Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Hallöle ihr Lieben,

Ich hab noch immer Lust zu rpgn und dafür brauche ich einen von euch. Thema würde ich mal sagen, besprechen wir dann per pN.
Bin für vieles offen, was Themenbereiche angeht. Also habt keine Scheu und meldet euch.
Voraussetzungen sind nur, daß das RPG nicht einschläft, was regelmäßige Beiträge erfordert . Und ihr sollt Spaß und Kreativität mitbringen, das ist eigentlich das Wichtigste.

Also ich freue mich über interessierte Schreiber / innen.
Bis dann.

Hi

Ich würde sehr gerne das rpg mit dir schreiben, wenn das ok ist?^^

*freu*

Klar kannst du
Schon irgend eine Idee?

So, nachdem alles geklärt ist, hier mein Stecki

Name
Aramian

Vorname
Noah

Alter
16 Jahre und 11 Monate

Mag
Videospiele, Horror und historische Filme und Comics, Schokolade, er mag sein Steak english, Rock Musik

Mag nicht
Fremdbestimmung, Einsamkeit, Heuchlerei, peinliche Situationen, Dillemmas

Hobbys
Filme schauen und Comics lesen, Zocken, Skifahren, Billardspielen, Fotografieren, Musik hören

Vorgeschichte
Noah lebt mit seiner Mutter in einer 2 Zimmer-Wohnung. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, da dieser die beiden schon vor seiner Geburt verlassen hat. Trotzdem verlief sein Leben soweit in guten Bahnen. Seine Mutter ist sehr liebevoll und obwohl er gerne einen Vater hätte, traut er sich nie sie über ihn auszufragen, da sie dann immer so traurig zu werden scheint.
Noah kennt Jenna aus der Schule. Sie gingen 5 Jahre in die gleiche Klasse außerdem sind sie Nachbarn.

Besonderheiten
Noah ist ein Halbvampir, weiß dies aber nicht. Dies ist auch der Grund, weshalb er ungestört im Tageslicht umher wandern kann. Seine Vampir-Fähigkeiten verfalten sich erst an seinem 17. Geburtstag, andem er erfährt, dass sein Vater ein Vampir war, der von Vampirjägern zur Strecke gebracht worden ist. Außerdem empfindet er von Zeit zu Zeit ein starkes Verlangen nach Blut, dies unterdrückt er jedoch.
Bevor sich seine Fähigkeiten bemerkbar machten trug er eine Brille.
Fähigkeiten: super Stärke, Schnelligkeit, bessere Sinne etc.

Aussehen
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(Es ist echt schwer ein passendes Bild zu finden und ich bin nicht so zufrieden, weil er so alt aussieht )

möchtest du anfangen?

Jap

Jenna

Dunkelheit umgab meinen Körper, ich wußte, ich träumte es nur, doch im letzten Jahr, seit meinem 16. Geburtstag, kamen diese Träume regelmäßig, manchmal täglich, manchmal wöchentlich, doch je mehr sich mein nächster Geburtstag näherte, desto mehr häuften sie sich.
Anfangs umhüllte mich immer schwärze, die dann von zwei stahlhart blickenden Augen durchbrochen wurde, die tiefrot glühten. Und ich wußte ganz genau, daß ich diesen augen nicht trauen durfte, ich durfte ihnen nicht sagen, wo ich war und was ich war. In meinen Träumen wußte ich auch, was ich war, doch immer wenn ich erwachte, spürte ich nur diesen Blick der Augen auf mir, wußte aber nichts weiter.
Dann rief ich für gewöhnlich meinen besten Freund an, der irgendwie immer wach war und mir zuhörte. Er war auch der Einzige, von dem ich wußte, er würde mich nicht auslachen oder sich über mich lustig machen ...

Noah

Ich wurde von Nirvana geweckt. Natürlich nicht von der echten Band, wär ja noch schöner gewesen. Nein von meinem Handyklingelton. Verstört schlug ich meine Augen auf. Wie viel Uhr war es überhaupt? War mein erster Gedanke.
Und dann kam mir in den Sinn, dass es bestimmt Jenna war. Sie rief mich in letzter Zeit immer wieder so spät an. Sie klagte, dass sie von Albträumen geplagt wurde. Merkwürdige Albträume, die von Gestalten mit roten Augen handelten oder so. Ich konnte mir absolut keinen Reim, aus diesem Verhalten machen. Wahrscheinlich brauchte sie einfach jemanden zum Reden. Doch um diese Uhrzeit?
Der Zeiger der Uhr, die an meiner Zimmerwand hing, zeigte auf 1 Uhr. Es war stockdunkel und es hätte mich wundern sollen, warum ich überhaupt irgendwas erkennen konnte.
Ich tastete mit stumpfen Fingern nach dem Telefon und berührte die Stelle mit dem grünen Hörer.
Ich hatte Jenna noch nie einen Gefallen abschlagen können...
Doch zu meiner Überraschung, war es nicht sie, die mich in dieser Nacht begrüßte. Ich hörte eine tiefe Männerstimme, die zu mir sprach.
"Guten Abend, Noah..."

