Friss mich nicht! || BL mit Phiana

Marcel
Auch gut, dann würden wir uns ja seltener über den Weg laufen, der schien doch zu passen. Und daß er Arbeit hatte, paßte auch ganz gut, da er dann nicht mit der miete in Rückstand sein würde.

Gerrit: Ich trat raus auf den Balkon. Eine schöne Aussicht! Zumal war die Wohnung allgemein in einer schönen Gegend.

Marcel
Ich sagte ihm, daß er sich ruhig in Ruhe umsehen sollte und er mich dann in der Küche finden würder, da ging ich auch wieder hin und setzte mich zu meinem Kaffee.

Gerrit: "Ist gut", sagte ich und sah mich in der Wohnung um. Natürlich ließ ich sein Zimmer dabei aus. Schließlich hatte er ja auch sowas wie Privatsphäre.

Marcel
Ich wartete einfach ab, mir war es nur wichtig, daß er sich schnell entschied, ob er die Wohnung nehmen wollte, mehr auch nicht.

Gerrit: Ich ging zu ihm in die Küche und setzte mich zu ihm.

Marcel
"Und, haben Sie sich schon entschieden," wollte ich wissen, als er sixh zu mir setzte. "Die Miete beträgt genau 210$," fügte ich hinzu, stand ja in der Anzeige, aber ich wußte ja nicht, ob er alles gelesen hatte.

Gerrit: "Ich finde die Wohnung sehr schön und vom Preis er stimmt es auch", sagte ich lächelnd. "Also ich würde gerne hier einziehen."

Marcel
"Gut, dann müssen Sie noch zum Vermieter, damit er Sie mit in den Vertrag aufnimmt," meinte ich und schob ihm die Visitenkarte desBüros zu.

Gerrit: Ich nickte leicht. "Vielen Dank", lächelte ich und steckte die Karte ein, nachdem ich siekurz angesehen hatte.

Marcel
"Sie müssen sich nur dran gewöhnen, daß ich häufig erst in der Nacht nach Hause komme, je nachdem wie meine Schicht ist, aber Ihr Vorgänger hatte damit kein Problem," erklärte ich ihm. Dafür haben Sie die Wohnung auch oft alleine und sind ungestört, falls Sie sich besuch einladen wollen."

Gerrit: ich nickte. "Das ist kein Problem", sagte ich lächelnd. "Ich bin allgemein mehr unterwegs als dass ich Zuhause bin."

Marcel
Ich atmete auf, also jemand der nicht oft hier war, so hatte ich auch weiterhin meine Ruhe und konnte genau so leben, wie ich es wollte, Mernschen waren mir eh nicht wichtig, ich brauchte keine Gesellschaft. "Das klingt, als würde es passen," meinte ich und sah ihn an. "Sagen Sie mir dann einfach Bescheid, wann Sie mit den Möbeln kommen, damit ich hier Platz machen kann, einen Schlüssel geb ich Ihnen auch, sobald ich vom Vermieter höre, daß alles geregelt ist,"

Gerrit: Ich nickte leicht und lächelte. "Das hört sich doch gut an", sagte ich und nickte leicht. "Dann werde ich mich mit dem Vermieter in Verbindung setzen und melde mich dann."

Marcel
Ich nickte nur und erhob mich, für mich waren die Sachen dann ja soweit geklärt. "Gut, wir hören uns dann," sagte ich kühl und brachte ihn zur Tür.

Gerrit: ich zog meine Schuhe wieder an und trat ins Treppenhaus hinaus. "Bis dann!"

Marcel

Ich nickte und schloß hinter ihm die Tür, besondere Freundlichkeit konnte er nun nicht von mir erlangen, dann konnte er sich wenigstens schon mal dran gewöhnen, wie ich war, wenn wir tatsächlich mal aufeinander trafen.

Gerrit: Leise summend hopste ich die Treppen hinunter. Draußen schwang ich mich aufs Rad und fuhr los.

Marcel
Ich machte mir noch einem Kaffee und setzte mich mit der Zeitung in die küche, schrieb meinem nun ehemaligen WG-Mitbewohner, daß ich wahrscheinlich schon jemand Neues hatte.

Gerrit: Ich machte mich gleich auf den weg, um alles mit de Vermieter zu klären.

Marcel
Mein WG-Mitbewohner fragte ich auch, ob ich denn freundlich gewesen war. Schnabend schüttelte ich den Kopf, was sollte der Schwachsinn denn? Der Typ interessierte sich ja für die Wohnung, da war es doch egal, wie ich zu ihm war.

Gerrit: Es ging alles recht schnell, sodass ich auch schnell unterschreiben konnte.

Marcel
Als mein Kaffee leer war, wusch ich meine Tasse ab und kchte mir etwas zu essen.

Gerrit: Rechtzeitig zum Essen war ich wieder bei meinem bruder.

Marcel
Ich machte bei mir zu Hause nur einfaches Essen, ich kochte immerhin schon exquisites Essen auf der arbeit, also brauchte ich das hier nicht.