Friss mich nicht! || BL mit Phiana

Gerrit: "Ist gut", meinte ich und sah ihm nach, ehe ich in die Küche ging.

Marcel

Ich holte mein Rad aus dem Keller und machte mich auf den Weg zu meiner Arbeit.

Gerrit: Ich setzte den Kaffee auf und rief meinen Bruder an, der dann vorbeikommen wollte.

Marcel

Ich ging nach hinten in die Küche undd ließ mir dort ein Paket zurecht machen und fuhr damit dann wieder nach Hause

Gerrit: Ich saß in der Küche und wartete.

Marcel

Ich schloß auf und ging mit dem duftenden und noch leicht warmen Paket wieder in die Küche, wo er schon saß.

Gerrit: Gerade als mein Mitbewohner in die Küche kam, klingelte es an der Tür.

Marcel

Ich legte das Paket in der Küche ab. "Ich hoffe, ihr mögt Apfelstrudel," meinte ich, als es an der Tür klingelte. Ich seufzte leise und ging zur Tür, öffnete sie.

Gerrit: "Apfelstrudel ist gut", lächelte ich und ah ihm nach.

Marcel

Ich öffnete, das mußte dann wohl der Bruder sein.

Gerrit: "Hey. Ähm ja ich bin Gerrits Bruder, Samuel", sagte ich und hielt ihm lächelnd die Hand hin.

Marcel

Ich nickte nur und schüttelte ihm kurz die Hand führte ihn dann in die Küche und begann, den Strudel auszupacken.

Gerrit: Mein Bruder setzte sich zu mir, sah sich etwas um.

Marcel
Ich goß den Kaffee ein und schnitt den Strudel auf, legte auf drrei Teller jeweils ein Stück und stellte alles auf den Tisch, setzte mich dann zu ihnen.

Gerrit: "Gemütlich hier", meinte Samuel.

Marcel

Ich zuckte mit den Scultern. "Ist halt ne Küche," meinte ich nur, warum sollte die auch gemütlich sein?

Gerrit: Wow wieso so schlecht gelaunt? Ich trank einen Schluck Kaffee.

Marcel

"Was kommen denn eigentlich alles für möbel, die zusammengebaut werden müssen," fragte ich, um das Schweigen zu unterbrechen

Gerrit: "Zwei Regale, ein Schreibtisch und eine Kommode", sagte ich.

Marcel

Ich nickte, dann würde ich wahrscheinlich gleich zur nächsten Schicht dort bleiben. "Okay, ich muß das nur wegen meiner Arbeit wissen," meinte ich.

Gerrit: ich nickte leicht. "Das würde aber eh nicht lang dauern", meinte ich und aß mein Stück Kuchen.

Marcel

"Schon gut, ich werde an dem Tag nicht da sein, also könnt ihr euch Zeit lassen," meinte ich

Gerrit: ich nickte leicht. "Okay."

Marcel

Ich wandte mich an seinen Bruder. "Tut mir leid, daß Sie jetzt herkommen mußten, ich lasse aber nur ungern Leute in die Wohnung, die ich noch nie gesehen habe," meinte ich

Gerrit: "Können mich ruhig duzen", lächelte ich. "Und ist ja kein Problem, ich versteh das."