Es war einmal ... RPG mit melon-lon

Aladdin

"Meine Mutter arbeitet, doch will ich ihr btrotzdem helfen, ist doch nichts dabei, oder? Immerhin wohne ich bei ihr, also sorge ich asuch für sie ... Und es gibt viele Familien, wo die Arbeit eben nicht ausreicht, Kinder haben nun mal hunger, die Kleinen verstehen nnun mal nicht, daß es nicxht genug Münzen gibt, um alle richtig satt zu bekommen. Du brauchst kein Mitleid mit mir zu haben, ich bin es nicht anders gewöhnt und ich mag mein Leben so, wie es ist. Jeder Tag ein neuer Kampf ums Überleben, so wirds einem nicht langweilig und ich kann auch meinen Spaß haben," ich zuckte mit den schultern, ohne sie anzusehen, ihr Mitleid machte unser Leben auch nicht besser oder schlechter.
"Und zwei Zimmer reichen doch aus füpr zwei Personen, du schläfst im Bett und ich nehme das hier," ich wies auf etwas, was mich an Liegen zu hause erinnerte, nur war diese gepolstert und hatte eine Lehne, doch konnte man dort auch drauf liegen.
"Was willst du machen, wenn hier jemand einbricht und dich bedroht, so schnell hör ich dich sicher nicht und kann dir helfen, da ist es doch sicherer, wenn wir beide hier wohnen."

Aurora 


"Ich weiß nicht, ob nichts dabei ist. Du nimmst etwas von anderen, ohne sie zu fragen. Vielleicht brauchen sie es ja."
Ich wusste nicht,wie es war. Aber stehlen war nicht recht. Er schien nicht anders zu können. Doch war es falsch.
"Sollte das dir Spaß machen? Ich kann das nicht recht verstehen, aber das muss ich auch nicht. Nun gut. Schlaf hier, aber wag es nicht ohne Genehmigung in meine Gemächer zu kommen, verstanden?", ich sah ihn ernst an, dann marschierte ich davon. Meine lieben Eltern durften niemals davon erfahren!
Ich ging auf das Zimmer, es war dort so staubig, dass ich niesen musste. Und Matratze auf dem Bett war voll Flecken. Es gab nur eine Decke.
Angewidert kehrte ich zu Aladdin zurück. "Jemand muss hker waschen und Putzen." Ich rümpfte die Nase.

Aladdin

"Denkst du etwa, ich stehle von denen, die selbst nix haben? Ich suche mir schon aus, wen ich um Münzen erleichtere ... ums Essen kümmert sich meist mein Affe, den kriegt man weniger schnell zu fassen, keine Sorge, nur Leute wie du wären die richtige beute für mich," meinte ich.
"Es ist Freiheit, ich kann tun und lassen, was ich will ... ja, das verstehe ich unter spaß, wenn ich auf einen baum klettern will, dann tue ich das, wenn ich einem mädchen schöne Augen machen will, dann tue ich das, wenn ich auf meinem Teppich fliegen will, dann tzue ich das, ich muß niemanden um Erlaubnis fragen ... ich weiß ja nicht, was du unter spaß verstehst, aber so wie du vorhin geklungen hast, kennst du so etwas gar nicht," seufzte ich, sah ihr dann nach, als sie verscvhwand und kurz danach wieder kam.
"Du hast die eine Nacht im Bett doch auich ausgehalten, weiß nicht, warum du dich jetzt beschwerst," seufzte ich, ging aber alle Zimmer ab und fand schließlich einen Eimer und einen Besen, fand sogar einen Mopp, auch wenn dieser anders als bei uns aussah.
Ich füllte den Eimer mit Wasser aus einem seltsamen Hahn an der wand, ich hatte sowas bei reichen Leuten schon mal gesehen, nur war der dort aus Holz.
Den vollen Eimer stellte ich vor sie hin und drückte ihr den Besen in die Hand. "Hier hast du was zum putzen, mach du dein zimmer sauber, ich kümmer mich dann um meines."

