Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Hattest du nicht gesagt, du wolltest dir ein Zimmer neben meinem nehmen," fragte Kim, ohne den blick von der Pfanne zu nehmen. "Ja, wenns mir gut geht und das tut es morgens eigentlich immer, sing ich unter der dusche, mach ich schon so lange, da kommt das ganz automatisch," lächelte er und rührte in dem Topf herum. "Das ist kein mehl, das wird eine Art Getreidebrei nur in lecker," erklärte er und holte aus dem Beutel noch ein paar kleine Zwiebeln , ein paar Beeren und ein dunkles, fein gemahlenmes Pulver, was er alles in den Topf gab und umrührte.
"Und das alles findest du übrigens hier in diesem Wald," erklärte er dann. "Auf dem weg hierher war ich schon mal einkaufen, ich hätte dir das alles erzählen können, aber ist doch besser, wenn dus siehst."

Noah 


"Na ja..ich dachte ich hätte die freie Wahl. Ich hoffe das ist okay." Außerdem wollte ich ihm auch nicht auf die Pelle rücken. Wir verbrachten sicher auch schon genug Zeit miteinander.
"Jeder hat seine Angewohnheiten. Ah Okay. Das sieht verdammt gut aus, wenn ich das so sagen darf. Wusste gar nicht, dass man dort so gute Sachen finden kann
", grinste ich. Außerhalb des Winters konnte und sicher gut durchkommen, wenn man wusste wie.

"Klar hast du die, hab mich nmur gewundert, das ist alles," Kim zuckte mit den schultern, es war ighm auch gleich, das Hotel war ja immerhin groß genug.
"Das ist nichts Besonderes, das ist nurn Frühstück, ich sag ja, Drei-Sterne-Niveau hab ich nicht und will ich auch nicht haben, ist mir zu aufwendeig," meinte er und holte zwei Teller raus und befüllte diese mit dem Brei, legte auf jeden Haufen noch zwei der gebratenen Eier und stellte sie dann mit besteck auf den Tiscch.
"Deswegen bin ich ja hier, daß du das auch lernst."

Noah


Ich zuckte mit den Schultern. "Es ist nichts weiter dabei. Mein Zimmer hat einen kleinen Balkon. Das gefällt mir. Das ist der einzige Grund,warum ich es genommen hab."
Ich sah begierig auf den Teller, den er mir hinstellte. Ich sicherte vorsichtig im Ei herum, da verteilte sich das noch flüssige Eigelb über den Rest des Breis. 
"Brauch kein 3 Sterne Menü." Ich nahm den ersten Bissen. "Das ist echt gut.", nuschelte ich mit vollem Mund und langte ordentlich zu. Der Teller war viel zu schnell leer.
 "Ist das alles?", fragte ich ihn, als ich fertig war. "Bringst du mir nur bei, was man im Wald essen kann..nicht dass das nicht auch praktisch ist aber...", ich hatte mir da was anderes vorgestellt.

"Das Essen ist nur ein teil von dem, was ich dir beibringen soll. Es geht generell um Überlebenstechniken, Schutz von schwächeren Personen in Gefahrensituationen und so was in der Art, ich wollte halt nur mit was Nettem anfangen," meinte Kim und begann zu essen.
"Das mit dem Essen hätten wir in ein paar Tagen durch, dafür hätte mich Finn sicvher nicht hergeholt. Außerdem wird auch noch interessant, wenns heißt, das Essen zu beschaffen, oder denkst du, das Zeug ist mir direkt vor die Füße gefallen? Deswegen sagte ich ja auch, daß diese Uniform nicht gerade passend ist, der Stoff würde nur stören und reißen."