Jenna

Doch dieses Mal erreichte ich ihn nicht, es war besetzt. Na toll, wer rief ihn denn um diese Uhrzeit noch an, mal abgesehen von mir?
Seufzend drehte ich mich wieder um und versuchte einzuschlafen. 'Bitte nicht wieder dieser Traum', war mein letzter Gedanke, bevor ich wieder einschlief.
Dieses Mal war es nicht dunkel, ich sah zwei Gestalten, die mir den Rücken zugewandt hatten. Ein Mann und eine Frau, er mit pechschwarzem, sie mit braunem Haar, die so lang waren, daß n Windhauch sie miteinander verwob. Eigentlich ein sehr schönes Bild, wenn ich gewußt hätte, was es bedeutete, denn so sehr ich mich diesen beiden nähern wollte, desto mehr entfernten sie sich von mir.
Nebel kam auf und die beiden verschwanden und ich konnte mich bewegen, rannte zu der Stelle, wo sie gestanden hatten, sah sogar noch ihre Fußspuren im Staub und in ihnen eine schwarze Rose, die mir ihre Blätter entgegenzustrecken schien.

Noah

"Was wollen sie?" Fuhr ich die unbekannte Stimme etwas zu unwirsch an. "Ich wollte dir nur zu deinem Geburtstag gratulieren, Mein Junge." Kam es seelenruhig zurück. Mein Junge? Was bildete sich diese Person ein mich so zu nennen. Außerdem hatte ich doch erst in einem Monat Geburtstag. Wie das Schicksal es so wollte am gleichen Tag wie Jenna. "Lassen sie mich in Ruhe, ich bin nicht an ihrer Werbung interessiert! Falls sie wirklich nur gratulieren wollten, rufen sie mich in einem Monat wieder an." sagte ich trocken und versuchte dabei nicht einmal mehr meinen Zorn zu unterdrücken. Gerade wollte  ich auflegen, als der Mann weiterredete. "Noah. Du bist kein gewöhnlicher Teenager, das weißt du doch." Sagte die Stimme und irgendetwas, an der Art, wie sie dies sagte, ließ mich erschaudern. Natürlich war ich ein gewöhnlicher Teenager. Das Mittelmaß vom Mittelmaß. Nicht besonders intelligent, nicht besonders talentiert, nicht besonders gut aussehend. Nichts war an mir auch nur im geringsten besonders.
Mein Herz klopfte wie wild, als ich fragte. "Wer sind sie?" Eine ganze Weile antwortete die Stimme nicht und ich dachte schon, der Mann hätte aufgelegt, da sagte er plötzlich wieder etwas. "Nur ein guter Freund, der dich warnen will, Noah. Genieße deine letzten Wochen als Sechzehnjähriger."
Der Mann legte auf und ließ mich mit einem Haufen Fragen zurück. Ich versuchte mich hinzulegen und weiterzuschlafen, doch es ging nicht, also entschied ich mich Jenna anzurufen. Vielleicht konnte sie mir ja mal gut zureden.

Ich wählte ihre Nummer und wartete auf eine Antwort.

Jenna

Als ich mich nach der Rose bückte und sie berühren wollte, erwischte es mich wie ein Schlag und ich taumelte zurück und fiel aus dem Bett. Stöhnend richtete ich mich auf und strich mir die m Gesicht. Auf eine Art und Weise war ich froh, wieder wach zu sein, doch dieses Mal konnte ich mich genau an jede Kleinigkeit des Traumes erinnern. Die beiden Personen, die vor mir gestanden hatten, die gespenstisch wirkende Atmosphäre und die Rose, die ich nicht berühren konnte. Oder durfte, das wußte ich nicht so genau.
Als mich etwas sanft berührte, schreckte ich aus meinen Gedanken auf. Meine Katze Liara schnurrte um mich herum und sah mich aus ihren giftgrünen Augen aufmerksam an. Etwas lächelnd strich ich durch ihr schneeweißes Fell und hob sie schließlich auf meinen Schoß.
Durch sie konnte ich mich immer beruhigen. Doch noch bevor ich mich richtig setzen konnte, klingelte mein Handy. Noah!
Trotz meiner Verwirrtheit grinste ich und nahm ab. "Na, hast du aufgehört, mit deiner Liebsten zu quatschen?"