Aurora 


"Leute wie ich. So so. Ja leider habe ich gar nichts momentan. Verzeihung, dass ich dich enttäuschen muss. Und wo ist dein...Affe?", fragte ich ihn.
"Hast du ihn nicht mitgenommen? Und nur,weil du nicht weißt, wie ich Spaß habe, heißt das nicht, dass ich ihn nicht habe."
Skeptisch sah ich auf den Eimer und Wischmopp. Er drückze mir einen Besen in die Hand. So etwas hatte ich noch nie gehalten.
War ich eine Magd? Oder eine Bedienstete?
Ich schob die Unterlippe nach vorn, erwiderte aber nichts.
Dann musste ich wohl. Auch wenn es mich anwiderte.
Ich schleppte den Eimer auf das Zimmer und kippte dann den Inhalt auf den Boden. Das Wasser durchflutete das Zimmer und durchweichte meine Schuhe. Wütend schrie ich auf und begann mit dem Mopp es hin un her zu schieben. Es platschte bei jeder Bewegung.

Aladdin

"Nun, es würdew mir hier auch nichts bringen, dir was wegzunehmen, oder? Ich meine, du würdest es eh merken und ich wäre der Einzige, den du verdächtigen könntest. Und ja, ich habe einen kleinen Affen, ich hab ihn gefunden, als er halbtot und völlig abgemagert auf der Straße lag, hab mein Essen mit ihm geteilt und schnell gemerkt, daß er sehr lernfähig ist. Er hats gut bei mir, wir teilen alles und er kann bei mir bleibnen, solange ere will, er ist kein h_austier für mich oder so," erklärte ich ihr. "Wir sind Partner ... und wenn ich ihn hätte mitnewhmen können, dann wäre er doch hier oder? Wenn du ihn siehst, dann sag mir Bescheid," ich schüttelte den Kopf, es war ja wohl offensichtlich, daß ich allein mit ihr hier war.
Ich setzte mich auf das liegenartige Ding und war erstaunt, daß es doch recht weich war. Während sie mit dem mopp in "ihrem Zimmer" wer weiß was anstellte, befgann ich, meinen Boden zui feghen, es kam eine Menge Staub zusammen, doch war ich diese arbeit ja gewohnt, nur daß es bei uns eher Sand war.
Als ich fertig war, ging ich zu ihr und sah verdutzt auf den nassen Boden. "Also vorher sahs Besser aus," lachte ich auf bei dem Anblick.

Aurora


Es wurde nicht besser und das Wasser wurde nicht weniger. Das Ende der Beine meiner viel zu breiten Hose, hatten sich inzwischen mit dreckigem Wasser vollgesogen. Verzweifelt versuchte ich es mit den Händen wieder in den Eimer zu schöpfen, aber es funktionierte nicht.
Als Aladdin kam und mich auch noch auslachte, hatte ich genug.
"Ich habe etwas falsch gemacht! Es funktioniert einfach nicht. Ich weiß nicht wieso!", stieß ich verzweifelt aus. Warum konnte ich das nicht.
"I..ich dachte man kippt das Wasser auf den Boden und dann wird es sauber,wenn man darüber wischt. Es ist viel zu viel Wasser und und jetzt bin ich ganz nass und alles alles ist nass."

Aladdin

"Das ist wohl eines der Dinge, die du hier lernen mußt, ob es dir gefällt oder nicht," seufzte ich auf, das Ganze würde sich als schwieriger erweisen, als ich angenommewn hatte. Hoffentlich war meine Mutter noch am Leben, ich hatte die leise ahnung, daß dies hier länger dauern könnte, als die Königin es dulden würde.
"Es hätte auch ausgereicht, wenn du den Mopp, also das, was du gerade in der Hand hast, nass gemacht hättest," meinte ich und ging zu ihr, mußte aufpassen, daß ich in der Brühe nicht ausrutschte. Dann schnsappte ich mir den Eimer und nahm ihr den Mopp weg. "Komm mitz, ich zeig dir, wie es geht, damit du es mal gesehen hast," sagte ich und ging wieder zu dem Hahn, füllte den Eimer mit Wasser, welchers hier unerschöpflioch zu sein schien, ging dann in mein gefegtes zimmer und begann zu wischen. Auch keine tätigkeit, die ich häufig oder gern machte, das machten wir meist nur, wenn besuch kam, da ich ansonsten noch einen Eimer Wasser mehr holen mußte.