Noah


"Verstehe. Na dann bin ich mal gespannt.", ich trank einen Schluck von meinem Kaffee, den ich völllig vernachlässigt hatte.
Dass er sich Gedanken machte über was nett war und was nicht, sprach für ihn. 
Ich sah ein, dass das wichtig war. Aber ich konnte mir da spannenderes vorstellen. Vielleicht irrte ich mich ja auch und es war doch ganz cool.
So oder so musste ich da durch. 
Ich trank meine Tasse langsam leer und wartete darauf, dass er aufgegessen hatte.
"Nein. Natürlich nicht. Sag bloß ich muss auf Bäume klettern oder so?"

"Ja, ich merke schon, wie die Begeisterung dich förmlich zerreißt," lachte Kim auf und aß gemütlich weiter. "Wegen mir mußt du nicht so tun, als sei das die Erfüllung deiner Träume, es geht hierbei auch nicht um Spaß haben oder so, nur falls du mal alleinm im Wald sein solltest, vielleicht noxch jemanden dabei hast, der verletzt ist, bist du allein dafür verantwortlich, daß ihr beide überlebt. -Und um an solche Eier ranzukommen, mußt du leider auch auf Bäume klettern, ich hoffe nicht, daß dir das zu unwichtig erscheint," leichte Ironie schwang in seiner stimme mit.

Noah


"Total wichtig. Weißt du ich bin Profi darin zu klettern. Auf Bäume.", grinste ich schief.."Es ist....spannend..Aber im Ernst. Das ist sicher wichtig.", ich nickte ihm zu.
Sicher konnte das passieren. Und wenn es passierte, würde ich vorbereitet sein, was wiederum beruhigend war.
Ich stand auf und räumte meinen Teller weg. Machte mir dann einen zweiten Kaffee mit dem ich mich wieder zu ihm setzte.

"Warum sollte ich dir unwicvhtige Sachen beibringen, ich soll dir hier nicht deine Zeit vertreiben oder Ähnliches. Du wirst schon mewrken, was wichtig ist und was nicht, keine sorge. Könnte auch sein, daß du eventuell mal unter streß gerätst, aber du mußt auch dann akkurat handeln können. Außerdem halte ich wenig davon, Gefahrensituationen nachzustellen, das ist ziemlich lahm, findest du nicht auch," fragte er ihn dann.
"Deswegen hab ich Finn da auch einiges vorbereiten lassen, es werden echte Herausforderungen auf dich warten."

Noah 


"Oha. Dann bin ich mal gespannt, ob ich dem Gerecht werden kann." Ich konnte mir noch nichts darunter vorstellen. Aber ich wollte mich gut schlagen, wenn es möglich war.
"Wir werden sehen, ob es lahm ist.", lachte ich auf. Ich war jedenfalls gespannt, was Finn sich ausgedacht hatte. Leicht würde das sicher nicht werden.
Ich trank einen Schluck von meiner zweiten Tasse. "Fertig?", fragte ich ihn und deutete auf seinen Teller.

Finn kriegt wieder die Lorbeeren, obwohl er gar nichts gemacht hat
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"Hast du es eilig? Wir habewn doch Zeit, ich kann dir zumindest sagen, daß ich mich nicht anirgendwelche Trainingszeiten hhalte, das hast du vielleicht bis jetzt so gehabt, ab heute läuft das anders. Ich habe mir ein Ziel für heute gesetzt und wir hören erst damit auf, wenn dieses Ziel erreicht ist. Und wenn ich bis nachts m,it dir arbeite, ist mir das auch egal," erklärte Kim ihm und trank genmütlich seinen Tee.
"Keine Soirghe, du kriegst schon früh genug etwas zu tun."

Naww
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Noah

"Du bist konsequent. Aha." Das war eher unerwartet. 
"Aber echt. Danke dass du dir die Mühe machst. Ich weiß ew ist nicht wegen mir aber na ja.. bist extra hierher gekommen und so." Weil niemand anderes hier freiwillig den Job machen würde. Amaniel hatte schon recht. Ich hatte es mir mit allen vermasselt.
"Klar. Das glaube ich dir.", grinste ich. 
Ich trank meine zweite Tasse aus. Als er sagte, dass er alles locker anging, hatte er es wohl wirklich zu gemeint. Ich lehnte mich zurück in meinem Stuhl und machte es mir bequem.