Noah

Ich hörte Jennas fröhliche Stimme durch die Lautsprecher des Handys flöten und fühlte mich auf Anhieb etwas besser. "Tse um die Uhrzeit?" Ich zog die Augenbrauen hoch, natürlich konnte sie es nicht sehen, aber es war so eine Angewohnheit. "Da ruft mich für gewöhnlich nur eine eizige Person an", neckte ich. Aber da war auch dieser Mann gewesen. Sollte ich Jenna davon erzählen? Sie würde mich sicherlich für verrückt erklären. Ich schüttelte den Kopf. "Ich hab gesehen, du hast mich angerufen? Was ist passiert? Wieder ein Albtraum?" Ich versuchte meine Stimme so besorgt wie möglich klingen zu lassen.

Jenna

Ich grinste, er wußte ja, daß ich ihn nur aufziehen wollte. "Ich weiß doch nicht, wann deine Verehrerinnen so anrufen."
Doch dann wurde ich ernst und erzählte ihm den Traum mit den beiden Personen und der Rose. "Ich hab irgendwie das Gefühl. ich würde die beiden von irgend woher kennen. Aber du kennst ja mich und meine Träume."

Noah

"Hmm" Machte ich. Also wieder so ein merkwürdiger Traum. "Freud war der Überzeugung das man sich mit seinen Träumen Wünsche erfüllt...", sagte ich und merkte dabei, dass ich mich vermütlich wie der letzte Freak anhörte. Ich räusperte mich. "Vielleicht möchtest du diese Personen ja unbedingt sehen? Gibt es da so jemanden?" Fragte ich sie und wusste bereits die Antwort.

Jenna

"Du weißt doch, daß ich schon ne ganze Weile herausfinden will, wer meine Eltern sind, und warum sie mich ins Heim gegeben haben. Aber es war irgendwie anders, es waren nicht die Vorstellungen, wie ich sie mir gewünscht hätte, wie sie aussehen könnten, es war ... anders. Da kann Freud sagen, was er will."
Ich lachte leise, so nen Spruch konnte auch nur Noah bringen, auch deswegen mochte ich ihn so, er war eben kein normaler Teenager.

Noah

"Psscht" machte ich. "Er dreht sich noch im Grab um!" Ich lachte einen Moment über meinen eigenen Spruch, dann wurde ich wieder ernst. "Willst du mir damit sagen, dass du sie wirklich gesehen hast, Jenna?" Ich merkte, wie sich mein Magen zusammenzog und leise knurrte. Leise verließ ich mein Zimmer und machte mich in Richtung Küche davon."Das ist doch volkommen absurd." Ich öffnete den Kühlschrank und nahm die Essenreste vom Mittag heraus. Hoffentlich bekam meine Mutter das nicht mit.

Jenna

Ich grinste. "Ich glaube, da ist nicht mehr viel, was sich im Grab drehen kann und wenn, dann wird er vom eigenen Knochengeklapper wach."
Dann stand ich auf und ging ans Fenster und starrte in den Himmel. Genau an meinem und Noahs Geburtstag würde der Mond am vollsten sein, ob er das auch wußte? Oder sich dafür überhaupt interessierte?
"Gesehen nur von hinten, einen Mann und eine Frau mit langen Haaren, er schwarz, sie wie meine Haare eben. Doch ich konnte sie nicht erreichen."
Zuletzt klang meine Stimme bedrückt, obwohl ich wußte, daß es nur ein Traum war.
"Wer hat dich denn eigentlich angerufen, wenn es kein Mädchen war," fragte ich, um uns vom Thema abzubringen.

Noah

"Hm", machte ich erneut und schaufelte Kartoffelpüree in meinen Mund. Wo war nur das Fleisch?
Ich sinnierte gerade über blutiges Steak, als Jenna mich nach dem Anruf fragte. Fast hätte ich den Inhalt meines Mundes ausgespuckt. Ich schluckte ihn mühsam herunter, um zu antworten. "Ähh niemand wichtiges. Nur irgendso'n Werbevertreter. Du weißt doch die nerven andauernt." Ich lachte nervös. Ich war noch nie ein guter Lügner gewesen. "Was machst du an deinem Geburtstag?" ,wechselte ich rasch das Thema.