Aurora


"Ohh. In Ordnung. Das verstehe ich.", ich sah ihn aus großen Augen an. So etwas hatte ich noch nie getan. Ich bekam nicht einmal mit,wie unsere Gemächer gereinigt wurden. Mein Zimmermädchen hatte alles immer gerichtet.
Ich ging ihm hinterher in das andere Zimmer, wobei ich eine Dreckspur hinterließ.
Er zeigte mir, wie man den Boden richtig sauberwischte. Jetzt verstand ich es auch. Es war gar nicht so kompliziert, wie ich gedacht hatte.
"Und was mache ich mit dem zu vielen Wasser auf dem Boden?", fragte ich Aladdin.

Aladdin

"Das müssen wir erst einmal trocknen lassen, denke ich, so kriege nicxht mal ich das weg, zumindest wüßte ich nicht wie," überlegte ich und sah an ihr runter. "Und ich muß dir wohl neue Kleidung besorgen ... so kannst du schlecht auf die Straße, ansonsten verhaftet man dich vielleicht noch, weiß ja nicht, womit man hier heute noch rechnen muß," fügte ich dann hinzu und musterte sie aufmerksam von Kopf bis Fuß.
"Da diese schuhe hier dir passen, gehe ich mal davon aus, daß ich in der Wo0hnung unter uns vielleicht auch kleidung finde, die dir passen könnte, willst du hier warten oder mitkommen," fragte ich sie.

Aurora 


Ich nickte langsam. Wie lange es wohl dauern würde mit dem trocken. Ich wollte nicht hier schlafen müssen mit ihm zusammen.
"Ich komme mit.", sagte ich schnell. Ich wollte wissen,was dort war. Warum gab es dort überhaupt Kleidung in meiner Größe? Warum war er dort gewesen?
Ich öffente die Tür und trat in den Flur, wartete darauf, dass er auch kam.

Aladdin

"Ist wohl auch besser so, nicht daß du hier noch ne Überschwemmung erreichst, ich würde schon gern in nem trockenen Zimmer schlafen," grinste ich und ging an ihr vorbei und die Treppen nach unten, bis ich an die Wohnung kam, in der ich zuerst war, hoffentlich war der Kerl nicht da drin. Als ich die Tür aufmachte, staunte ich nicht schlecht, es sah ordentlich aus, Möbel, die ich teilweise nicht kannte, waren vorhanden, es war ein tisch für zwei gedeckt, auf dem warme Sachen standen, die ich allerdings auch nicht kannte, es roch aber nicht schlecht.
Ein Blatt Papier lag im flur gleich hinter der Tür, auf dem etwas stand, wahrscheinlich war es wohl eher an aurora gerichtet, zumindest war ein Siegel drauf abgebildet, welches eine Rose zeigte.
"Ist wahrscheinlich für dich," meinte ich und reichte es ihr weiter.

Aurora 


Ich folgte ihm vorsichtig hinunter in die andere Wohnung. Hier sah es schöner aus. Die Möbel waren hell, es war sauber und es roch nach frischem Essen und Blumen.
So schön konnte man hier also doch leben.
Als Aladdin sagte, es gäbe eine Nachricht für mich, sah ich ihn verwundert an, als er mir jedoch den Brief zeigte, sah ich unser offizielles Siegel darauf und das der Herrscherin. Drei Kristalle.
Ich brach schnell das Siegel und las den Brief.
Aurora,
Ich hoffe du bist wohlauf. Ich möchte mich für die Unannehmlichkeiten der Ankunft entschuldigen Roderich ist ein guter Mensch, jedoch fehlt es ihm an Etikette. Ich habe dir dein Zuhause herrichten lassen. Es ist für alles gesorgt.


White.


Ich faltete den Brief zusammen und steckte ihn wieder in den Umschlag, welchen ich in einer Tasche meiner Hose verstaute.
"Nun denn Aladdin. Es scheint, als würden wir hier bleiben." Ich wusste, dass die Herrscherin ihn nicht geschickt hatte. Kein Wort davon im Schreiben. Also kam er woanders her, jedoch konnte ich ihn jetzt nicht auf die Straße setzten.
Es gab genau zwei Schlafzimmer. Ich bezog jenes mit dem großen Kleiderschrank.
"Du kannst das andere nehmen, Aladdin.", meinte ich.

