Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah

"Schwachsinn. Gut so", murmelte ich und legte das Handy auf den Tisch. Ich stand auf, um den Teller abzuwaschen. Ich fand es nach wie vor bemerkenswert, wie gelassen mein Bruder so was nehmen konnte. Bei mir hatten sie nen Grund, aber nur wegen so was. War es wirklich so schlimm, menschlichen Aktiviäten nachzugehen. Oder Bedürfnisse zu haben.
"Das kann ich gut verstehen. Ich weiß nicht. Er hatte auch diese Wirkung auf mich." Aber ich war mir nicht so sicher, ob sie wahr war. Alex kannte ihn besser, als ich. Ich konnte mich jedoch daran erinnern, wie traurig er wegen Johannes gewesen war.
"Na gut.", meinte ich verlegen, auch wenn ich das nicht dachte. "Bestell ihm schöne Grüße." Ich sah zu der Pfanne. "Sieht aus, als wäre das so weit fertig."

"Wenn ich könnte, dann würde ich verhindern, daß er die anderen wieder erweckt, aber ich weiß, daß ich dir das nicht antun kann," seufzte alex und lächelte schwach. "Du hast Jenna verdient, deswegen muß es eben sein," meinte er und häufte den Inhalt der Pfanne auf einen Teller, ging dann zur Spüle und wusch diese ab.
"Ich ab ihm schon schöne Grüße vonm dir bestellt, ich dachte, du hättest nichts dagegen, er hat sich wirklich drüber gefreut, wahrscheinlich hast du auch ne positive Wirkung auf ihn," grinste er dann leicht.

Noah

Ich schwieg. Ich ahnte schlimmes. Ich wusste welche Wirkung das auf Leif gehabt hätte, also musste es für das Medium ähnlich fatale Folgen haben, vor allem inn diesem Zustand. Aber ich traute mich nicht die Frage zu stellen. Aber Jenna aufgeben wollte ich auch nicht. Niemals.
"Ich weiß nicht, ob ich sie verdient habe. Aber sie hat das Leben verdient, es wurde ihr einfach genommen." ich senkte den Blick.
"Na ja das ist ja auch was. Positiver Einfluss zur Abwechslung.", grinste ich dann zurück.
"Warte kurz." ich nahm das Handy in die Hand und nahm ein kurzes Video auf, ohne Ton zwar. Das sollte aber genügen. "Spiel es ihm ab, okay?" Ich reichte Alex das Handy, als er fertig mit Spülen war.
"Ach ja. Wenn du Jenna siehst, bitte sag ihr, dass sie mit mir reden soll, es tut mir leid. Ich bitte sie darum. Ich werde morgen am Spiegel sein."

"Doch, ich denke, daß du sie verdient hast, du darfst manchmal auch ruhig egoistisch sein, ist doch nicvhts schlimmes, solange du niemandem absichtlich damit schadest," lächelte Alex leicht und klopfte ihm kurz auf die Schulter.
"Und auf mich hast du auch keinmen negativen einfluß, also warum klingt das so, als wärst du darüber erstaunt, daß sich jemand über dich freut," wunderte Alex sich., er wurde aus den Worten seines Bruders nicht wirklich schlau.
"Was hast du ihm denn aufgenommen,2 fragte er dann und sah auf das Handy.
"Wenn ich sie sehe, sag ich ihr bescheid," meinte er dann und sah seinen Bruder besorgt an.

Noah

Ich sagte nichts weiter dazu stand aber auf und stieß ihn an. " Du hast gut reden." Er war hier der selbstlose von uns beiden. "Hey. Danke Alex. Mann ich bin froh, dass du hier bist. Auch wenn's kitschig klingt."
"Nur eine kleine Botschaft. Das ist alles. Nicht weiter wichtig. Ich dachte das ist besser, als wenn du was ausrichten musst. Und wegen Jenna, das wird schon wieder zwischen uns. Wir müssen uns ausreden nach den ganzen Monaten." Ich wusste nicht, was ihr Problem war, aber anscheinend hatte ich sie irgendwie verletzt. Ich wollte nicht, dass sie traurig war. Das hatte ich nämlich gespürt.
"Jetzt geh schon zu deinem Medium.", grinste ich.

