Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Jenna

"Du mußt kein Experte sein, aber willst du dir von ihr Befehle erteilen lassen? Ich an deiner Stelle würde das tun, was du dir vorgenommen hast, nämlich Tobias auszulöschen, der würde ansonsten gleich wieder einen Krieg anzetteln, bis er dich oder mich vernichtet hat," meinte ich leise.
"Und sie würde auf dich auch keine rücksicht nehmen, sie hat zwar gesagt, sie würde uns behilflivh sein, hat aber nicht gesagt, daß sie uns bneide schützt, also würde sie es in kauf nehmen, daß wir umkommen. Klingt für mich nicht fair."

Noah

"Nein.", sagte ich sofort. Ich wollte mir nicht von so einer sagen lassen, was ich zu tun hatte. Allein wenn ich daran dachte, wie sie mich angesehen oder besser gesagt eben nicht angesehen hatte. Das reichte schon aus, um mich davon zu überzeugen, dass ich nichts tuen würde, was diese Frau sagte.
Außerdem hatte sie Jenna gestern angegriffen und auch Rafael sagte, dass sie nicht vertrauenswürdig sei.
Aber dann zögerte ich. Ich hatte das zwar immer so gesagt, dass ich ihn ermorden würde. Ganz ohne Skrupel, denn die zeigte er ja schließlich auch nicht, aber ob ich es wirklich schaffen würde, wenn es so weit war, wusste ich nicht.
"Was ist schon fair.", sagte ich schließlich. "Ich meine ich werde es wohl tun. Ich hatte diesen Gedanken ja schon vorher. Und der vertrauen. Nein danke.", das flüsterte ich lieber leise. Man wusste ja nie.

Jenna

"Siehst du, dann ist die Sache doch geklärt, ich denke auch nicht, daß Finn sehe begeistert von ihrer Anwesenheit ist, sie eigentlich nur duldet, er würde sich auch nicht von ihr rumkommandieren lassen," grinste ich und drückte seine Hand.
"Aber wildes Spekulieren bringt auch nix, wir müssen es wohl oder übel auf uns zukommen lassen," seufzte ich leise.

Noah

"Wenn du meinst. Aber wie du gesagt hast, wir lassen es auf uns zukommen. Mal sehen, was passiert. Oder wann es passiert." Ich spürte, wie sie meine Hand nahm und führte ihre an meinen Mund, hauchte einen Kuss darauf, bevor ich sie sinken ließ.
"Kommt Prinzessin. Wir beeilen uns besser, damit wir auch noch irgendwo ankommen. Oder irren wir für alle Ewigkeiten auf den Straßen Rumäniens herum? Wer weiß, wer weiß!" Ich lief lachend los und zog sie vorsichtig mit. Immer mal wieder rauschten die Autos an uns vorbei und die Fahrer warfen uns merkwürdige Blicke zu. Wir liefen auf hässlichem Asphalt und vor uns war bloß mehr Straße. Unendlich lang. Trotzdem fühlte ich mich ein wenig besser, als zuvor.

Jenna

"Siehst du, so gefällst du mir besser," grinste ich leicht und wurde leicht rot, als er meine Hand küßte, sah schnell zur Seite, in der Hoffnung, er würde es nicht mitbekommen.
"Wenn es passiert, dann passiert es halt, ändern können wir daran auch nichts, machen wir das Beste draus," sagte ich, während wir die Straße entlang liefen, dann sah ich ihn an.
"Weißt du, daß wir ziemlich bescheuert sind, Noah? Wozu hast du denn deine Schnelligkeit, wenn du sie nicht nutzt, hier sind gernug Bäume, so daß dich keiner sehen wird."

