Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Keiran
"Ich geh dann mal ins Bett, war mir heute zu aufregend," meinte ich leise.

Sam: Ich nickte. "Ich versuch nochmal Chris zu erreichen, danach komm ich auch ins Bett."

Keiran
"Okay, ich warte dann auf dich."

Sam: Ich nickte und gab ihm einen Kuss.

Keiran
Ich lächelte und ging dann langsam ins Schlafzimmer, zog mich vorsichtig aus und legte mich ins Bett.

Christian: Mein Handy klingelte. Ich lag bei Ben im Bett. Als ich erfahren hatte, dass er sich verletzt hat, bin ich sofort her gefahren. Ich blickte auf mein Handy. "Es ist wieder Sam", sagte ich.

Ben
Ich hatte mir eine Bänderzerrung im Fuß zugezogen, hatte es mal wieder übertrieben, da Chris so gedrängelt hatte, hatte ich es ihm erzählt und er stand ein paar Stunden später vor mir.
"Dann geh ran, vorher gibt er sicher keine Ruhe," murmelte ich.

Christian: Ich nickte leicht und ging ran, stellte auf laut. "Chris? Oh man, endlich erreich ich dich! Wo bist du, verdammt?! Heute Morgen hat Chris, der aus der Werkstatt angerufen. Der war stinksauer, weil du nicht aufgetaucht bist!"

Ich sah Chris an, hatte er nicht Bescheid gesagt, das war doch sonst nicht seine Art ...

Christian: Zuerst erklärte Sam die Situation. "Außerdem hab ich Chris erst angerufen und ihm dann einen Brief in den Briefkasten der Werkstatt geworfen. Also wusste er, dass ich nicht kommen würde."

Ich schwieg, sollten die beiden das unter sich klären.

Christian: "Ich sags nur", meinte Sam. "Na gut, ich geh ins Bett. Aber du kannst Keiran und mir trotzdem mal was sagen oder irgendwem. Wir haben uns Sorgen gemacht!" "Ja... tut mir leid."

"Außerdem hast du dir zu viele Sorgen um mich gemacht, ist doch nichts Schlimmes passiert bei mir," lächelte ich ihn an.

Christian: Ich sagte Sam noch gute Nacht und legte auf. "Trotzdem", sagte ich und sah ihn an.

"Mir gehts doch gut, siehst du doch," lächelte ich.

Christian: "Ich bleib trotzdem noch bis morgen früh."

"Ich schick dich auch jetzt nicht mehr weg," meinte ich und seufzre leise. "Darf nur niemand mitkreiegen, also benimm dich auch," grinste ich dann

Christian: Ich nickte und kuschelte mich eng an ihn. "Ich bin ganz lieb."

Ich legte meinen Arm um ihn. "Hätte dir lieber nicht sagen sollen, daß ich mich verletzt habe," seufzte ich.

Christian: Ich sah ihn an. "Das wäre aber mies", sagte ich.

"Dann hättest du aber vielleicht nen Job gehabt," meinte ich leise.

Christian: "Du bist mir wichtiger als ein Job, wichtiger als alles andere."

Ich lächelte und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. "Du mir auch deswegen hätte ich mich gefreut, wenn du nen Job hättest."

Christian: "Ich klär das", sagte ich.

"Mach das," meinte ich leise und legte meinen Kopf auf seine Brust, ich genoß es trotzdem, daß er hier bei mir war.