"Warum sollte es nicht wegen dir sein, ich macvhe so etwas nicht wegen jedem. Und es ist keine Mühe für mich, es ist einfach meine Arbeit, die ich hier mache, Finn weiß schonj, auf wen er sich verlassen kan und auf wen nicht," noch ehe er weitersprechen konnte, öffnete sich die Küchentür und einer der s'oldaten kam herein, er stutzte kurz, als er Kim sah, anscheinend hatte er ein etwas anderse Erscheinungsbild erwartet.
"Verzeihung, wenn ich störe ... ehm, Sir, aber ich dachte, daß Noah wissen sollte, daß sein Bruder in den wald geflüchtet ist, er muß wohl geschafft haben, aus dem Zimmer zu kommen."
Kim sah Noah stirnrunzelnd an, nickte dem Vampir dann aber zu, der wieder verschwand.
"Gut, kleine Planänderung, so, wies aussieht, wie sagtest du doch, Fami9lie ist wichtig, also ist das dein Bruder auch."

Noah

"Okay. Na dann. Trotzdem ich weiß es zu schätzen, nur damit du es weißt.", fügte ich hinzu. Wer reiste schon um die halbe Weltkugel, um hierher zu kommen und mich zu unterrichten.
Ich schloss kurz die Augen, doch als ich hörte, dass jemand gekommen war, schlug ich sie schlagartig wieder auf. Vor uns stand ein Soldat, den ich nicht kannte. Nicht einmal vom sehen. Als ich hörte, dass meinem Bruder was passiert war, sprang ich sofort von meinem Sitzplatz auf. "Danke.", meinte ich zu dem Soldaten, ehe er verschwand.
Ich knirschte mit den Zähnen. Was dachte Alex sich dabei? "Er ist noch nicht weit. Ich kann ihn orten.", sagte ich schnell zu Kim. "Wir müssen uns aber beeilen." Ich sah kurz zu ihm und lief dann los. Das klang ganz danach, als hätte er mir die Genehmigung gegeben nach meinem Bruder zu suchen. Er würde ja mitkommen.

Kim folgte ihm, hielt ihn aber zurück, als er auf gleicher Höhe war. "Bevor du übereilt handelst und blindlings losrennst, würde ich an deiner Stelle überlegter vorgehen, ich weiß, er ist deine familie und dir wichtig, aber bringt es dir was, einfach so loszulaufen, ohne zu wissen, in welcher Situation er sich befindet? Ich weiß ja nicht, wie du das bisher gehändelt hast, aber ohne Nachdenken kommst du nicht weit," meinte er und zog ihn zu dem Gebäude, in dem die verschiedenen Kräuter aufbewahrt waren.
"Du bist zu impulsiv, wenn dir jetzt Fehjler unterlaufen, dann kannst du deinen Bruder wohl vergessen, keine Sorge, wir finden ihn schon, nur laß uns das bitte nicht in einem Selbstmmordkommando ausarten lassen."

Noah

Er zog mich zurück und ich wusste, dass mir kostbare Zeit verloren. Was wenn meinem Bruder was passierte, während wir hier sprachen? War das jetzt eine Unterrichtsstunde für ihn oder was? Alex war in Gefahr!
Ich atmete tief ein und aus. "Ich weiß selbst, dass ich impulsiv bin.", presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich musste mich echt zusammenreißen, um mich nicht einfach aus seinem Griff zu befreien. Es stimme ja. Wenn der Feind da war und ich einfach hinrannte, dann waren wir am Ende beide tot. Ich versuchte mich zu beruhigen, einen kühlen Kopf zu bewahren.
"Was schlägst du vor?", fragte ich ihn schließlich. Ich hatte mich wieder im Griff. "Ich weiß nicht, warum er überhaupt draußen ist. Heute morgen war er noch in keinem Zustand. Außerdem hätte er nichts davon." Das Medium war auch noch eingesperrt. Und anscheinend war er von selbst hingelaufen. Es könnte natürlich sein, dass das Medium ihn irendwie unter Kontrolle hatte.

