tun. Sie wissen ja, ich muss ein Studium abschließen und die Schulte erstmal.", ich seufzte bei dem Gedanken. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie viel ich einfach verpasst hatte.
Wenn ich auffiel würden sie mich am Ende womöglich noch als Monster in irgendwelchen Laboren einsperren und mit mir herumexprerimentieren. Wer wollte das schon. Ich würde wahrscheinlich noch ein wenig älter werden und dann konnte ich zumidest als Erwachsener herumlaufen, aber so ein Erscheinungsbild,war wohl wirklich problematisch.
Ich nickte nur.
"Ich verstehe. Und ich werde mich bei ihm bedanken, wenn ich Ihn das nächste mal sehen. Ganz bestimmt."

"Guter Gedanke mit der Schule und dem Studium, ich sagte ja bereits, daß du die Möglichkeit hast, ghgut zu leben, wenn du das von mir geplante Erbe antrittst, aber du mußt es dir verdienen. Es freut mich, daß du den Weg gehst, den ich dir vorgeschlagen hätte,2 meinte luca und legte die Fingerspitzen aneinander.
"Das ist etwas, qorum ich andere Vampire beneide, ich fürchte, es gibt nicht viele wie mich, wir müssen uns im Verborgenen halten, können vielleicht Ruhm und Reichtum anhäufen ... jedoch wird uns ein normaöes Öeben nie vergönnt sein. Und glaub mir, ich weiß, was es heißt, entdeckt zu werden und ich würde es zutiefst bedsuern, wenn dir dies widerfahren würde, denn dann würden sehr harte Zeiten auf dich zukommen, mein Junge."

Noah:

"Ich werde es mir verdienen, Sir!", grinste ich.
"Ich hatte es auch nicht anders vor. Wenn Sie mir erlauben, würde ich aber gerne für die nächste Zeit, wenn der Krieg, falls der Krieg vorbei ist, irgendwo anders hinziehen. Ich finanziere mir das auch selbst. Und die ersten Jahre, werde ich wohl keine Probleme haben, aber ich stelle mir das schwierig vor, wenn die Leute merken, dass man nicht älter wird. Da muss man wohl vorsichtig sein. Ich möchte aber nicht entdeckt werden, also muss es da ja Wege und Lösungen geben, richtig? Die werde ich dann finden.",
Ich stand auf. "Ich hoffe, es stört sie nicht, wenn ich jetzt ins Bett gehen würde?", ich sah ihn fragend an. Immerhin wollte ich morgen wieder recht früh ins Bett gehen.

"Das ist gut," meinte ich und nickte
"Bis du dein Erbe antrittst, kannst du machen was du willst, wir werden dich so oder so im Auge behalten, da kannst du dir sicher sein. Und du wirst bis zu beinem gewissen Alter normal weiteraltern, also wirst du keine Probleme haben, also mußt du dir keine Sorgen machen. Und natürlich kannst du ins Bett gehen, ich hindere dich nicht daran."

Noah:

"Wow. Großartig. Ich bin gerne unter Bewachung!", meinte ich ironisch und grinste dabei. Sah ganz so aus, als würde es so sein. So lange für mich aber am Ende Geld dabei heraussprang,war das mir auch recht. Und was würde ich schon tun. Vermutlich nur die ganze Zeit arbeiten.
"Okay.", ich gähntem "Enschuldigen Sie mich bitte und Gute Nacht.", ich winkte ihm nochmal zu und ging dann zurück zu meinem Zimmer, um mir die Zähne zu putzen und ins Bett zu gehen.

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Ich wollte dich noch fragen, ob wir evtl einen weiteren Zeitsprung einbauen können. Damit Noah mal mit seinem Training vorankommt, ansonsten muss ich Tag ein Tag aus die gleiche Routine beschreiben
Oder hattest du noch was geplant?

Können wir gerne machen, hättest auch nicht nachfragen müssen^^ Wenn dir was einfällt, egal was, schmeiß es mir um die Ohren, ich komm damit schon zurecht.
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"Es ist nicht, um zu sehen, was du tust, vielmehr, um dich vor Gefahr zu schützen, aber ich denke, das weißt du selber gut genug," meinte Luca ruhig und sah zu ihm hoch.
"Ich wünsche dir auch eine gute Nacht, Junge, ruh dich aus, du hast einen anstrwengenden Tag hinter dir."