"Du solltest dich langsam dran gewöhnen, daß du manchmal kitschig klingst, es wäre ja nicht das erste Mal," belustigt sah Alex ihn an. Doch störte es ihn nicht weiter, da Noah es ja wirklich ertnst meinte, zumindest soweit konnte er seinen Bruder einschätzen.
"Ach, denkst du, ich könnte ihm etwas nicht richtig ausrichten," er tat gespielt beleidigt, lächelte dann aber und nickte. "Schon gut, ich zeig es ihm, hoffentlich ist der Akku dadurch aber nicht noch schneller runter, ich kenn mich damit nicht aus," seufzte er und sah auf das Handy, was für ihn schon ein buch mit mehr als sieben Siegeln war.
"Und es ist nicht mein Medium," grummelte er vor sich hin.

Noah

"Schon klar. Aber selber."; meinte ich. Er haute manchmal auch so was raus, so war das nicht.
"Ja das denke ich. Du bist schließlich nicht ich, oder? Nein da passiert nichts. Nicht von einem 30 Sekunden Video. Zudem habe ich das Handy noch kaum benutzt. Der Akku ist noch neu." , erklärte ich es ihm. So etwas schien wirklich nicht seins zu sein. Aber er hatte ja auch weit ab von der Zivilisation gelebt.
"Klar.", meinte ich und grinste verschmitzt. Es war mehr als offensichtlich.
"Jetzt hau schon ab, Mann." Ich wusste doch, dass er das Medium sehen wollte, dann sollte er nicht hier rumstehen.

"Im Gegensatz zu dir entschuldige ich micfh aber nicht permanent für solche Aussagen," konterte Alex zwinkernd, er konnte sich vorstellen, daß Noah sowas doch peinlich war und er eigentlich bedacht war, nicht so rüberzukommen.
"Ich wüßte nicvht, was daran so schwer sein sollte, genau das ihm zu sagen, was du mir sagst, abewr okay, du mußt es ja wissen," meinte er nur dazu, war ja auch nicht Weltbewegend, wenn noah so dachte.
"Nur weiß ich nicht, was er von einem Video ohne Ton für ne Botschjsft kriegen soll, das verwirrt mich jetzt doch etwas," gab er dann zu, Technik würde er wohl nie verstehen, die entwickelte sich so schnell, daß er einfach nicht mitkam.
"Schon gut, ich geh ja schon, aber tu mir den Gefallen und denk nicht wieder irgendwas, was nicht stimmt, okay? Er hat mich immerhin von meinen Schmerzen befreit, da bin ich ihm eben dankbar, interpretier da bloß nix rein," meinte er noch schnell, bevor er mit dem Essen und dem handy verschwand.

Noah

Ich hatte eher Sorge, dass er da war reininterpretierte oder besser gesagt jemanden. Er war so unehrlich zu sich selbst in diesen Dingen, dass ich Bedenken hatte, er würde wieder einstecken und das wollte ich wirklich nicht.
Ich räumte noch den Rest auf, ehe ich ebenfalls die Küche verließ. Es war noch nicht so spät und den Tag würde ich auch noch irgendwie rumkriegen. Vielleicht würde ich mal dieses Internetcafe in der Stadt suchen.
Zuerst allerdings ging ich auf mein Zimmer.
Ein paar Stunden später saß ich vor einem etwas alten Computermodell das Internet war wirklich sehr, sehr langsam, auch wenn ich es geschafft hatte, es einzurichten und zu verbinden. Außer mir waren noch ein zwei andere Vampire hier, die so taten, als würden sie mich gar nicht erst sehen, aber ich bemerkte, wie sie immer wieder zu mir rüberschielten, also stand ich schließlich auf, um ihnen zu helfen, was allein schon ein Problem darstellte, wenn sie mich ignorierten.

