Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Johann

"Ich weiß nicht genau, ob du genug auf deine Umgebung achtest oder auf die Leute um dich herum, dafür sehe ich dich zu selten. Das liegt aber auch nicht jedem, denke ich, also das mit anderen Leuten. Du kannst es ja mit deinem früheren Leben vergleichen, wie war es denn da? Wenn es da gwenau so war, dann ist es kaum möglich, in kürzester Zeit eine 180 Grad Wendung zu machen ... Allerdings sollte man trotzdem darauf achten, wie man seiner Umwelt begegnet, auch wenn man sich nicht permanent neue Freunde sucht oder suchen will, so sollte man doch anderen mit Respekt und Aufmerksamkeit entgegen gehen," meinte ich.

Noah

"Na ja nein. Sonst hätte ich das Problem ja nicht. Es stört mich nicht mit jedem bekannt zu sein und ich würde nicht sagen, dass ich ungesellig bin oder so, aber ich hatte immer nur ein zwei Freunde. Es ist was anderes für mich, jemandem wirklich zu vertrauen. War ist schon länger so
" Ich hatte es irgendwann einfach aufgegeben. Warum auch?
Und er sagte das gleiche wie Amaniel. Ich hatte mir wohl nicht genug Mühe gegeben ins Gesamt...

Johann

"Ich denke nicht, daß du mit jedem hier bekannt sein mußt, nur ... ich kann die anderen Vampire zum Beispiel nicht einscvhätzen, ich kenne vier oder fünf, bei denen ich keine Angst haben muß, daß sie mich gleich beißen ... aber es ist allen bewußt, daß du für den grafen eine sonderstellung hast. Verstehst du, was ich meine? Ich denke nicht, daß sie neidisch darauf sind, nur werden sicher einige annehmen, daß du dich darauf ausruhst, weil du mit den, sagen wir einfachen Leuten, so gar nichts zu tun haben willst, außewr wenn sie dich herausfordern," mutmaßte ich und sah ihm in die Augen.
"Und das soll keine Kritik sein, ich weiß ja, daß es nicht so ist, aber dsie anderen eben nicht. Immerhin haben alle von ihnen jahrelange Kriegsewrfahrung, da fragt sich sicher so mancher, warum du eine bessere Behsandlung bekommst ..."

Noah

Ich zog die Stirn in Falten. Ich war ganz schön naiv! Warum hatte ich nicht früher schon daran gedacht. Wahrscheinlich war ich für die ein verwöhnter Bengel, der nichts tat. Also war das nicht nur Amaniel,der dieser Meinung war.
Ich wusste ja selbst nicht, warum der Graf mich so gut behandelte. Das wusste wohl nur er.
"Nein schon gut. Ich verstehe das. Ich weiß ja auch, dass Sie es gut meinen. Ich war wieder mal zu sehr mit meinem Kram beschäftigt. Das war mir nicht bewusst und schon gar nicht meine Absich.", murmelte ich.

Der Graf behandelt ihn so gut wegen Jenna und Leif
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Noah

"Du brauchst dich bei mir weder entschuldigen, noch dich rechtfertigen, du wolltest von mir eine Antwort haben und die habe ich dir gegeben, so gut es mir möglich war," meinte ich und verneigte mich leicht im sitzen.
"Aber ich halte dich nur auf, du wolltest gehen, nicht wahr?"

Jup. Noahs Leben ist Scheiße
Die meiste Zeit über. Naww mein armes Baby. Alles was er wollte war mal ein wenig Anerkennung T-T. Aber der Graf zollt ihm auch nur seinen Respekt wegen Jenna. Das ist schon mies
Zumidest hat er noch Finn und Johann und Leif
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Noah

"Ja ich weiß. Danke dafür...das hat mir ein wenig die Augen geöffnet. So generell. Der Tag läuft schon die ganze Zeit so.", meinte ich erschöpft. Egal wie ich es drehte und wendete, ich war der jenige, bei dem noch ne Menge falsch lief. Wie lange hatte ich mich ausgeruht?
"Schon. Ja eigentlich wollte ich das. Ich werde das Buch lesen die Tage." Ich nickte ihm kurz zu.