Noah

Ich grinste bloß blöd, als ich sah, dass sie rot wurde. Wie niedlich. Ich sah sie wirklich selten verlegen.
Aber ich sprach sie nicht darauf an, weil ich sie nicht noch verlegener machen wollte.
"Das Beste gefällt mir. Aber wie stellst du dir das vor? Ich bin nicht Superman.", meinte ich lachend.
Aber gut, ich konnte es ja versuchen. Zumindest so lange, bis ich schlapp machte. Ich glaube ich war noch nie im vollen Tempo gesprintet.
Ich hob Jenna mit einem Ruck hoch und trug sie auf den armen. "Festhalten.", meinte ich noch, ehe ich mich anspannte und loslief, so schnell ich konnte.

Jenna
"Zum Glück bist du nicht Superman, aber zumindest bist du so stark, daß du mich tragen kannst,2 lachte ich als er mich hochhob und ich mich asn ihm festhielt, wie er es gesagt hatte.
Als er losrannte, schloß ich die Augen, der wind pfiff uns um die Ohren und ich fühlte mich wie im Rausch.

Noah:

Ich bemühte mich regelmäßig Luft zu holen, um kein Seitenstechen zu bekommen.
Ich lief ziemlich lange und ziemlich schnell, konnte aber nichts genaueres dazu sagen.
Eigentlich hörte ich nur noch meinen eigenen Puls rasen. Erst schnell, hecktisch, dann etwas gleichmäßiger, als ich den richtigen Rythmus gefunden hatte. Denn von dem Sprint verfiel ich irgendwann in ein schnelles Joggen. Beinahe automatisch. Wahrscheinlich, weil ich das nicht allzu lange durchhielt und allmählich schlapp machte.
Jetzt, da ich ein wenig langsamer lief, nahm ich meine Umgebung auch wieder wahr. Jenna auf meinem Arm hatte ich beinahe vergessen. Zum Glück hielt sie sich gut fest.
Ich wagte es allerdings nicht etwas zu sagen.
Die Straße war noch immer die gleiche, in der weiten Ferne allerdings konnte man jetzt auch eine Ansammlung an Häusern sehen. Eher wie ein größerer Haufen. Wir waren also fast da.
Ich zog mein Tempo noch ein letztes mal an, damit wir noch ein wenig schneller dort waren.

Jenna

Ich bekam nichts weiter mit, als daß er das Tempo manchmal wechselte, da ich noch immer die augen frst geschlossen hielt.

Noah:

Ich blieb ziemlich abrupt stehen, als wir beinahe da waren. Zum Glück hatte ich feste Schuhe an, dachte ich.
"Ich glaube wir sind gleich da.", stieß ich außer Atem aus und ließ sie runter.
Ich musste erst einmal wieder vernünftig Luft bekommen, ehe ich weitergehen konnte.
Ich streckte die Arme in die Höhe, weil ich mal gehört hatte, das würde helfen.

Jenna
Als wir stoppten, atmete ich auf, das war geschafft, war keine sonderlich gute Idee gewesen, denn als ich wieder auf dem Boden stand, wackelten meine Beine doch ziemlich.
"Also, das war doch mal ein lauf und du sagst, du seist nicht sonderlich sportlich," meinte ich japsend und hielt mich an ihm fest, um nicht umzukippen.
"Den Rest können wir jetzt gern normal gehen," meinte ich dann lächelnd.

Noah:

"Bitte. Und nie wieder.", meinte ich noch immer leicht außer Atem. Mein Herz schlug immer noch ungewöhnlich schnell. Aber es ging schon wieder etwas besser. Hätte jetzt gerne einen Schluck Wasser gehabt.
Ich glaubte noch etwas im Rucksack zu haben und kramte darin herum, bis ich eine Flasche mit abgestandenen Wasser gefunden hatte. Aber das war mir ziemlich egal, den ich leerte den Rest in einem Zug. Erst ein wenig spät fiel mir auf, dass jetzt nichts mehr für Jenna übrig war. Das tat mir leid.
"Ich bin auch ziemlich unsportlich. Sonst wäre ich jetzt nicht so außer Atem. Ich bin so fertig. Ich lege mich auf die nächste Bank und schlafe den Rest des Tages.",das war natürlich übertrieben.
So schlimm wars jetzt auch nicht.
"Was ist mit dir? Geht's?", ich sah sie besorgt an. Ihre Beine zitterten so.