Jenna

Mit hochgezogenen Augenbrauen dachte ich über seine Antwort nach. Ein Werbevertreter um diese Zeit? Schon ein wenig eigenartig, aber er wußte ja am besten, wen er am Apparat hatte, ging mich wahrscheinlich auch nichts an.
"Was ich an meinem Geburtstag mache? Da hab ich noch keinen richtigen Plan, ich hab zwar schon Einladungen verschickt, aber bisher hat sich noch keiner gemeldet. In der stand die Bitte, sich mit Ideen an mich zu wenden, du weißt ja, ich gehe gern auf Partys, aber selber welche schmeißen ... naja ... Und du? Eigentlich hast du ja auch eine bekommen ..."

Noah

Hatte ich das? "Haha klar hab ich eine bekommen." Ich schnitt eine Tomate inzwei und streute Salz darauf. Dieser Hunger hörte einfach nicht auf. "Ähh vielleicht können wir ja. Du weißt schon. Zusammen feiern?" Ich kniff die Augen zusammen und wartete auf ihre Antwort.

Jenna

"Feiern wir dann bei dir oder mir? Soll ich den anderen jetzt absagen oder wie stellst du dir das vor? Oder einfach beide Partys zusammenlegen, doch dann wird's ein wenig eng oder? In deine Wohnung passen nicht so viele Leute rein, in meine auch nicht ... Aber da wird uns schon was einfallen. Und natürlich will ich mit meinem besten Freund feiern, das steht außer frage," grinste ich.
"Um diese Uhrzeit essen ist aber ungesund," sagte ich noch, als ich seine leisen Kaugeräusche hörte.

Noah

"Jaja, Miss Sportass." Ich hielt einen Moment inne. Vielleicht sollte ich echt aushören zu Essen. Ich schob den Teller laut klirrend weg. "Wir improvisieren? Das klappt doch sonst auch immer!" Ich grinste und verließ die Küche, um ins Bad zu gehen und mir den Mund auszuspühlen. Zum Zähneputzen hatte ich keine Lust. Brachte das überhaupt noch was? Mittlerweile war es schon 1.15 Uhr. Ich unterdrückte ein Gähnen. Ich war kein Nachtmensch, anders als Jenna.

Jenna

"Sehr witzig, im Gegensatz du dir muß ich Sport machen, du kannst ja in dich reinstopfen, was du willst und nimmst nicht zu, ich hab beim Anblick von nem Stück Kuchen die Pfunde gleich drauf. Außerdem macht Sport Spaß."
In meiner Freizeit hatte ich eine Menge sportlicher Aktivitäten, war unter anderem beim Ballett und Sportschießen. Deswegen ärgerte mich Noah gern, doch es waren kleine Scherze zwischen Freunden.
"Du solltest langsam aber auch ins Bett gehen, soll ich dich sicherheitshalber früh wecken?"

Noah

"Da hast du wohl Recht. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf." Sagte ich und verabschiedete mich von Jenna. Dann schlürfte ich so leise wie möglich in mein Zimmer zurück und schlüpfte unter meine Bettdecke. Morgen war ein Schultag wie jeder andere Schultag. 2 Stunden Mathe, Deutsch, Bio und Englisch. Wie jeden Donnerstag. Ich seuftze und freundete mich mit dem Gedanken an, dass das Leben womöglich für immer so weiter ging, dann sank ich in einen traumlosen Schlaf.

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vielleicht können wir einen Zeitsprung machen? Vielleicht zum Tag der Feier, sonst geht die Story so langsam voran?

Keine Sorge, ich wollte den Monat jetzt nicht ausweiten
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Jenna

Ich grinste und legte auf, mittlerweile war ich so wach, daß ich beschloß, dies auch zu bleiben. Deswegen machte ich es mir mit Liara gemütlich, die zufrieden vor sich hin schnurrte. Doch noch immer hielt ich an dem Traum fest, der sich in den nächsten Nächten in ständigem Wechsel mit den roten Augen durch meinen Schlaf zog.
Ich wurde immer mißmutiger, schlecht gelaunt, nur Noah durfte noch an mich heran und wußte, was war.