"Ich kenne deinen bruder nicht, deswegen kann ich dir diese frage leider nicht beantworten. Allerdings finde ich es nicht gerade klug von ihm, wenn er wirklich in einem schlechten zustand ist, vor allem, weil er dich daq unweigerlich mit reinzieht, er würde sicher nicht denken, daß du dies so einfach auf sich bertuhen läßt," meinte Kim, ohne innezuhalten.
"Wir müssen uns wappnen, immerhin müssen wir auf alles gefaßt sein im wald. Tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber Amaniels Tod hilft uns gerade recht viel weiter, wenn du noch ein Mensch wärst, sähe die lage wohl anders aus," meinte er und lief zu einem der Räume, in dem kleinere Glaskugewln waren, die mit kaum lesderlichen Zeichen versehen waren.
"Manchmal hilft uns die natur auch weiter, was Abwehr des Feindes anbelangt, hier sind einige Sachen, die einen Feind erst mal für eine Weile beschäftigen werden, nimm dir von denen dort einige mit, vorsichtig, das Glas ist brüchig, dann suchen wir nach deinem Bruder."

Noah

"Es ist mir egal, ob er mich da mit reinzieht. Hauptsache, es passiert ihm nichts." Ich folgte ihm und nahm mir eine dieser Glaskugeln. Wahrscheinlich eine Art Bombe, die die Sinne ablenkte. Wir würden sehen. Sie lagen erstaunlich schwer in der Hand. Ich nickte.
"Aber das würde er nicht mit Absicht tun." Vielleicht war er nicht ganz zurechnungsfähig. Ich nahm mir noch drei kleine Kugeln. Es stand etwas in Latein da drauf, aber ich verstand es nicht. Die Flüssigkeit hatte eine merkwürdige Farbe, fast schwarz. Ich fragte jedoch nicht weiter nach. Wir hatten jetzt was wichtigeres zu tun.
"Können wir?", fragte ich ihn.

"Deswegen bin ich ohne familie ausgekommen," murmelte Kim nur und verstaute einige Glaskugeln in seinen Taschen. "Die Frage nach Absicht oder nicht kannst du doch sicher auch später mit ihm klären, oder? Immerhi9n warst du es, der hier vor ein paar Minuten noch Panik geschoben hat ... Aber okay, reden hilft uns da jewtzt auch nicht weiter, du hast gesagt, du kannst ihn orten, dann mal los, bringt uns nichts, wenhn wir die falschen richtungen einschlagen," meinte er und sah ihn erwartungsvoll an.

Noah

Ich verdrehte leicht die Augen. "Los. Mir nach."
Mit den Worten lief ich los durch die Stadt zum Waldrand und dann in den Wald hinein. Wir tauchten augenblicklich in dichtes Grün. Es war immer wieder, als würde man in eine andere Welt kommen. Ganz anders, als das Grau der Stadt. Irgendwie isoliert, irgendwie Urtümlich. Ich schlug mich durchs Dickicht, immer meinem inneren Kompass nach. Ich konnte ihn spüren. Ich wusste genau, in welcher Richtung, an welchem Ort er sich befinden musste. Weil wir Familie waren. Weil ich ihn kannte.
Nach einer Weile blieb ich stehen und drehte mich zu Kim. "Wir sind gleich da. Er ist stehengeblieben. Ich weiß nicht warum. Kannst du andere Vampire spüren?", fragte ich ihn leise flüsternd.