Jenna

"War nur ein Gedanke, es war ja doch noch recht lang, das hätten wir ohne dich nicht geschafft, Superman," lächelte ich leicht und versuchte, meine Beine wider unter Kontrolle zu bekommen.
Zumindest hatte er etwas Wssser dabei, mich störte nicht, daß ich keines bekam, immerhin hatte er die ganze Arbeit geleistet und nicht ich,
"Naja, nur um zu schlafen sind wir ja nicht hier, wir wollten doch auskundschaften, ob wir was wissenswertes rausfinden über Dracula," meinte ich dann.

Noah:

"Freut mich, dass ich behilflich sein konnte. Ich ersetzte gerne dein Auto oder was auch immer." , Ich sah zu ihr, ihre Beine zitterten ja immer noch.
"Bevor wir Dracula suchen. Und das ist natürlich echt wichtig, machen wir ne Pause. Das könnte ich tatsächlich gebrachen."
Ich warf einen Blick auf meine Armbanduhr. Es war kurz vor 10 Uhr, also noch mehr als genug Zeit.
"Ich hab noch was von dem Brot, wenn du magst.", wir konnten uns an den Straßenrand setzen für 10 oder 15 Minuten. Die Stadt lief ja nicht weg.

Jenna

"Danke für das Angebot, aber ich will dann doch den Führerschein machen, wenn wir wieder zurück kommen," meinte ich lächelnd. "Das gerade eben war dann doch nicht so mein Fall, auch wenn du mich auf Händen getragen hast," grinste ich und nickte, als er eine Pause vorschlug, immerhin waren wir vorhin ja auch eine ganze Weile gelaufen.
"Brot brauche ich nicht, aber wenn wir in der Stadt sind, dann können wir ja nach einem Brunnen oder sowas suchen, ich könnte einen Schluck Wasser vertragen ... oder zwei."

Noah:.

"Ich auch keine Frage.", ich setze mich an den Straßenrand und streckte die Beine aus.
"Das heißt, falls ich das Geld dazu auftreiben kann.", das war bei uns immer knapp. Vielleicht musste ich sogar Jobben gehen. Auch wenn ich dazu eigentlich viel zu faul war.
"Und ich erinnere dich gerne daran, dass es deine Idee war, nicht meine.", meinte ich grinsend, während ich das Brot, eingewickelt in Papier aus dem Rucksack holte, um mir ein Stück davon abzubrechen.
"Sicher, dass du nichts willst?" Ich sah sie fragend an. Sie hatte schon zum Frühstück kaum was davon gegessen.

Jenna

"Ich werd sehen, wie ich an geld komme, aber meine Trainerin hat mir schon mal angeboten, Stunden für Kinder und Jugendliche zu geben, die mit dem Kampfsport erst anfangen, zumindest hat das Zentrum danach gefragt, in dem ich immer trainiere. Wenn die bezahlung gut ist, hab ich gleich bzwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, es nmacht Spaß und bringt Geld," meinte ich lächelnd.
"Außerdem kann ich wieder in der Pizzeria aushelfen, du weißt doch, daß ich zweimal in der Woche abends immer dort war und du bei mir immer Rabatt bekommen hast,2 grinste ich ihn an.
"Irgendwie muß ich mir ja auch mein Studium finanzieren, aber das muß ich erst noch planen, immerhin werden wir ja erst mal noch die Schulbank drücken dürfen," seufzte ich auf.
"Und nein danke, ich will wirklich nichts, mir ist von deinem Gerenne echt schlecht geworden, wenn ich die Augen aufgemacht hätte, wärst du jetzt wohl nicht mehr sauber," lachte ich leise.

