Es war einmal ... RPG mit melon-lon

Aurora 


Ich sah mich noch einmal zu Aladdin um, aber er bewegte sich gar nicht. Ich kannte ihn gar nicht lange, aber er schien unglaublich von sich überzeugt zu sein und gar nicht von mir. Als würde ich nichts schaffen, nur weil ich eine Prinzessin war. 
Ich wanderte umher und sah mich um. Alle Menschen hier schienen eine bestimmte Richtung einzuschlagen. Sie folgten einem bestimmten Weg mit Ziel. Kaum jemand ging einfach spazieren. Und immer starrten sie auf diese kleinen Bilder in viereckigen kleinen flachen Metallkästen und tippten mit den Fingern darauf herum. Niemand sah zum anderen. Sie schienen auch nichts zu hören.

Wie soll Aladdin denn von ihr ü+berzeugt sein, wenn sie nicht mal den Boden wischen kann
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Aladdin

Ich genoß das Treiben um mich herum, so ein bisscvhen war es ja doch wie zu Hause, auch wenn die Menschen hier wesentlich weniger miteinander redeten, die meisten Geräusche kamen eher von diesen Gefährten, die noch immer die Luft vernebelten.
Trotzdem behielt ich alles im blick, so was konnte man, wenn man Jahre drauf angewiesen war unmd es würde auch so weitergehen, wenn ich wieder nach hause kam ... falls das denn passierte.
Einige mädchen in sehr kiurzen Kleidern und Hosen wasrfen mir kichernd immer wieder eindeutige Blicke zu, wackelten noch eindeutiger mit dem Hintern, schien hier aber ganz normal zu sein, weil keiner drauf achtete.

Also ich denke sie ist ziemlich kompetent
machen wir das jetzt wieder so, dass wir nur an einen RPG gleichzeitig schreiben?
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Aurora 


Viele Mädchen hatten sehr kurze Röcke an. Es war Sommer hier. Und diese Hosen, die die Hälfte des Gesäß offenbarten. Ich fand das unmöglich.
"Hey du?", hörte ich jemanden rufen. Ich drehte mich um und ein Mann etwa so alt wie Aladdin stand vor mir. Er war, aber um einiges größer.
"Ja guten Tag. Was kann ich für Sie tun?", fragte ich ihn. Ich verstand nicht, was er von mir wollte.
"Möchtest du einen Kaffee mit mir trinken gehen?", fragte er mich und ich sah ihn verwundert an.
"Oh was?" Ich wusste nicht, was das war, ein Kaffee. Ein Getränkt. Aber warum wollte er trinken.
"Ich bezahle auch. Du bist mir aufgefallen in deinem Kleid.", er lächelte breit und ich nickte zögernd. Ich sollte mich ja anpassen, hatte Aladdin gesagt und wenn das hier so üblich war...
Er führte mich vom Platz weg.

Nee, mir muß bei den anderen nur was Passendes einfallen^^
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Aladdin

Ich achtete nicht wieter auf die Mädchen, die gaben es anscheinend irgendwann auch auf und zogen enttäuscht ab. Ich sah mich wieder nach meiner Begleitung um, da ich sie schlecht aus den Augen verlieren wollte, aber mit dem Kleid leuchtete man ja meilenweit.
Nach kurzewr Zeit hatte ich sie auch entdeckt, sie wurde von einem mann mitgenommen, was mir gerade so gar nicht in den Kram paßte, für so was hatten wir nun wirklich keine Zeit.
Ich erhob mich und ging ihnen nach, verbarg mich aber in der Menschenmenge, da ich wenig auffällige Farben trug, war dies auch nicht allzu schwer.
Zumindest ermöglichte es mir der Trubel hier, unbemerkt an den beiden dranzubleiben

Ok
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Aurora 


Ich folgte ihm zu einem Geschäft,wo die Leute um runde Tische saßen und Tee tranken.
Er hielt mir die Tür auf und ich trat nickend ein. Er schien ja ganz freundlich zu sein. Er hatte sich mir als Markus vorgestellt.
Er bestellte mir einen Kaffee, wie er es nannte. Ich trank einen Schluck und verschluckte mich daran
. Es war so bitter. Es brannte fast in der Kehle.
Er lachte. "Du bist merkwürdig.", meinte er und kippte mir Zucker und Milch hinein. Danach nahm ich noch einen Schluck und es war besser. Ich lächelte ihn an.
"Und was machst du so?", fragte er mich. 
"I...ich warte.", antwortete ich zögernd. "Du wartest? Auf was?"
Ich trank noch einen Schluck von diesem Kaffee und lächelte verlegen.
"Es ist okay. Du musst es mir nicht sagen..."
"Aurora. So heiße ich."