Was ist das eigentlich für ne Botschaft, die Noah aufgenommen hat?
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Alex beeilte sich, zum Verlies des Mediums zu gewlangen, gerade machte sich der Vampir, der dort Dienst hatte, auf den wegh zurück, also blieb ihm etwas Zeit. Da er wußte, daß dieser Posten nicht so intensiv beobachtet wurde seitdem man sicher war, daß das Medium nicht heraus konnte, hatte er zumindest für ein paar Minuten freie Bahn und huschte in den dunklen Raum, machte sich bemerkbar und stellte das Essen vor das Medium, welches sich sofort darauf stürzte, denn es durfte nichts bei sich haben, wenn die Wache erschien. Auch gab alex ihm das Handy, welches es wohl verbarg, es meinte, esw würde sich später damit befassen.
Auch sollte er Noah seinen Dank ausdrücken, da alex nicht verschwieg, daß sein bruder ihm beim Essen geholfen hatte, viel mehr konnten die beiden aucxh nicht austauschen, da Alex zurück mußte, er schnappte sich den leeren Teller und verschwand wieder in Richtung Küche.

Uhm hach nur ein Gruß oder so was.  ^^" Vielleicht auch ein Geheimnis
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Noah


Ich setzte mich an einen der Computer, während der Vampir so tat, als würde er mich nicht sehen. Es war ehrlich lächerlich, aber na ja.
Schnell richtete ich auch hier das Internet ein. Ich wusste quch gar nicht, was jetzt daran so unglaublich kompliziert war.
Ich ging zum nächsten Computer, um auch dort zu helfen, doch wurde ich festgehalten. Der Vampir sah mich eindringlich ein und schüttelte den Kopf. Als er mich losgelassen hatte, nickte ich kurz.
"Verzeihung.", sagte ich leise und verzog mich an meinen eigenen Tisch. Die Seite hatte endlich geladen.
Leise huschten meine Finger über die Tastatur, während ich eine E-mail schrieb. Am Anfang wusste ich auch nicht, was ich schreiben sollte. Ich wollte nicht direkt mit der Wahrheit rausrücken, also schrieb ich drumrum und fragte stattdessen, wie es so bei ihm ging.

Naja, ohne Ton wirds dann ja auch ein Geheimnis bleiben
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Nachdem Alex das Geschirr abgewaschen hatte, machte er sich auf den Weg in die stadt, um noch ein wenig frische Luft zu schnappen und ein wenig den kopof frtei zu bekommen. Es war viel passiert in den letzten tagen und das mußte ja auch erst einmal verdaut werden, doch schaffte er esw ganz gut, er brauchte dafür eben nur ein bisschen Auslauf.
Als es anfing, kühler zu werden, kletterte er wieder auf "sein" Dach, einer der Vampire hatte sich dort postiert und nickte ihm kurz zu, er ging zu einem ungestörten Eckchen und legte sich dort auf den rücken, starrte in den wolkenlosen himmel.

Vielleicht kann er ja sogar Video -Gedanken lesen ^^
Ich finde es lustig, wie Alex und Noah versetzt genau das gleiche machen.
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Noah


Ich schickte die Mail ab und musste dann noch eine halbe Stunde warten, bis es auch funktioniert hatte. Die langsame Verbindung machte mich halb wahnsinnig. Ich mochte es, wenn Technik fehlerfrei funktionierte. Aber ich wollte mich jetzt nicht beschweren.
Mal sehen, wie lange er für die Antwort brauchen würde. Das machte mich ein wenig nervös.
Ich stand auf und verließ das Internetcafé. Die beiden Vampire waren schon weg. Es freute mich, dass ich zumidest einem der beiden hatte helfen können, auch wenn es nur ne Kleinigkeit war.
Ich kehrte zurück zum Bunker und genoss die letzten Stunden in einem Bett schlafen zu können. Ab morgen war da wieder nur der Boden.

