Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Emilia
Ich setzte mich zu ihm ans Bett und strich ihm durch die Haare. "Alles gut bei dir? Was hat die Ärztin gesagt?", meinte ich leise an seinen Lippen, dann küsste ich erst seine Lippen federleicht und anschließend seinen Hals.

Tom

Ich seufzte leise, als sie mich küsste.
"Das übliche halt. Ihr Zustand verbessert sich zunehmend, aber sie müssen sich schonen. Nicht körperlich belasten oder anstrengen. Und so weiter."
Ich verdrehte die Augen. Das war jedes Mal das gleiche. Es würde mich dauern, bis ich gesund war. Wie lange genau, wollten sie mir auch nicht sagen.

Emilia
"Hmm, wie schade, dass du dich schonen musst", grinste ich leise und strich leicht über seine Brust. Mit meinen kühlen Fingern fuhr ich vorsichtig unter den Saum seines Shirts an seinem Bauch. Langsam schob ich das Oberteil etwas hoch, strich über seinen nackten Bauch.

Hast du meine Nachricht bekommen?
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Tom

"Allerdings...", murmelte ich leicht enttäuscht. Das war frustrierend, vor allem, weil ich eine Gänsehaut bekam, als sie mit ihren kühlen Fingern über meinen Bauch fuhr. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie sanft. Zu so viel war ich dann ja doch in der Lage. Egal wie dreckig es mir ging.
Ich drückte sie vorsichtig auf das Krankenhausbett, ohne meine Lippen von ihren zu lösen.

Jepp, aber eben erst gelesen
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Emilia
Ich ließ mich einfach von ihm auf die Matratze drücken. Vorsichtig legte ich meine Arme um seinen Nacken. Ich küsste ihn immer wieder, wollte nicht aufhören.
"Ich liebe dich, Tommy", wisperte ich gegen seine Lippen, sah ihm in die Augen.

ok
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Tom

Ihre eiskalten Finger kitzelten in meinem Nacken, aber es war angenehm.
"Hey."; sagte ich sanft und strich ihr über die Wange. "Ich dich auch, Emma. Ich dich auch.", flüsterte ich und küsste sie weiter. Ihre Lippen fühlten sich so weich an und ich wurde immer gieriger. Wir waren uns schon lange nicht mehr so nahe gewesen, weil ich mich ja kaum hatte bewegen können.

Emilia
"Tom, ich..." Er hatte meinen Mund schon wieder mit seinem verschlossen. Ich gab mich ihm ganz hin, ließ mich auf ihn ein und versuchte nicht noch einmal zu reden. Er würde schon wissen, was er abkonnte, ich wollte ihn nur nicht verletzen.
Ich schob sein Shirt immer höher, knöpfte mit der anderen Hand langsam meinen geklauten Kittel auf. Ich hatte zwar mein Top noch darunter, aber ich wollte ihm endlich näher sein. Endlich noch näher.

Tom

Ich brachte sie durch meinen Kuss zum Schweigen. Sie hatte ja keine Ahnung,wie ausgehungert ich mich fühlte. Monate herumliegen. Komplett nutzlos.
Ich drückte meinen nackten Oberkörper begierig gegen ihren und fuhr mir den Händen unter ihr schwarzes Top. Dabei ignorierte ich weitgehend das Ziehen in meiner Seite. War mir so was von egal in diesem Moment. Das einzige, was mich interessierte war sie.

Emilia
Ich spürte seine Begierde und fuhr ihm sanft durch die Haare. Dann löste ich meine Lippen kurz von seinen und setzte mich etwas auf, um mir mein Top über den Kopf zu ziehen. Dann schmiegte ich mich wieder an ihn, hoffte, dass er meine vielen Narben nicht sah, die ich an Armen, Hüfte und Handgelenken hatte. Aber eigentlich kannte er mich so ja schon.
Erneut begann ich ihn zu küssen. Ich hatte keine Angst mehr, so wie bei Mike und auch die Scheu vor dem berührt werden, war weg. Das hier war Tom. Mein Freund.