Aladdin

Ich blieb draußen, während die beiden drinnen verschwanden, schien ganz so, als sei das Ganze hier beliebt, zumindest saßen auch viele Leute hier. Ein mir bekannter Geruch stieg in meine Nase, also Kaffee kannten sie hier anscheinend schon mal, wart doch nicht alles so extrem fremd. Sah auch in den Tassen so aus, so, wie ich es kannte, roch allerdibngs nicht so stark wie bei uns, vielleicht hatte er hier eine andere Qualität oder die Leute waren es einfach nicht anders gewöhnt hier.
Zum Glück hatte ich beim Warten Geduld, hoffte trotzdem, daß sie nicht stundenlang dort drinbleiben würde.

Aurora 


Er erzählte mir von seinem Leben. Anscheinend studierte er etwas, was mir völlig unbekannt war. Er schien ein Gelehrter zu sein. Und er wohnte hier in der Nähe. War von einer kleinen Stadt hergezogen. Am Wochende arbeitete er manchmal am Marktplatz.
Ich versuchte so wenig wie möglich von mir zu erzählen. Am Ende schrieb er mir eine merkwürdige Nummer auf einen Zettel. Ich solle ihn rufen. Wie auch immer ich ihn rufen sollte. Das würde er durch eine Nummer ja auch nicht hören.
Gemeinsam verließen wir das Café, wie er es nannte, wieder.

Aladdin

Die beiden kamen irgendwann wieder aus dem Café, es war bisher nichts passiert, was auf unsere aufgabe hätte hindeuten können, aber die Stadt hier schien recht groß, da war die Chance, daß wir der Lösung gleich am ersten Tag über den Weg liefewn, gleich Null.
Ich hatte keine Ahnung, was der Mann von ihr wollte, mischte mich da auch nicht weiter ein, zumindest wü+rde sie mich ansonsten wieder als rüpel benennen ... gut, tat sie wahrscheinlich auch so. Manieren hatte ich in ihren Augen ja eh keine, die hatte ich bisher auch nicht gebraucht, um an mein Ziel zu kommen.

Aurora 


Ich erblickte Aladdin. Er dachte wohl, er würde nicht auffallen hier,wie er sich versteckte. 
"Ich muss gehen.", sagte ich schnell zu Markus. "Danke für den Kaffee.", ich lächelte ihn an, ließ ihn dann stehen und eilte um die Ecke. Er war wie die Palastwachen,die mir auf Schritt und Tritt folgten. Er musste mich beobachten, weil uch es alleine ja nicht schaffte. 
"Nun denn gehen wir für heute zurück?", fragte ich ihn.

Aladdin

Ich erwartete sie bereits, ich hatte mich ja so hingestellt, daß sie mich sehen konnte, da sie durch das Gewühl sicher nicht noch mal bis zum Markt zurück wollte. "Ich weiß nicht, ob wir schon zurück sollen, immerhin bist du hier die, die bestimmt und nicht ich. Ich soll dir nur helfgen, meine Aufgabe ist für heute getan, denke ich, also kannst du entscheiden," Ich sah sie fragend an.

Aurora 


"Jetzt auf einmal oder wie soll ich das verstehen.", ich schüttelte den Kopf.
"Na dann gehen wir zurück.", meinte ich und nahm seine Hand.
"Ich habe diesen Kaffee getrunken. Er ist so bitter. Gar nicht süß. Aber man kann Milch und Zucker hineintun. Zucker ist wie Honig.", erklärte ich ihm.
"Was hast du gemacht, außer mich zu beobachten?"

Aladdin

"Was soll das denn heißen, was hättest du denn an meiner Stelle getan, als auf den Markt zu gehen, hm? Du hast selbst gesagt, wir müssen uns hier zurechtfinden und ich hab dir nur dasbei geholfen, ich hab keine Ahnung, was dein Problem ist," meinte ich, warum hatte sie sich denn jetzt schon wieder so zickig?
"Ich weiß, wie Kaffee schmeckt," sagte ich nur, während ich ihr folgte. "Und wer hat dir gesagt, daß ich dich beobachtet habe, wär halt nicht sehr gut für uns gewesen, wenn wir uns aus den Augen verlieren, solange wir uns hier noch nicht auskennen, oder?"