Naja, Noah soll ja mal die Firma von den Blacks übernehmen, fgalls du dich erinnerst, das hatte der Graf ja auch alles schon geplant und Noah war einverstanden.^^ Stell dir mal vor, wenn das zu den Wachen durchsickert, dann denken sie erst recht, daß Noah n Schnösel ist ... Und Amaniel weiß von den Plänen des Grafen *ZWINKER*
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Johann

"Dann entschuldige, daß ich dich aufgehalten habe, ich denke, ich werde vielleicht wirklich Luca noch einmal aufsuchen, mein letzter Besuch bei ihm war schon eine Weile her. Ich denke, das wird dem alten knaben auch mal ganz gut tun, die Konversation von Mensch zu vampir," lächelte ich fein und nickte ihm noch mals zu

Ja erinnere mich noch dran
Aber trotzdem *schnief* Er dachte er wäre auch mal wichtig.
Na ja. Es ist zumidest ne Besserung für ihn. Das ist schonmal was.
*ZWINKER* Plant der etwa was?
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Noah

"Nein. Nein schon gut. Das war dich nett.", lächelte ich höflich und erwiderte das Nicken.
"Das wird ihn sicher freuen. Grüßen Sie ihn bitte von mir."
Ich ging zur Tür und verabschiedete mich nochmal kurz von ihm, ehe ich ging.
Erst einmal zurück auf mein Zimmer, um das Buch auf meinem Nachttisch abzulegen, auf den Stapel.
Also jetzt würde ich zum Grafen gehen. Das kostete mich immer Überwindung, denn ich hatte das Gefühl, dass er mich stumm verurteilte, nur konnte man ihm gar nichts ansehen. Aber ich hatte es mir bereits vorgenommen und deshalb würde ich es tun. Ich atmete tief ein und aus.

Ich habe keine Ahnung, ob Amaniel da was plant, kann ich dir nicht sagen ... vielleicht ... vielleicht auch nicht ...
Noah, sei nett zum Grafen, der hat deine Mum berfreit^^
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Der Graf saß über einigen Karten, die die Umgerbung anzeigten, einige waren von Hand gezeichnet und weirkten sehr als, andere waren handelsüblich gedruckte, die allerdings eher das Land und nicvht direkt die Umgebung zeigten. Kreise waren dort eingezeichnet und der Graf fügte noch einige hinzu, sorgfältig und behutsam.
Als er Noah näherkommen spürte, richtete er sich auf, sein durchdringender blick wanderte zur Tür und er erwaretete den Jungen.

Wer weiß, wann du wieder zuschlägst
Natürlich. ^^
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Noah

Ich ging zum Büro, des Grafen. Ich war mir sicher, er war da, denn er wusste, dass ich kommen würde.
Ich schluckte kurz und klopfte dann leise an die Zimmertür. Ich war bereit.

"Nun, du kannst hereinkommen," meinte Dracula ruhig und sah auf die halbgeschlossene tür.
"Ich nehgme an, du willst5 mit mir über so einige dinge rteden, habe ich recht," fragte er, als Noah eintrat.
"Kann ich dir etwas anbieten, Wein, blut oder etwas anderesw," fragte er höflich nach.

Noah

"Danke.", ich neigte den Kopf und nahm dann Platz. Er hatte Recht. Da gab es ne Menge, aber ich wollte auch nichts überstürzen. "Ja das stimmt.", sagte ich, da er mich gefragt hatte.
"Ein Wasser bitte, wenn das keine Umstände macht.", lächelte ich leicht. Ich konnte jetzt echt keinen Wein trinken. Auch wenn ein Glas bei mir kaum nen Unterschied machte.

Der Graf nicdkte und holte eine Glaskaraffe aus einem gekühlten Schrank, in der Wasser war und schenkte Noah ein glas ein, stellte es dann vor ihn hin. Sich selbst goß er etwas wein ein und setzte sich an die andere seite des tisches, stellte das Glas ab und sah noah an.
"Gut, worüber möchtest du mit mir reden?"

Noah

Ich hatte nicht einmal wirklich durst, aber ich trank einen großen Schluck.
"Die Wahrheit ist, ich würde gerne wissen, was nun mit Jenna ist. Ich warte nun schon ein halbes Jahr, aber ich möchte nicht ungeduldig wirken. Aber ich würde da gerne etwas Klarheit haben.", ich machte eine Pause und stellte mein Wasserglas wieder auf den Tisch.
"Und ich habe gehört Sie haben..meine Mutter befreit. Danke.", fügte ich leiser hinzu. Wenn Amaniel es mir erzählt hatte, dann wusste der Graf das auch.

"Nun, das mit deiner Mutter war eine selbstverständlichkeit, dafür brauchst du mir nicht zu danken. Sie gehört nun mal zu denen, die für uns wichtig sind, genau so wie alle anderen auch. Nur mußte icvh sie weit weg von hier unjterbnringen, ich hoffe, du verstehst das, sie hat sich, was das Blut angehjt, in keinster Weise unter Kontrolle, man hat sie ausgehungert und sie würde momentan jeden anfallen, der ihr zu nahe kommt," sagte Dracula betont ruhig.
"Ich dachte, daß in bezug auf deine Freundin alles geklärt war bei unserem letzten Gespräch, Leif ist noch nicht so weit und so wie es aussieht, wird es auch schwer sein, ihn solange am Leben zu behalten, ich könnte Jenna und die anderen durch ihn zurückhoilen lassen, aber jetzt würde es ihn auf jeden Fall töten, eure kleine Aktion in der schule hat uns weit zurückgeworfen."

