Loving bad is feeling good

Hardin

"Ich hab auch Bestnoten mein Lieber.", meinte ich. "Aber du hast schon recht... es ist vermutlich schlauer nicht mitten im Semester zu gehen."

Jordan

"Ich, ich wollte ... ich wollte nicht sagen, daß du schlechter bist als ich," murmelte ich schnell, nicht daß er sauer auf mich war. "Tut mir leid, wenn ich den Eindruck gemacht habe, Hardin, wirklich, verzeih mir," sagte ich geknickt und sah ihn schuldbewußt an.
"Nur ... ich muß dieses Studium schaffen und kann nicht mittendrin einfach fehlen," seufzte ich leise. "Die Studiengebühren sind eh schon so hoch, auch wenn ich nicht viel zahlen muß, da kann ich das Geld nicht einfach so wegwerfen."

Hardin

"Jordan, ich weiß das ich mindestens genauso gut bin wie du.", meinte ich. "Ich hab es nicht als Beleidigung aufgefasst... denk doch nicht jeden Satz zu Tode.. Es ist nicht immer etwas negatives gemeint Jordan..." Ich seufzte etwas. "Mach dir jetzt einfach keinen Kopf darüber, okay?"

Jordan

"Ich will ja auch nicht so denken, es kommt einfach so aus mir heraus, ohne, daß ich das kontrollieren kann," seufzte ich und sah ihn an. "Es ist für mich enen noch ungewohnt ... einen Freund zu haben," lächelte ich verlegen. "Aber ich bin sehr froh darüber, vor allem, daß du es bixt," meinte ich und dehte mich ganz zu ihm.
"Wenn du willst, dann kannst du auch mal mit zu mir nach Hause kommen, das ist zumindest leichter, als einfach mal so nach England zu fliegen. Meine Familie würde sich sicher freuen."

Hardin

Ich schmunzelte etwas und sah ihm in die Augen als er sich zu mir drehte. "Wie ist dien Zuhause so?", fragte ich. Mir fiel erst jetzt auf, dass ich nicht wusste wo er überhaupt zuhause war...

Jordan

"Mein Zuhause ist zumindest anders als deins,2 lächelte ich leicht. "Meine mum geht den ganzen Tag arbeiten, damit wir ein einigermaßen geregeltes Leben führen können," erzählte ich ihm. "Ich hab noch einen jüngeren Bruder, er ist jetzt sechzehn und ich hab ihn eigentlich schon früh mit erzogen. weeil ich auf ihn aufgepaßt habe. Von Mum haben wir beide nie viel gesehen, ich bin nur froh, daß ich jetzt hier an der Uni bin, denn dann muß sie nicht gantz so hart schuften," sagte ich leise. "Und ich muß dich warnen, wir haben auch nicht viel Platz zu Hause, ist nur eine kleine Wohnung mit zwei Zimmern."

Hardin

Das klang nach einem sehr anderem Leben als das, welches ich kannte... aber es klang... ruhiger... nicht so aufwühlend und verwirrend wie meines. "Das klingt doch gut...", meinte ich. "Ich hab keine Geschwister... lediglich einen Stiefbruder... soweit ich weiß." Die Neue meines Vaters, die er wohl auch heiraten würde, hatte eine Sohn soweit ich wusste... aber ich konnte mich auch irren. "Und.. ich brauch kein riesen Anwesen Jordan... ein Zimmer mit dir reicht mir völlig aus.."

Jordan

"Neinl ch weiß, daß du nicht iel Platz brauchst, aber mein Bruder und ich teilen uns eben ein Zimmer," grinste ich dann leicht. "Der wird sicher auch froh sein, mich nicht mehr an der Backe zu haben, der hat ne Freundin und da ist es immer blöd gewesen, wenn ich eben auvh noch da mit rumsaß," lachte ich auf.

