Rebelz and Vengeanzz || mit melon-lon :)

Emilia
"Das ist mir vollkommen egal", wisperte ich erst gegen seine Lippen und wanderte dann mit leichten Küssen über seinen Hals zu seiner Brust.

Tom

"Gut."
Ich grinste leicht. Das fühlte sich so gut an, deshalb ließ ich sie einfach weitermachen.

Emilia
Ich strich mit meiner Hand leicht über seine Seite, dann weiter über seinen Oberschenkel. Ich sah ihm in die Augen, küsste dann wieder seine Lippen, während meine Hand immer mehr in Richtung seiner Körpermitte wanderte.

Tom

Ich seufzte leise. Sie war echt gut oder ich hatte 5 Monate im Krankenhaus gelegen. Das stimmte auf jedenfall.
Ich ließ sie immer tiefer wandern und küsste sie gleichzeitig etwas gieriger.

Emilia
Ich spürte seine Küsse, löste mich kurz von ihm und zog mir mein Oberteil über den Kopf. Dann küsste ich ihn wieder. "Wieviel traust du dir zu?", flüsterte ich heiser zwischen zwei Küssen.

Tom

"Ich rufe laut Stop.", grinste ich und strich kurz über ihren Oberkörper, ehe ich den Verschluss ihres BHs öffnete.

Emilia
Ich grinste kurz, warf den BH dann zur Seite. Dann öffnete ich langsam seine Hose. "Ich hoffe nicht, dass du Stop rufen musst", murmelte ich dabei an seinem Hals, den ich anschließend wieder küsste.

Tom

"Bestimmt nicht.", keuchte ich leise. Ich würde über alle Schmerzen hinwegsehen.
Nur sie war schwanger. Mit ner schwangeren hatte ich es meineswissens noch nicht getrieben.

Emilia
Ich sah, dass sich sein Blick kurzzeitig veränderte. "W-Was ist?", fragte ich zögernd und sah ihn unsicher an.

Tom

"Nein. Es ist nur, du bist schwanger. Aber das ändert bestimmt nichts. Mach weiter.", ich zuckte mit den Schultern.

Emilia
Ich setzte mich etwas auf. "Hatten wir nicht gesagt, dass wir nicht an sowas denken?" fragte ich leise.

Tom

"Okay. Ja tut mir leid, Emma. Ich habe mich halt gefragt, ob das klar geht, obwohl du schwanger bist.", meinte ich abwehrend.
Ich streifte den Rest meiner Jeans an und warf sie achtlos auf den Boden. Dann zog ich sie wieder zu mir.
"Komm schon mach weiter.", flüsterte ich ihr ins ohr und küsste sanft ihren Hals.

Emilia
"Stört es dich?", fragte ich leise, bevor ich meine Finger in seinen Haaren vergrub und meine Augen schloss.

Tom

"Nein. Nein!", sagte ich leise. Das sollte sie bloß nicht denken. Ich küsste sie weiter.

Emilia
"Okey", flüsterte ich. Ich drückte meine Lippen sanft auf seine. Mit meinen Fingern strich ich über seinen Oberkörper.

Tom

"Okay.", wiederholte ich lächelnd und wir küssten uns.

Emilia
Meine Küsse wurden immer intensiver und meine Hände fuhren irgendwann über seine Boxershorts.

Tom

Ich drückte mich leicht an sie und schnappte zwischendurch nach Luft, bevor ich sie weiterküsste.
Als ich ihre Hand spürte, keuchte ich auf und mein Herzschlag wurde immer schneller und schneller.

Emilia
Ich öffnete mit der anderen Hand meine Hose, löste mich jedoch nicht von ihm.

b]Tom[/b]

Nur noch in Unterhosen, schmiegten wir uns gierig aneinander. Ich streifte meine Boxershorts nach und nach ab.

Emilia
Ich ließ meine Zunge sanft über seine Lippen gleiten, während ich spürte, dass er sich auszog. Ich wollte ihn. Ich wollte so viel mehr.

Tom

Ich half ihr ihre Unterhose auszuziehen, damit wir komplett nackt waren. Sie wollte es ja auch. Das konnte ich spüren. Ich küsste sie sanft, während ich in sie eindrang. Es fühlte sich gut an.

Emilia
Ich suchte seinen Blick, dann schloss ich jedoch meine Augen und stöhnte leise auf, als er in mich eindrang.

Tom:
Ich schloss ebenfalls die Augen.
Einige Zeit später lagen wir erschöpft nebeneinander. Mein Herz schlug wie wild und Emmas Wangen waren ganz gerötet. Ich legte sanft einen arm um sie.
Das war schön gewesen.

Emilia
Ich schmiegte mich leicht an ihn, lächelte. "Ich liebe dich", flüsterte ich und schloss meine Augen. Ich drückte ihm einen sanften Kuss auf die Brust.