Aladdin

Ich sah wortlos zu, wie sie las, zumindest schien es nichts scvhlimmes zu sein. Was sich in ihren Worten auch bestätigte. "Gut, dann wäre das ja geklärt," meinte ich, rühtrte von dem Essen jedoch nichts an. "Dann würde ich vorschlagen, daß du dir was anzierhst, weas nicht naß ist und wir gehen dann noch einmal los," meinte ich, ohne den Blick von ihr zu wenden, nur, weil die U_mgebung jetzt ihr angenmehmer sein würde, hieß das nicht, daß ich sie ihre alte Maxsche wieder durchziehen lassen würde.

Aurora


Ich öffenete den Schrank. Dort hingen viele Kleider. Aber auch einige dieser Hosen, aber enger. Und Röcke und Jacken, kurze Oberhemden. Eine Schublade mit Nachgewändern und merkwürdiger Wäsche. 
Ich zog ein langes Kleid mit bunten Blumen aus einem fließenden Stoff hervor. Es war besser, als die Hose. Ich entkleidete mich und zog es über. Dazu ein paar Lederstifletten. Ein Spiegel zeigte mir mein wirres Haar. Mein Zimmermädchen hätte mich dafür getadelt. In dem Zimmer mit der Wanne wusch ich mich mit diesem magischen Wasser. Das Gesicht und Arme.
Ich kehrte zu Aladdin zurück.
"Warum isst du denn nichts?", fragte ich ihn.

Aladdin

"Wir haben vor erstr einer Stunde oder so gegessen, falls du dich erinnerst, warum saollte ich schon wieder etwas essen," fragte ich sie, während sie hin- und herging, hatte ich mich nicht weiter von der Stelle bewegt, ich wartete ja nur, daß sie fertig war.
"Bist du dann soweit oder willst du noch was essen, ich warte solange," meinte ich knapp.

Aurora 


"Sieht es hübsch aus?", ich drehte mich im Kreis und das Kleid flatterte auf.
"Ich denke ich esse noch etwas.", ich setzte mich an den Tisch und nahm ein Stück Brot, von welchem ich kleine Stückchen abriss und mir in den Mund schob. Nur von Obst wurde man nicht satt.
Ich reichte ihm ein Stück Brot. "Du kannst es mitnehmen,Aladdin. Falls du spätet Hunger bekommst.", lächelte ich.

Aladdin

"Ich habe keine Ahnung, ob es hübsch aussieht, es ist für meinen Geschmack zu auffällig für das, was wir vorhaben, aber ist deinm Geschmack, nicht meiner, bei uns kleidet man sich halt anders, von solchen Kleidern habe ich keine Ahnung," ich zuckte mit den Schultern, rührte das Brot nicht an, es kam mir fast vor wie eine milde Gabe, als hätte ich es mir nicht selbst mitnehmen können und mußte um Erlaubnis bitten, was für mich nicht in Frage kam.
"Das, was ich gegessen hab, reicht für mindestens einen halben Tag," sagte ich abwehrend. "Was stand in dem brief?"

Aurora


Ich schob das Stück Brot in die Tasche meines Kleides.
"Hier ist das normal. Wir fallen nicht auf. Ich auch nicht. Und tut mir leid. Das ist ein Brief adressiert an mich. Ein offizieller. Das kann ich dir nicht sagen,auch wenn es nicht so wichtig ist."
Ich nahm seine Hand. "Na dann. Gehen wir am besten. Vielleicht sehen wir etwas."
Ich zog ihn nach draußen. Ich war nun besserer Laune.

