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Bennet: ich sah verträumt aus dem Fenster. Es musste doch einfach eine Möglichkeit geben ihn auch ohne zu sterben wieder zu sehen.

Damon
Da einigermaßen svhönes Wetter war, ging ich noch ein wenig n ach draußen.

Bennet: War ich ihm doch völlig egal?

"Vergiß den Tod," sagte der Tod und tauchte genervt hinter Bennet auf

Bennet: Ich drehte mich um, starrte ihn ungläubig an. "Oh mein...! Ich dachte ich seh dich erst wieder, wenn ich sterbe..." Mein Herz raste.

"Hätte auch so sein sollen, allerdings läßt du mir keine andere Wahl ... Und bevor du fragst, ja, du bixdt mir völlig egal," meinte er kalt.

Bennet: "Warum tauchst du dann hier auf, wenn ich dir so völlig egal bin?" Ich sah ihn an. Wow... auch diesmal sieht er so verdammt gut aus!

"Weil sich andere nicht gerade gut dabei anstellen, dich davon abzubringenm, an den Tod zu denken," sagte er kühl.

Bennet: "Wen meinst du?", fragte ich und stützte meinen Kopf.

"Das kann dir egal sein, nur denk nicht länger über mich nach, verstanden," meinte er und verdrehte die augen.

Bennet: "Ich hab nur keine Ahnung wie ich das anstellen soll. Du schleichst dich wie von ganz allein in meinen Kopf."

"Meine Güte, ihr Menmschen seid schlimmer, als ich gedacht habe," stöhnte er auf. "Bei anderen Toden reagierst du auch nicht so."

Bennet: "Wir meinst du das? Bei anderen Toden?"

Er überlegte kurz. "Damon ist ein Teil von mir," sagte er dann knapp.

Bennet: Ich sah ihn an. "Heißt das... Damon ist ein Engel oder sowas? Und außerdem... Du bist halt du und nicht Damon."

"Damon ist ich," meinte der Tod und sah ihn an. "Nur weiß er nichts davon, er denkt nur, er sei ein Engel. Damon ist ein nTeil von mir."

Bennet: "Trotzdem ist das was anderes", meinte ich. "Ich will dich als du und nicht als Damon."

"Und ich will dich nicht," meinte er kalt.

Bennet: Ich sah ihn an. "Dann verstehe ich aber nicht warum du dich so sehr darum bemühst, dass ich nicht an dich denke. Das könnte dir dann ja auch völlig egal sein."

"Weil deine Zeit noch nicht gekommen ist, zu sterben und du mir damit nur unnötig Arbeit aufhalst. Und unnötige Arbeit ist nicht gerade das, was ich will. Und du bist in diesem Falle unnötig."

Bennet: "Wer hat denn gesagt, dass ich mich umbringen will?", meinte fragte ich.

"Du denkst an den Tod, warum solltest du das sonst tun ...," fragte er.

Bennet: Ich sah ihn an. "Ich will mich aber nicht umbringen, ich will noch nicht sterben. Nur... möchte ich trotzdem ein bisschen Aufmerksamkeit von dir." Leise seufzte ich. "Ich möchte einfach nur in deiner Nähe sein, von dir beachtetet werden."

"Ich habe den ganzen Tag mehr als genug zu tun, ich schenke niemandem mehr Aufmerksamkeit als anderen,_" meinte der Tod. ""Schon schlimm genug, daß ich jetzt hier Zeit mit dir verbringen muuß, denkst du, das gefällt mir? Ich hätte Besseres zu tun, als mich mehr als nötig mit Menschen abzugeben, aber wenn du dich nicht umbringen willst, umso besser, dann kann ich wieder meiner normalen Arbeit nachgehen und Damon wieder mitnehmen."

Bennet: Ich sah ihm in die Augen. "Ich würde mich trotzdem über regelmäßigen Besuch von dir freuen", meinte ich und stützte meinen Kopf.