Tom

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als sie ihr Top auszog.
Wir küssten uns erneut und unsere nackten Oberkörper schmiegten sich aneinander.
Ich ließ meine Hände an ihrem Körper enlangwandern und strich ihr vorsichtig über die Wirbelsäule. Nur leider merkte ich jetzt schon, dass ich am Ende war auch wenn ich nicht aufhören wollte.
"Emma.", stieß ich außer Atem aus, als wir eine Pause machten. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett sinken. Ich brauchte nur eine Weile.

Emilia
Leicht lächelte ich ihn an, hatte mich abgestützt, sodass ich etwas über ihmlagg, ohne ihn zu verletzen. "Brauchst du schon 'ne Pause, Alter Mann?", neckte ich ihn grinsend und begann erneut seinen hals zu küssen. Ich wanderte mit meinen Lippen immer tiefer, bedeckte seine Brust mit kleinen gehauchten Küssen.

Tom

Ich seufzte leise auf. Sie provozierte mich auch noch!
"Das frage ich dich dann auch mal, wenn du Monate lang herumliegst." Ich schüttelte den Kopf.
Wenn ich wieder gesund war, musste ich unbedingt meine alte Form zurückerlangen. So viel war sicher.
Aber erstmal war das hier auch nicht ganz übel.
Ich ließ mich noch ne Weile von ihr umgarnen und genoss es richtig.

Emilia
"Jaja, Ausreden über Ausreden", hauchte ich an seinem Bauch, wobei ich warm gegen seine Haut atmete. Ich strich mit den Fingern leicht über seine Seiten, dann seine Hüfte entlang. "Ich hab dich vermisst", wisperte ich nun wieder an seinen Lippen und strich über die Oberseite seines Beins.

Tom

Ich zog eine Augebraue hoch.
"Na wenn du meinst."
Als sie über meinen Oberschenkel strich, sog ich tief die Luft ein. Ich konnte mich echt kaum noch zurückhalten.
"Du willst es wirklich, was?", hauchte ich an ihren Lippen und zog sie noch enger an mich, während ich einhändig nach dem Verschluss meiner Hose tastete. Allerdings zuckte ich mitten in er Bewegung vor Schmerzen zusammen und ließ die Hand abrupt sinken. Nach einer Weile schob ich sie vorisichtig bei Seite und drehte mich von ihr weg, damit sie nicht sah, wie peinlich mir das war.

Emilia
"Und wie ich will", wisperte ich kaum hörbar an srinen Lippen, genoss seine Nähe und das Verlangen, dass er mir gegenüber zeigte. Und nur mir gegenüber. Hoffentlich...
Doch dann spürte ich, wie er zusammenzuckte vor Schmerzen. Ich strich leicht über seine Wange. Als er sich jedoch nun von mir wegdrehte, sah ich leicht traurig auf seinen Rücken. "Tommy", wisperte ich leise und strich über seinen Rücken.

Emilia
"Und wie ich will", wisperte ich kaum hörbar an srinen Lippen, genoss seine Nähe und das Verlangen, dass er mir gegenüber zeigte. Und nur mir gegenüber. Hoffentlich...
Doch dann spürte ich, wie er zusammenzuckte vor Schmerzen. Ich strich leicht über seine Wange. Als er sich jedoch nun von mir wegdrehte, sah ich leicht traurig auf seinen Rücken. "Tommy", wisperte ich leise und strich über seinen Rücken.

Tom

Ich wollte nur nicht, dass sie mich auch noch ansehen musste in diesem Zustand. Es machte mich fertig, dass ich so eingeschränkt war. Ich konnte sie nicht einmal glücklich machen und ich hatte es einfach satt die ganze Zeit nichts tun zu können.
"Ich kann nicht.", murmelte ich leicht beleidigt. "Okay Emma. Ich bekomme es nicht auf die Reihe. Was wenn ich für immer so bleibe? Such dir besser nen anderen. Du willst sicher keinen Krüppel im Bett!", stieß ich frustriert aus, ohne sie weiterhin anzusehen.

Emilia
"Spinnst du?", flüsterte ich leise. "Weißt wie, wie egal mir das ist, ob ich heute einfach nur bei dir bin, oder wir mehr machen?", fragte ich sanft. "Ich weiß, dass das hier frustrierend ist, aber das wird wieder, okey? Du wirst wieder. Ganz bald, du wirst schon sehen", lächelte ich, auch wenn er mich noch immer nicht ansah. Leicht strich ich über seine Seite.