Noah:

"Bitte nicht. Ich kann den Geruch von Erbrochenem nicht ausstehen.", vor allem, wenn ich der jenige war, der kotzte.
Ich brach noch ein letztes Stück ab, und steckte das Brot wieder weg.
Versuchte schnell auf andere Gedanken zu kommen.
Ich hatte eigentlich noch nie verstanden, weshalb Jenna eigentlich arbeiten ging. Ihre Familie hatte genug Geld, um ihr den Führerschein und das Studium zu finanzieren. Anders als meine Mutter.
Aber ich sagte da besser nichts zu. Wenn sie wollte, sollte sie doch.
"Bitte geh zu der Pizzeria. Das billige Essen, hat mir gefallen.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie wir studieren sollen. Selbst die Schule scheint mir so furchtbar weit weg Im Moment. Wie etwas aus einem anderen Leben.", mein Blick wanderte in die Ferne. Man konnte dort den Wald sehen, aus dem wir gekommen waren.
"Wenn ich studieren sollte, möchte ich weg. Ganz weit weg. In eine Stadt, die so groß ist, dass sie einen nachts verschlingt.", Ich stand wieder auf. 'Heute bin ich poetisch.", meinte ich grinsend und hielt ihr meine Hand hin.
"Wollen wir weitergehen, Jenna?"

Jenna
"Ich hätte es auch nicht mit Absicht getan, Ehrenwort," lachte ich bei seinem Gesichtsausdruck auf.
"wenn die mich dort noch nehmen, werd ich das sicher auch tun, immerhin hab ich dort auch umsonst essen können, wenn ich ausgeliefert hab, konnte ich sogar mit dem Betriebsmofa fahren, das war echt cool," grinste ich und seufzte leise, als ich mich daran erinnerte, das schien alles soweit weg.
"Ich denke andauernd daran, was sein wird, wenn wir wieder zu Hause sind, das ist das letzte Stück Normalität, was wir noch haben und daran halte ich fest," meinte ich und sah zu ihm.
"Ansonsten wäre ich wohl schon ausgeflippt, also stell ich mir das in solchen Momenten vor, das beruhigt einen wirklich."
Ich griff nach seiner Hand und zog mich hoch. "Dann los, du Poet, laß uns in die stadt, dir ein kleid aussuchen.."

Naoh:

Ich stöhnte leise auf, als ich sie mit einem Ruck hochzog.
"Das meist du also tatsächlich ernst, was?", Aber ich hatte es ja gesagt, also würde ich es auch durchziehen. So schlimm würde es wohl kaum sein.
"Gute Taktik übrigens. Werde ich beim nächsten mal auch mal probieren." Hand in Hand gingen wir das letzte Stück Richtung Stadt.
Die war so winzig, dass es nicht einmal lange dauerte, bis wir den Kern erreicht hatten. Da waren ein paar Geschäfte. Ein Supermarkt, wenn ich das richtig sah. Und ein altes Internetcafe. Eine Kneipe, die geschlossen hatte und ein Brautladen.
Abgesehen davon gab es hier überall alte Häuser. Aber nicht so schöne wie in Italien, eher so Häuser, die halb am zerfallen waren. Aber auch früher konnten diese nicht allzu schön gewesen sein.
Dazwischen ragten ein paar hässliche neue Betonbauten hervor.
"Und. Was ist dein Plan?", fragte ich Jenna. Das hatte ich mir irgendwie besser vorgestellt hier.

Jenna

"Bitterernst," sagte ich mit einer Stimme, die in jeden seiner Horrorstreifen gepaßt und ihnen alle Ehre gemacht hätte.
Lächelnd hielt ich seine Hand fest, als wir weitergingen, bis wir in er Stadt ankamen, berauschend sah sie nicht gerade aus, aber was hatten wir auch groß erwartet, Rafael hatte uns ja gesagt, daß sie nicht sonderlich groß war.
"Die Betonblöcke sehen so aus wie die Firmengebäude der blacks in unserer Stadt," meinte ich und zog den Kopf ein, irgendwie fühlte ich mich hier nicht wohl, so, als ob wir beobachtet werden.
"Zumindest brauchst du dir keine Sorgen zu machen, was das Essen angeht, die Kneipe ist bis auf weiteres geschlossen," meinte ich und wies auf das Schild, welches nachlässig an der Tür festgeklebt war, keine Menschenseele war auf der Straße.
"Wir suchen etwas, wo wir was zu trinken finden, das ist Teil eins meines Plans," meinte ich und zog ihn weiter.

