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Bennet: Er nahm mich lachend in den Arm. Vielleicht... sollte ich einfach etwas mit Fynn anfangen, um den Tod zu vergessen?

"Was soll ich eigentlich die ganze Zeit macvhen, solange ich bei Euch ... bei dir bin," der Engel sah sich schnell um, zum Glück war niemand in der Nähe und konnte sie hören. Der Tod warf ihm trotzdem einen warnenden blick zu. "Solange du immer wieder zu mir zurück kommst, kannst du deinen Tag so gestalten, wie es am unauffälligsten ist," meinte er und der Engel nickte. "Dann müßtest du dies aber auch tun, immerhin kannst du ja nicht die ganze Zeit nur herumsitzen, an Geld magelt es uns zewar nicht, trotzdem fällt es auf, da du noch so jung aussiehst und man würde sich sonsdt fragen, wo du das Geld herhast," meinte der Engel dann leiser.

Bennet: Ich sah zu Fynn auf. Aber das wäre für ihn echt mies...

"Gut, ich werde mich morgen umhören, was man hier so machen kann, um Geld zu verdienen," erbot sich der Engel und der Tod nickte nur leicht, es war für ihn nur Tarnung, nichts weiter.

Bennet: Ich seufzte lautlos. Manchmal... war mir das Leben einfach zu kompliziert und würde am liebsten einfach sterben!

Die beiden saßen noch eine Weile ruhig nebeneinander.

Bennet: "Alles okay?", fragte Fynn. Ich schüttelte den Kopf. "Es gibt da jemanden... Aber er ist unerreichbar für mich."

"Wir müssen langsam wieder zurück in die Wohnung, ansonsten werrden die Katzen sicher unzufrieden," meinte der Engel und der Tod sah ihn nur fragend an. "Nun, ich war schon länger hier und weiß, daß Tiere auch mal Hunger haben," lächelte der Engel.

Bennet: Er sah mich an. "Da sind wir dann wohl zwei", miente er und lachte auf.

Gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg.

Bennet: Wir gingen weiter.

"Vielleicht sollten wir es mit ner Schule probieren, also bevor wir Geld verdienen," schlug der Engel leise vor. "Dann ist es nicht so auffällig."

Bennet: Wir liefen schweigend nach Hause.

Die beiden beschlossen, sich morgen am örtlichen Gymnasium anzumelden, das Schuljahr hatte ja noch nicht so lange angefangen und den Rest würden sie schon erledigen.,

Bennet: Zuhause angekommen, aßen wir zusammen mit Großvater.

Die beiden Katzen erwarteten sie tatsächlich schon und wurden sofort gefüttert, der Engel bescchäftigte sich mit den beiden noch ein wenig, be4ovr beide zu Bett gingen, da es nur eines gab, schlief der Engel auf der couch.

Bennet: Ich ging früh schlafen.

Früh am nächsten Morgen standen die beiden auf, versorgten die Katzen und machten sich dann auf den Weg zur Schule.

Bennet: Mit Fynn zusammen ging ich zur Schule.

Gemeinsam meldeten sie sich an, durch Gedankenmanipulation war es füßr die Lehrer und schüler so, als würden sie schon das ganze Jahr da sein.

Bennet: Ich saß auf meinem Platz und sah Fynn dabei zu wie er dem wuschelkopf vor uns kleine Papierkügelchen in die Haare warf.

Die beiden gingen in ihre Klasse und setzten sich ganz vorne hin.

Bennet: Fynn bewarf versehentlich einen der beiden, die gerade nach vorn gingen, um sich aan ihre Plätze zu setzen.

Die gehen doch aber aufs Gymnasium
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Durch den Direktor hatten die beiden alle Bücher bekommen.

Upsi stimmt. Dann sind es andere

Bennet: Ich sah Fynn an. "Du kennst echt nicht werfen", lachte ich.