Noah

Ich nickte, auch wenn es mich ne Menge an Überwindung kostete. So was über meine Mutter zu hören, war echt hart. Was hatten sie ihr alles angetan? Ich war mir nicht sicher, ob ich es wissen wollte.
Aber ich wollte trotzdem zu ihr, nur schien das nicht möglich.
"Wenn ich zu ihr kann, könnten Sie mir das bitte sagen?", bat ich ihn. Vielleicht konnte ich etwas für sie tun.
Ich faltete meine Hände, um nicht zu emotional zu werden.
"Ich weiß, dass wir bereits darüber gesprochen haben und natürlich ist es nicht möglich momentan. Ich hatte keine Ahnung, dass das passieren würde.", ich senkte den Blick.
"Gibt es keine andere Möglichkeit. Oder irgendetwas, was ich tun kann?", fragte ich ihn vorsichtig.

"Keine Sorge, deine Mutter ist in den besten Händen, nur weeißt du ja selbst, wie lange so etwas dauern kann ... nur wird es bei ihr länger als bei dir dauern, du weat noch nie ausgehungert gewesen, momentan mövchte ich nicht, daß du in ihre nähe kommst, du sollst sie so nicht sehen. Glauib mir, es ist nur zu deinem Besten," sagte der Graf ruhig, aber bestimmt.
"Nun, von den Ereignissen hatte keiner eine Ahnung und nein, eine andere möglichkeit gibt es leider nicht, wir brauchen ein Medium und können auf Leif nun mal nicht zurück greifen. Und ich fürchte, du wirst kein anderes Medium kennen, oder?"

Noah

"Ja", antwortete ich auf seine Frage. Das hieß ich würde sie eine halbe Ewigkeit nicht wiedersehen. Ich war wirklich unglaublich froh, dass sie noch lebte, aber auch irgendwie traurig. Ich wollte sie sehen. Aber auch das beste für sie. Und das war wichtiger. Es würde auch schmerzen sie in so nem Zustand zu sehen. Dass ich zugelassen hatte, dass es so weit kam, machte mir zu schaffen. Wenn sie am verhungern war, hätte ich ihr all mein Blut gegeben. Das wusste ich.
Ich atmete kurz ein und wieder aus.
"Ich kenne möglicherweise eins, aber das ist wirklich keine gute Idee, fürchte ich. Ich bin mir nicht einmal sicher, wozu sie fähig ist.", fügte ich murmelnd hinzu.

"Nun, wenn du ein medium kennst, dann sag es ruhig, ich bin offen für alles, was uns in dieser Situation helfen kann," meinte der Graf und nickte noahg sauffordernd zu, dieser sollte nicht denken, daß er den gesamten Prozeß hier aufhielt, weil er Spaß daran hatte zu sehen, wie ungeduldig Noah wurde, er wollte nur niemanden unnötig opfern oder das Leben von anderen aufs Spiel setzen.
"Wenn du allerdings an Sarah denkst, muß icvh dir widersprechen, sie ist ebenfalls geschwäcvht, durch Leifs Zustand noch mehr und ich möchte es ebenfalls nicht wagen, sie zu nutzen, das würde nicht nur sie in Gefahr bringen sondern uns alle."

Noah

"Auf gar keinen Fall. Klar. Ich möchte keinen der beiden in Gefahr bringen."
Ich konnte mir auch denken, dass der Graf das nicht wollte. Es war ja auch in seinem Interesse.
"Ich hatte da eher an Lucia gedacht. Sie war schonmal hier. Sie hat mir erzählt, dass sie ähnliche Fähigkeiten hat, aber ich kann mir da nicht sicher sein..."
Sie war nicht gerade vertrauenswürdig. Kein bisschen. Und sie war beim Feind.
"Deshalb keine gute Idee."

"Lucia hat diese Kraft jedoch nicht unter Kontrolle, es würde also ebenso die Möglichkeit bestehen, daß Jenna oder einer der anderen bei dem Versuch umkommrt, dann hätten wir auch nichts gewonnen. Zumal sie denkbar schlecht auf mich zu sprechen sein wird, warum sollte sie dann auf dich hören? Nein, ich gebe dir vollko0mmen recvht, das ist leider nicht die beste Idee heute,2 seufzte der Graf.
"Zumal sie gut bewacht wird, da ist kaum ein Durchjkommen, wahrscheinlich hat Tobias Vater auch Angst, sie wolle ihre Drohung wahrmachen und an seinen Platz, die Gedankengänge der blacks sind diesbezüglich leider nicht wirklich für mich nachvollziehbar. Und ich glaube auch nicht, daß es helfen würde, wenn Rafael mit ihr redet, sie haßt ihn ja, soweit ich mich recht erinnere."

