Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Ähm... auch hallo", meinte ich. "Ihr haltet ihn also gefangen?"

Steve
"Klar, warum auch nicht, man kriegt nicht jeden Tag so nen heißen Kerl wie ihn zu sehen," grinste er und ich verdrehte die Augen.

Christian: Ich seufzte leise. "Nur zu gut, dass er mich sogar geheiratet hat und ich ihn nicht gefangen halten muss, damit er bei mir bleibt", lachte ich und sah auf meine Fingernägel.

Steve
"Keine Sorge, Mann, der ist bei uns sicher und vor uns sicher," lachte ich

Christian: Ich räusperte mich. "Das will ich doch schwer hoffen, sonst muss ich euch wohl oder übel eigenhändig erwürgen."

Steve
"Wie willst du denn gegen zwei Kerle ankommen," lachte ich auf

Christian: "Wenns um Ben geht würd ich das hinkriegen."

Ich nahm Steve mein Handy wieder weg. "Die meinen das nicht ernst, mach dir keine Sorgen," sagte ich lächjelnd.

Christian: "Mir ist klar, dass sie es nicht ernst meinen", sagte ich. "So dämlich bin ich nun auch nicht", lachte ich.

"Aber trotzdem warst du eifersüchtig,2 grinste ich,

Christian: "Natürlich war ich eifersüchtig", schmollte ich.

"Du denkst also, ich würde dir untreu werden," fragte ich nun leiser.

Christian: "Nein, das denke ich nicht", sagte ich. "Du hast mich ja schließlich sicher nicht umsonst geheiratet." Ich sah aus dem Fenster. "Trotzdem ist es für mich fast schon unerträglich, wenn jemand anderes dir in diesem Moment näher ist als ich selbst. Es ist kaum auszuhalten, dass die Liebe meines Lebens mit wildfremden Typen in einem Raum sitzt, wenn sie doch eigentlich bei mir sein sollte... Also nein, ich denke nicht, dass du mir untreu werden würdest. Ich vermisse dich einfach nur so schrecklich, Ben." Oh Gott... ne halbe Rede gehalten! Ich legte meine Hand auf mein rotes Gesicht.

"Hey, mach dir keine Sorgen," sagte ich beruhigend. "Ich würde dich niemals betrügen und wir beide wissen, warum ich hier bin. Es soll mir durch den Aufenthalt hier wieder besser gehen, damit ich wieder bei dir sein kann und gesund bin. Und nur weil ich hier ein paar andere Leute gegunden habe, mußt du dir echt keine Sorgen machen.,"

Christian: "So bin ich halt...", sagte ich leise.

"Ich liebe dich," lächelte ich

Christian: Ich lächelte und legte meinen Kopf auf den Tisch. "Ich liebe dich auch, mein Stern."

"Ich bin ja bald wieder zu Hause."

Christian: Ich nickte leicht. "Ja... Ich kann es kaum erwarten", lächelte ich.

"Ich auch nicht, das kannst du mir glauben," lächelte ich

Christian: Ich lächelte. "Wann genau kann ich dich denn abholen?"

"Ich dahchte, du kommst am Wochenende noch mal her," meinte ich

Christian: "Natürlich", sagte ich. "Aber dann kann ich mir das aufschreiben, damit ich das nicht vergesse."

"Das können wir doch dann auch noch absprechen, oder,2 fragte ich ihn.

Christian: "Ja okay", sagte ich und sah aus dem fenster. "hast ja recht."