Aurora


"Nein. Es ist in Ordnung. Lassen wir die Diskussionen. Komm Aladdin. Hast du schon wieder hunger?", fragte ich ihn lächelnd.
Gemeinsam gingen wir zurück. Ich hatte mir zumidest den Weg gemerkt, auch wenn alles hier schrecklich verwirrend war. Oh ja.
"Nein das sollten wir nicht. Wir treffen uns immer in der Wohnung, wenn jemand verloren geht. Oder wir müssen auch lernen uns mit Nummern zu rufen."
Ich führte ihn zurück zum Haus. Wir stiegen die Treppenstufen hoch und ich wartete darauf, dass er die Tür öffnete.

Aladdin

"Was heißt hier schon wieder, hab ich was von Hunger gesagt," fragte ich sie verwirrt. "Wenn ich was essen will, dann hab ich doch noch die Früchte vom Markt, ist doch ausreichend. Und Wasser haben wir in der Wohnung auch genug," meinte ich, während ich ihr folgte.
Wenigstens war ich froh, daß ihr Orientierungssinn soweit gut war, daß wir uns nicht verliefen, zuminderst hier schienen die Straßen alle ähnlich zu sein.
"Keine Ahnung, was du mit den Nummern meinst, aber die wohnung ist schon mal ein guter Anhaltspunkt," bestätigte ich und sah sie abwartend an, als wir vor der tür standen. "Ich glaub nicht, daß die von alleine aufgeht."

Aurora

"Warum möchtest du kein Brot, aber na gut, Aladdin. Ich fand das alles sehr interessant heute."
Wir blieben vor der Tür stehen.
"Ich weiß nicht, wie man die öffnet.", sagte ich und sah ihn an. "Ich habe, denke ich keinen Schlüssel, aber du kannst es auch so, nicht wahr? Und wenn ich einen Schlüssel habe, dann ist er drinnen. Diese Häuser sind so komisch aufgebaut, nicht wahr? Gar keine Tore und auch keine Wächter oder Wachen oder Zäune. Sie sind einfach nur hoch."
Ich zeigte ihm den Zettel von Markus.

Aladdin

"Falls wir uns aber mal verlieren und uns hiewr treffen wollen, mußt du auch in der Lage sein, die Tür zu öffnen, oder," fragte ich sie. "Es geht ganz leicht, glaub mir," grinste ich sie dann an, sah sie aber seltsam an, als sie mir ein Blatt Papier zeigte.
"Was ist dfas für ein Text," fragte ich sie verdutzt.

Aurora 


"Dann zeig mir wie es geht,.damit ich das weiß."
Ich sah ihn auffordernd an. Dachte er das ginge jetzt einfach so einfach für mich? Auch das war überfordernd.
"Es sind die Zahlen mit denen ich Markus rufen soll. Er hat sie mir aufgeschrieben und geschenkt.", erklärte ich ihm.
"Ich soll mich mal melden, sagt er."

Aladdin

Ich seufzte und zeigte ihr, wie ich die Tür geöffnet hatte, leise schwang sie nach innen. "So, du hast es jetzt gesehen, ich habe es auch extra langsam für dich gemacht," meinte ich und sah sie an.
Auf ihre zweite Antwort hin schüttelte ich mit dem Kopf.
"Das sind auch Buchstaben, so viel sehe ich und zwar ne ganze Menge, siehst du doch selbst, daß das nicht nur Zahlen sind," meinte ich

Aurora


Ich schlug die Tür wieder zu.
"Lass es mich auch versuchen.", meinte ich und drehte an der Klinke. Allerdings fehlte ein Schlüssel. Der war im Inneren. Er hatte sie mit einem Messer geöffnet. 
"Ich brauche das Messer.", meinte ich.
"Und da steht sein Name auf dem Zettel, Markus und dann diese Zahlen."
Ich sah ihn an. "Kannst du lesen Aladdin? Oder habt ihr dort bei euch eine ganz andere Schrift."

Was hat dann der andere Text zu bedeuten?

Was meinst du? Was für ein Text?

Was zur hölle
Wie kommt das dahin?

Omg sorry total.faösch copy Paste wie peinlich ne mail
Ignorier das

Das hab ich mich auch gefragt, ich war total verwirrt