Tom

"Woher willst du das mit Sicherheit wissen? Vielleicht bin ich Dauergeschädigt und die Ärtzte reden nur!", fuhr ich sie gereizt an, auch wenn ich wusste, dass sie ja nichts dazu konnte.
"Und nein, du hast keine Ahnung, wie frustrierend das ist. Es ist beschissen! Ich fühle mich wie ein nutzloses Stück Dreck!", meinte Stimme wurde immer lauter und lauter und selbst das war zu anstrengend, weshalb ich mich zurücknehmen musste. Aber die Wut und der ganze Frust waren noch da.
Ich hatte das Bedürfnis gegen die Wand zu Boxen. Überhaupt. Aber ich konnte gar nichts. Nur hier herumliegen und eine Runde durch den Innenhof gehen. Maximal.

Emilia
Ich zuckte zusammen, als er mich so anfuhr und setzte mich auf. Ich ließ mich einfach von ihm so anmachen, verschränkte dabei die Arme vor dem Körper, um ihn vor seinen Blicken zu schützen. Wieso war er denn so wütend auf mich? Ich hatte doch nichts getan...
"Mach doch nicht alles kaputt", flüsterte ich traurig. Der Abend hatte doch so schön angefangen. Ich sah zum Fenster und kaute auf meiner Unterlippe herum.

Tom

Ich schwieg eine Weile eisern. Sie verstand nicht, wie sehr mich diese Situation nervte. Aber sie hatte ja Recht. Es hatte nichts mit ihr zu tun. Ich hatte nur meinen Zorn an ihr ausgelassen.
Ich hielt ich es doch nicht mehr aus und drehte mich wieder zu ihr um.
Ganz vorsichtig zog ich sie einfach an mich und umarmte sie.
"Sorry, Babe. Ich bin einfach etwas unausgeglichen. Das hat aber gar nichts mit dir zu tun. Wollte unseren gemeinsamen Abend nicht zerstören."
Ich küsste sie sanft auf den Kopf.

Emilia
Da er mich ignorierte, schnappte ich mir sein Shirt und zog es mir über. Diese Stimmung war jetzt eindeutig vorbei...
Ich sah auf meine Hände, überlegte, ob ich einfach abhauen sollte. Doch da zog er mich schon an sich.
"Etwas unausgeglichen?", murmelte ich an seinem Hals. Es war doch eben so schön gewesen...

Tom

"Schau mal. Es tut mir wirklich leid", ich hielt sie an mich gedrück, auch wenn es wehtat. Ich wollte bloß nicht, dass sie schon ging. Dann war ich wieder alleine und starrte die ganze Nacht an die Decke und das machte micht ganz depressiv.
"Versetz dich mal in meine Lage. Ich kann gar nicht in meinem Zustand. Ich brauche das, Sport. Boxen das ist mein Ventil. Ansonsten halte ich es kaum aus und rauchen darf ich ja auch nicht mehr." ich sah sie an.
Das hatte sie mir schließlich verboten und ich hielt mich auch daran. Nur so war es kaum auszuhalten.

Emilia
"Ich verstehe dich schon", murmelte ich. "Nur sollst du das nicht an mir auslassen", meinte ich noch leiser. "Ich hab dich so vermisst. Es ist ja okey, dass wir eben noch warten müssen, bis wieder alles normal ist. Aber deswegen musst du nicht gleich so beleidigt sein", seufzte ich. "Und außerdem weiß ich, dass du wieder wirst, weil ich mit ein paar Ärzten geredet habe."

Tom

Ich sah sie an. Ja sie hatte ja Recht. Ich war ziemlich ungerecht ihr gegenüber gewesen. Ich wollte sie nicht verletzen. Wusste genau wie solche Beziehungen abliefen.
"Hab dich auch vermisst, Emma.", ich drückte sie sanft an mich.
"Bin halt ein großer Idiot manchmal. Wenn du dich noch eim wenig gedulden kannst, wird das schon..", murmelte ich.