Machen sie doch nicht, Alex ist ja nicht im Internetcafé^^
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Alex verbrachte die ganze Nacht dort oben, er sah den Wacvhwechjsel, ohne sich weiter zu rühren, die beiden bemerkten ihn wohl, doch war er ja einer von ihnen.
Auch in der Nacht blieb er ruhig dort liegen, ohne zu schlafen, doch dachte er auch nicht mehr weitwer über alles nach, ließ sich einfach fallen und genoß ein Gefühl der angenehmen Leere in sich, ohne druck und Zwang.

Das stimmt. Okay Nicht genau das gleiche.
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Noah 

Am nächsten Morgen stand ich wie immer früh auf und machte mich fertig. Ich hatte gut geschlafen, ganz ohne Albträume oder Schmerzen, die mich normalerweise mindestens einmal in der Nacht weckten. Ich ging in die Küche trank einen heißen Kaffee. Ganz gemütlich. Noch immer fühlte ich mich gut irgendwie und ich hoffte heute mit Jenna reden zu können.
Eine Stunde später stand ich auf dem Dach und wartete auf Amaniel, wie vereinbart. Ich war gespannt, was ich heute tun sollte.

Amaniel war schon früh auf den Beinen, immerhni wußte er ja, daß er heute ja wieder noah unterrichten sollte. Er hatte sich auch einen ungefähren Plan zurechtgelegt, da er ja erfahren hatte, daß Noah bei finn gerade nicht allzusehr Pluspunkte gemacht hatte,
Er ging in der dämmerung in das Gebäude mit den pflanzen und holte dort einiges, was er brauchte, dann ging er aufs Dach, von dem Alex gerade heruntzerkam, beachtete diesen aber nur kurz mit nicht gerade nettem blick und ging dann aufs Dach, um Noah zu erwarten. Als dieser kam, nickte er ihm zu, ließ sich nichts vom letzten Gespräch anmerken.
"Wir gehen heute wieder in den Wald, ich denke, das ist auch in deinem Interesse," meinte er mit neutraler Stimme.

Noah


Amaniel stand da schon im Schatten. Ich hatte ihn gar nicht gesehen oder gespürt.. wundern tat mich das trotzdem nicht.
Ich wusste nur, dass mein Bruder hier gewesen war, aber leider hatte ich ihn verpasst.
Ich erwiderte sein Nicken. "Jawohl.", antwortete ich ihm kurz. Ich hatte das gestern trotzdem nicht vergessen. Er war eine Autoritätsperson, die ich nicht enttäuschen durfte. Ähnlich wie Finn. Er ging seiner Verpflichtung nach.

Amaniel führte ihn durch die Stadtz zur Grenze, die anderen ließen die beiden ohne ein Wort durch und er tauchte in das Grün des waldes ein, der langsam erwachte. Es war noch warm, die nacht hatte keine ricvhtige Abkühlung gebracht und hier und da raschelte ersw im Grehölz, doch beachtete amaniel diesw nicht weiter und lief weiter, lief sichere Wege, von deenen er wußtew, daß feindliche Vampire oder andere sie nicht nutzen würden.
Nach einer Weile lichtete sich der Wald und der Vampir setzte sich auf einen Baumstumpf und holte ein paar Kräuter, die er vorhin geholt hatte, aus seiner tasche und zermahlte sie, mischte sie in einem kleinen Glaskolben und schüttelte diesen, so daß das Pulver sich vermischte und einen herben Geruch verströmte.

Noah


Ich folgte ihm in den Wald hinein, war direkt hinter ihm. Er ging in Schlangenlinien und Wege, die ich noch nicht kannte, also prägte ich sie mir genau ein. Nebenbei genoss ich das Grün. Es war schön hier draußen sein zu können. 
Als Amaniel sich hinsetzte, blieb ich neben ihm stehen und beobachtete ihn neugierig, stellte aber keine Fragen. Es würde schon von ihm kommen, was wir hier taten. Er stellte momentan eine Art Pulver her aus Kräutern, die ich sogar kannte. Der Geruch verbreitete sich in der Umgebung und ich atmete ihn ein.