Hardin

"Na das kann ich mir gut vorstellen..", meinte ich belustigt. "Das kann ganz schön nervig sein... Aber mit dem kämen wir schon klar."

Jordan

"Ja, nur seine Freundin kann mich nicht leiden, sie bezeichnet mich immer als Langweiler und Streber," seufzte ich dann leise auf. "Dabei bemühe ich mich schon, nicht allzulangweilig zu sein."

Hardin

"Tja... kann man ihr nicht verdenken.", grinste ich frech. "Aber wir arbeiten ja schon daran.." Ich lächelte etwas und streichelte über seine Wange.

Jordan

"Ich bin nun mal so, wie ich bin ... Du magst mich ja auch trotzdem, also kann es ja nicht verkehrt sein," warf ich ein. "Denn wegen meines Aussehens hast du mich ja wohhl kaum gerne,2 lächelte ich leicht

Hardin

"Beides ist der Grund wieso ich dich gern habe.", meinte ich. "Aber vorwiegend deine Persönlichkeit und... ja doch ... deine Augen."

Jordan

"Ich hab dich auch nicht wegen deines Aussehens gerne, obwohl du verdammt gut aussiehst," sagte ich und wurde gleich darauf rot, hatte ich das gerade wirklich laut gesagt? "Ich hab dich gern, weil du du bist."

Hardin

Ich wackelte mit den Augenbrauen. "Ich weiß, dass ich echt heiß bin.", grinste ich. Ich schmunzelte etwas und küsste ihn sanft. "Ich weiß wirklich nicht, wieso du mich gern hast...", flüsterte ich. Auch wenn er gerade gemeint hatte, dass es sei weil ich so war wie ich war...

Jordan

"Ich dachte, es sei dir klar, warum ich dich mag," sagte ich etewas eewundert, nachdem ich den Kuß vorsichtig erwidert hatte, es war ein seltsames Gefühl, welches mich durchströmte, wenn er mich ansah oder berührte ...
"Du hast mich nicht aufgegeben," sagte ich dann leise. "Nicht so wie die anderen."

Hardin

"Ich wäre reichlich dumm dich einfach aufzugeben..", meinte ich leise und streichelte über seine Wange. "So jemanden wie dich muss man festhalten Jordan..."

Jordan

Ich wurdr rot, grinste leicht verlegen und sah ihm in die Augen. "Du bist der Erste, der so was zu mir sagt," meinte ich leise und schmiegte mich an ihn. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mir das bedeutet."

Hardin

Ich lächelte etwas und legte einen Arm um ihn, streichelt seinen Rücken. "Du wirst es nicht zum letzten mal von mir gehört haben.", meinte ich.

Jordan

"Du ... du wirst mit mir wahrschienlich Geduld haben müssen," sagte ich leise und sah ihn ernst an, ich war ein schwieriger Charakter, das wußte ich selber. Und ich konnte sicher nicht so schnell von meiner Vergangenheit loslassen, da war ich mir leider sicher, nur wußte ich nicht, ob er es so akzeptieren würde. Davor hatte ich am meisten Angst, daß er mich einfach so fallen lassen würde, wenn es ihm genug war.

Hardin

"Für dich werde ich geduldig sein.", meinte ich. "Denn ich weiß, dass meine Geduld keine Verschwendung sein wird.. und du es wert sein wirst."

Jordan
Seine Worte trieben mir Freudentränen in die Augen, welche ich schnell wegwischte, ich wollte vor ihm nicht schon wieder heulen, ansonsten nahm er mich irgendwqann doch nicht mehr ernst.

Hardin

"Nicht weinen.", schmunzelte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ich kann nicht so gut mit Tränen umgehen."

Jordan
"Ich ... ich bin nur so glücklich, daß du das gesagt hast," schniefte ich und wisxhte mir über die Augen.

Hardin

"Ich hab Freudentränen nie verstanden..", meinte ich. "Hast du dafür eine Erklärung mit der ich klar komme?"