Noah

"Sie hört nicht auf mich. Sie kann mich nicht leiden, fürchte ich, oder mag sie mich?", ich blickte bei der Frau leider null durch.
"Aber es wäre ne weitere Option wenn auch eine schlechte. Mir fällt auch niemand anderes mehr ein. Und das mit Rafael wäre ne ganz schlechte Idee." Sie hasste ihren Bruder wie die Pest.
"Vielleicht wenn wir das ihr irgendwie attraktiv machen könnten...aber Sie sagen ja, sie wird bewacht."
Selbst wenn war es noch riskant. Es war so oder so keine so großartige Option, wie man es auch sah.
"Wo ist Rafael?", fragte ich ihn neugierig. Ich hatte nicht einmal gewusst, dass er am Leben war.

"Woher soll ich wissen, ob sie dich mag, wenn sie dir ab und zu eine Karte schickt, dann sicher, aber ich bin mal davon überzeugt, daß dies nicht der Fall ist. Du bist vielleicht nicht ihr Traummann, wenn man es so benennen mag, wer weiß. In ihrem Fall würde ich mich an deiner Stelle aber nicht auf Spekulationen versteifen, ich fürchte, das würde nichts bringen außer Kopfschmerzen," seufztre der Graf auf, was Frauen anging, hielt er sich generell sehr zurück.
"Und ich glaube auch nicht, daß ich noch einmal einen Truoo zusammen bekomme, dewr sich noch einmal auf den Weg macht, für so eine Sache möchte ich auch keine Männer opfern, dazu ist mir das zu unsicher," erklärte er ihm ruhig.
"Rafael konnte sich bei dem Überfall retten, masn hat mir zwar gesagt, er sei unter den Toten, doch haben wir ihn gesehen. Er ist in der nächstgrößeren Stadt von hier in einem Krankenhaus, auch wenn es schon eine Weile her ist, hat er doch sehr schwere Verletzungen davongetragen."

Noah

"Ja Sie haben recht. Sie kann mich nicht ausstehen. Das ist es wohl eher.", ich nickte. Es konnte mir eigentlich auch egal sein. Wirklich.
"Aber uhm Karten senden, so was macht heute niemand mehr. Wirklich nicht.", erklärte ich ihm vorsichtig. Wahrscheinlich war es vor hundert Jahren so üblich. War bestimmt ein Zeichen der Zuneigung damals, aber heute...
"Nein. Ich verstehe das. Ich könnte das machen, aber na ja. Das ist wohl auch keine gute Idee. Ich bin nicht bereit, glaube ich."
Ich war aber irgendwie froh, dass Rafael nicht tot war. Ich hatte ihn nie sonderlich leiden können, aber irgendwie waren wir doch Freunde und den Tod hatte er nicht verdient. Er hasste es genauso wie ich verletzt zu sein, also musste das wohl ebenso schlimm sein. Vielleicht fühlte er sich auch machtlos.
"Ich glaube ich habe ihre Zeit verschwendet." Ich wollte ihn auch nicht stören. Das hatte ja auch nichts gebracht.

Schaue mir gerade passernderweise Dracula auf youtube an^^
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"Nun, ich frage mich, ob es jemanden gibt, den sie wirklich mag ... oder jemand, der sie wirklich mag," meinte der Graf, lächelte leicht bei den nächsten Worten Noahs. "Nun, eigentlich sollte das eher ironisch gemeint sein, aber ich sehe schon, meine Art von Humor ist wohl nicht ganz auf der Höhe der zeit," seufzte er dann. Wie sollte eine Karte auch hierherkommen, es würde sich im Zweifelsfalle niemand finden, der sich freiwillig in dieses gebiet wagte.
"Du kennst den Weg nicht und alleine wäre es Wahnsinn, nicht einmal Finn würde ich so weit allein hinaus schicken und das sage ich nicht, weil ich ihn hier brauche, er wäre dort draußen verloren, er ist ein ausgezeichneter Kämpfer, aber nicht unverwundbar und die Feinde wissen sehr wohl, wie man bleibende Wunden zufügt," erklärte er ihm dann.
"Und ich bin nicht der Meinung, daß du meine zeit verscvhwendet hat, im Gegenteil, ich habe mich sehr gefreut, daß du vorbeigekommen bist."