Kim seufzte leise, so war das nun wirklich nicht geplant gewesen und sein Unterricht mußte warten, was ihm nicht recht war, doch wollte er auch nicht, daß jemand zu Schaden kam, der Noah wichtig war, also folgte er ihm schweigend in den Wald.
"Nun, ist es nicht eigentlich deine Aufgabe zu spüren, ob hier Vampire in der Nähe sind, sag mir jetzt bitte nicht, daß du einfach so in den Wald gelaufen bist," meinte Kim, als es vonm mehreren Seiten knackte.
"Ich fürchte, sie haben uns umstellt, das sindf zumindest keine Tiere," raunte er ihm zu.

Noah

"Natürlich nicht!", zischte ich. Ich hatte sie einfach nicht gespürt. Sie hatten sich verborgen. Da konnte ich auch nichts zu. Warum verließ er sich überhaupt nur auf mich. Er hatte doch seine eigenen Sinne! Und er war um einiges erfahrener als ich. Warum war das meine Aufgabe? Er konnte genauso nachdenken, wie ich. Aber es hatte alles keinen Sinn. Jetzt war es eh zu spät. Ich könnte sie auch hören. Sie waren nicht gerade leise. Ich vermutete so etwa drei, vielleicht mehr.
"Was nun?", erwiderte ich. Wir konnten unmöglich gegen ne Truppe ankommen. Okay, er vielleicht, ich nicht. Ich sah auf die Kugeln in meiner Hand. Vielleicht war der Moment gekommen, um davon Gebrauch zu machen.

Kim verdrehte nur leicht die Augen, ließ sich ansonsten jedoch nichts anmerken. Aufmerksam sah err sich um, es war nichts von den vampiren zu hören, doch warewn ihre Präsenzen nicht von der hand zu weisen.
"Die Kugeln haben wir nicht umsonst mitgenommen, oder? Das dürfte sie in die Flucht schlagen, denkst du nicht? Bei solchen Aktionen solltest du instinktiv handeln und nicvht erst nachfragen, jede sekunde kann kostbar sein," meinte er und warf die erste nKugel nach links ins Gebüsch, eine Rauchwolke erschien, ein kurzer Schmerzensschrei und jemand, der sich fluchtartig aus dem Staub machte.

Noah

"Okay. gut. Ich gebe es ja zu. Ich konnte nur an Alex denken.", flüsterte ich leise. Ich schloss kurz die Augen und warf eine der Kugeln, als ich sie wieder öffnete. Sie traf und wie eben hörte man ein zischen, einen Aufschrei. Ich warf immmer wieder, bis ich alle meine Kugeln aufgebraucht hatte. Jede einzelne hatte getroffen. Sie schienen sich alle aus dem Staub gemacht zu haben. Was auch immer drin war, es war schädlich genug, dass es sie zum Rückzug zwang.
Ich lauschte, doch waren sie schon weit genug weg. "Er ist weiter in die Richtung.", flüsterte ich und winkte Kim zu mir. Dieses Mal blieb ich allerdings aufmerksam, skannte die ganze Gegend nach möglichen Gefahren ab.

Die Vampire flüchteten Hals über Kopf, doch war außer Schatten von ihnen nichts zu sehen. "Gut, wir können weiter, nur als Tipp, auch wenn dir das nicht gefällt ... solltest du in eine solche Situation noch mal kommen, schalte deine familiären Gefühle ab, es geht um eine Person, die vielleicht in gefahr ist, kein name, kein Gesicht. Ansonsten läßt du dicdh scheinbat zu sehr von emotionen leiten und das kannst du dir nicht wirklich leisten," meinte Kim und lief ihm nch, bis es auf einmal klackte und er zurück gerissen wurde, sein Fuß steckte in einem silbergestell und auch wenn er gegewn silvber immun war, so war es keine schmerzfreie angelegenheit.
"Verdammt, das war anscheinenmd nur die Vorhut," fluchte er und versuchte, das Gestell aufzubiegen.