Aladdin

"Woher willst du auf einmal wissen, was hier normal ist und was nicht, steht wohl alles in dem Brief," ich schüttelte den Kopf, sie tat ja gerade so, als würde sie nun bestens Besacheid wissen.
"Dann erzähl es mir eben nicht, wenns nicht wicvhtig ist, dann ist es auch egal, aber tu dann nicht so, als würdest du hier wieder wichtiger sein als ich, klar? Das nervt ziemlich, hör mit diesem Gerede von hochoffiziell und so einfach auf, dfamiot fällst du hier nämlich auf. Hätte gereicht, wenn du sagst, er war an dich und fertig," meinte ich nur und ging mit ihr nach draußen.
Ich lösate meiner Hand von ihrewr, sie brauchte mir ja nur einfach hinterherlaufen, das sollte sie ja wohl gerade noch hinbekommen. "Wir gehen zurück zum Markt," berschloß ich dann.

Aurora


"Aber du hast doch vorhin gesehen, wie sich die anderen kleiden, nicht wahr? Das ist alles. Außerdem ist es nun einmal ein offizieller Brief. Das ist die Wahrheit. Du bist so missstimmt." Ich sah ihn an, als er seine Hand von meiner löste. Nicht, dass wir uns verloren. Wenn ja, würde ich hierher zurückkehren, denn ihm war es augenscheinlich unwichtig.
"Das denke ich nicht.", sagte ich nur und dann sagte ich gar nichts mehr, als wir zurück zum Markt gingen. Er schien sich als Anführer zu sehen, so wie er sich benahm. Das war nicht nur ich. Ich hielt mich dicht an ihn. So dicht wie möglich in dieser Menschenmasse, die noch größer geworden war.

Aladdin

"Tut mir leid, ich hatte vorhin eher damit zu tun, uns etwas zu essen zu beschaffen, da achte ich nicht so sehr auf die Kleidung der Menschen um mich herum, da suche ich eher nach evebtuellen Fluchtmöglichkeiten," als ob sich ein Mann für die Kleidung anderer so interessieren würde.
"Und ich fragte nur nach dem Brief, falls dort etwas wichtiges für unsere Aufgabe drinsteht, wenn wir die gemeinsam lösen sollen, dann sollten wir beide Kenntnis davon haben, findest du nicht," fragte icvh sie während ich weiterging, bis wir schließlich am marktplatz ankamen, ich steuerte gleich wieder auf den Brunnen zu und setzte mich.

Aurora 


"Ich verzeihe dir.", ich lächelte ihn an, als wir uns wieder an den Brunnen setzten. Anscheinend wollte Aladdin hier einfsch Ausschau nach der Person halten. Ich wusste nicht, wie sinnvoll das war. Aber ich hatte auch keinen anderen Vorschlag.
"Ich informiere dich, sobald mir solch eine Information zukommt." Ich sah mich um. Wieder spielte jemand hier Musik. Sie war anders, als die letzte. Eine Art Laute und Gesang war zu vernehmen.

Aladdin

Ich machte es mir so bequem es nur ging, hielt ab und zu die Hand ins Wasser und fischte einige der Münzen daraus, man konnte sie ja immer hier gebrauchen. Wieviel Wert sie hatten, wußte ich nicht, aber das konnte man ja auch in Ruhe herausfinden.
"So, dann würde ich mal vorschlagen, daß du das in die Tat umsetzt, was du vorhin vorgeschlagen hast, du wolltest dich hier einleben und anpasssen, also sieh den Menschen genau zu, nur ein Tipp von mir. Auf einem Marktplatz trifft sich alles, hier siehst du am besten, wie die Menschen ticken, was sie wollen und was sie brauchen, also sperr deine Äugleiin auf und werde Mensch,2 grinste ich sie an

Aurora 


Ich nickte.
"Du aber auch.", meinte ich. Er konnte mir nicht immer nur sagen, was zu tun war.
Ich beobachtete die Leute bei ihren alltäglichen Geschäften. Die Stände schien man nun abzubauen. Anscheinend gab es sie nur für eine begrenzte Zeit am Tag. Ich stand auf und begann herumzulaufen, um mich bwsser umsehen zu können.

Aladdin

"Glaub mir, ich bin besser darin, mich gleich anzupassen als du. Immerhin sind die menschen hier nicht viel anders als bei mir zu hause, ich bin nur wegen dir noch mal hierher, damit du lernst, siehs meinetwegen als Hilfe von meiner Seite an. Ich hab dir doch gesagt, ich bin nicht umsonst hier," meinte ich, ohne mich weiter zu rühren.