Noah

"Quatsch. Guck sie dir an. Das was die Blacks haben ich moderne Architektur. Das hier ist ein billiger Betonklotz mit Fenstern, nichts weiter." Ich schüttelte den Kopf. Das konnte man ja wohl kaum vergleichen. Wollte gar nicht erst wissen, wie es im inneren in den Wohnungen aussah.
"Also dein Plan?", hakte ich noch einmal genauer nach, während ich mich mitziehen ließ. "Wir suchen nach einer Wasserquelle. Einem Brunnen oder so und dann ziehen wir Noah Frauenkleider an?"
Also Sache Nummer eins sah ich in einiger Ferne schon, war mir aber nicht ganz sicher, ob man das Wasser hier überhaupt trinken konnte. Trotzem holte ich die Flasche aus meinem Rucksack und drehte den Hahn auf, um sie aufzufüllen.
"Bestimmt sind da keine Giftstoffe drin. Probiers doch einfach mal." Ich reichte Jenna grinsend die Flasche.

Jenna

"Moderne architektur, nein, das sind auch betonbauten, genau so wie hier, leblos und abstoßend," meinte ich und schüttelte mich, die Stadt sah wirklich trostlos aus.
"Wasser steht an erster Stelle," meinte ich und sah mich um, bis er etwas zu entdecken schien und mir eine frisch gefüllte Flasche Wasser reichte, die ich fast in einem Zug auslerrte, es war eikalt und brannte in der Kehle, doch war mir das egal. Schweratmend gab ich die Flasche ihm zurück und wischte mir ein paar Tropfen von den Lippen.
"Das war nötig," seufzte ich und grinste ihn breit an.
"So, dein Part kommt, mal sehn, ob wir das überhaupt dürfen, normalerweise ziehen Männer ja keine Kleider an, aber den Spaß gönn ich mir. Wieviele Kleider darf ich dir denn aussuchen?"

Noah

"Du hast doch keine Ahnung.", ich fühlte mich dazuz genötigt diese Bauten zu verteidigen. Warum auch immer.
Sie reichte mir die jetzt wieder leere Wasserflasche und ich füllte sie erneut mit Wasser auf. Für den Rückweg. Dieses Mal würde ich nicht die ganze Laufarbeit machen, aber trotzdem. Wasser konnte man ja immer gebrauchen. Vor allem bei dem Durst, den Jenna zu haben schien.
Ich verstaute die Flasche erneut in meinem Rucksack. Dann zeigte ich ihr meinen Zeigefinger. "Ein einziges. Also wähle weise, Jenna. Nochmal mache ich das ganz bestimmt nicht.
Obwohl ich wirklich total hübsch bin. Den Unterschied werden die kaum merken." Wir gingen wieder in Richtung Stadtzentrum.

Jenna

Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkniefen ... ein Kleid also, nun, das würde genügen, um ihm zu zeigen, wie grausam so ein Ding sein konnte. In meinem Kopf ging ich schon verschiedene Varianten durch, was er tragen könnte und ein ungefähres Schlußblid reifte in meinem Kopf.
Jetzt mußten sie nur ein Kleid haben, das wenigstens so ähnlich aussah.
"Wenn du sagst, daß sie den Unterschied kaum merken, dann vergleichst du dich ja mit Frauen, also daß du ihnen ähnlich siehst, merke ich da eine deminine Seite an dir," lachte ich auf.