Nach einer Weiel sah Amaniel auf und fixierte noah mit seinem Blick, seine Augen vberrieten dennoch noch immer keine Regeln. "Ich weiß, daß du mit Finn nicht gerade den besten Start hattest, um es vorsichtig auszudrücken. Allerdinmgs ist der Verlaß auf deine menschlichen Sinne ausschlaggebend für deinen auftrag, den dir der graf bei gelegenheit geben wird," meinte er und hielt das Pulver hoch.
"Kräuter hast du ja schon kennengelernt, wie weit bist du in der Kunde von den Mitteln, die man aus ihnen herstellen kann?"

Noah


"Richtig. Noch nicht weit." Was wollte der Graf von mir? Ich wusste es immer noch nicht.
"Ich weiß theoretisch welche Kräuter in welcher Mixtur welche Mittel ergeben. Keine Praxis.", fügte ich dann hinzu. Das hatte ich ja wegen ihm auswendig gelernt.
"Aber nur von denen, die wir im Labor haben." Von anderen Kräutern hatte ich keine Ahnung.

"Gut, du brauchst darin auch keine sonderliche Praxis, dafür hätte der Graf keine Verwebndung, um Substanzen zu mischen, bekommt er andere, die sich damit anscheinend bestens auskennen," meinte Amaniel knapp und reichte ihm das Pulver.
"Gut, dann zeig mir mal, was deine Vampirsinne drauf haben, wenn du die Kräuter kennst, dann solltest du ja riechen können, welche ich zusammengeemischt habe, zumindest alle bis auf eines. Zähl sie mir auf," forderte er ihn auf

Ich denke mir jetzt was aus  höhö danke internet ^^
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Noah

Warum wollte der Graf, dass ich was für ihn erschnüffelte? Das leuchtete mir gerade nicht ein..es war doch merkwürdig. 
"Gut"
Ich nahm das Gefäß entgehen und hielt es mir an die Nase. Der Geruch war so intensiv,.dass ich einen Moment brauchte, um die Kräuter zuzuordnen. Es waren nur feine Nuancen.
"Brennessel.", ich überlegte weiter und versuche die Gerüche zuzuordnen.
"Lärche", es roch leicht nach Nadeln. "Und Ehrenpreis. Letzte Zutat muss geruchsneutral sein. Die Kräuter stoppen Blutungen.", gab ich mein Wissen wieder. Ich war mir ziemlich sicher, dass es richtig war.

Wenn wirs Inet nicht hätten^^
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Amaniel nickte, es war gut, daß die letzte Zutat tatsächlich nach nichts weiter roch. "Gut, es scheint, als könntest du dich zumindest auf deine Nase verlassen. Aber keine Sorge, dazu hab ich dich nicht in den Wald mitgenommen, ich denke aber, das konntest du dir denken," meinte er dann und holte ein kleines Messer aus seiner Tasche, schnitt sich damit in den Finger und ließ einige tropfen blut auf das Pulver fallen, welches dieses sofort aufnahm und vöääig aufsog.
"Gut, als Nächstes brauche ich von dir ein wenig blut," sagte er und hielt Noah sowohl das Gefäß als auch das messer hin.

Isso
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Noah


Ich nickte. Ja das wäre ja auch etwas stumpf gewesen. Aber anscheinend hatte ich richtig gelegen. Das war zumidest was.
Ich nahm das Messer entgegen und Schnitt mir ohne zu zögern in den Finger. Den Schnitt spürte ich gar nicht.
Ich ließ das Blut in den Behälter tropfen, wo es aufgesogen wurde und sich mit dem Geruch von Amaniels Blut vermischte. Er umgab uns von überall.
Ich reichte ihm beides zurück und sah ihn dann an.
Was jetzt? Was sollte ich tun?