Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Tut mir leid, ich verstehe dich nicht, mal abgesehen, daß Finn keinen anderen ersetzen kann ... hast du ihn denn nie als was anderes gesehen? Als Freund, Anführer, jemandem, dem man Respekt schulden kann für das, was er getan hat," fragte alex ihn verwirrt.
"Wie kommst du überhaupt auf so einen Gedanken, Noah, so kenne ich dich gar nicht. Mal abgesehen, daß er nicht dein Vater ist ... ich dachte, du magst ihn."

Noah


"Natürlich mag ich ihn. Er ist das alles auch für mich. All das auch.", sagte ich leise.
"Ich respektiere ihn sehr. Wirklich. Zu sehr vielleicht. Ich wollte so sein wie er, weil ich dachte es würde ihm gefallen. Ist mir klar geworden. Aber ich erwarte irgendwas im Gegenzug und das kann ich nicht tun, verstehst du? Weil ich für Finn einer von unzähligen bin. Es macht mich fertig. Ich würde vieles tun, um irgendeine Art von Bestätigung zu bekommen. Tue ich aber nie. Niemals. Nicht von ihm. Es interessiert ihn nicht. Er hilft jedem, nicht weil ich es bin.", meinte ich verzweifelt. Ich biss mir auf die bebende Unterlippe.
"Ich klinge wie ein kleines Kind, ich weiß, Alex. Ist halt mein Problem. Ich brauche jemanden, der mir sagt, dass ich was bin.", murmelte ich.
"Und das ist einfach nicht okay. Ich mache mich abhängig. Ich wusste es ja eigentlich, aber als Kim mir das gesagt hat, ist es mir erst so richtig klar geworden." Ich sah zu meinem Bruder.

"Deswegen mußt du es doch aber nicht so machen, daß du es dir mit ihm versaust," meinte Alex. "Du kannst Finn doch schlecht zwingen, dir serine Bestätigung inds Gesicht zu sagen, das ist eben nicht seine Art. Das macht er mit niemandem, weißt du, wann er das letzte Mal jemanden von uns gelobt hat ... wqir wissen selbst, daß wir gut sind, wir wissen es, weil wir es fühlen und weil unser Hirn es uns sagt, nicht, weil uns das irgend jemand bestätigen muß," er legte den Arm um die Schulter seines Bruders.
"Jetzt beruhige dich doch erst mal, schau, du selbst mußt doch wissen, daß du jemand bist, wenn du dir da nicht selbst sicher bist, dann kann dir auch keiner helfen, der dir das sagt. Mach Finn nicht für Dinge verantwortlich, in die er keine Einsicht hat, er macht dich auch nicht für seine Sachen verantwortlich. Und ich weiß, daß er stolz ist auf uns alle, Noah, auf dich, auf mich, auf all die anderen hier, er zeigt es eben nicht mit Worten."

Noah


Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Nur dieses eine Mal. Musste ja niemals jemand sehen. Ich wollte einfach mal ein kleiner Bruder sein.
"Ich weiß. Ich bin jemand.", sagte ich leise. Das musste ich lernen. Es war schwierig. Ich brauchte niemanden, der mir das sagte. Niemanden außer mir selbst. 
"Ich weiß es ist nicht seine Schuld. Ich dachte es ist einfacher, wenn ich mich von ihm abgrenze.", murmelte ich. Er war stolz auf uns. Ja aber nicht auf mich alleine. Das war halt so.
"Danke Alex.", sagte ich mit etwas festerer Stimme.
"Ich bin stolz auf dich, großer Bruder. Das weißt du."

"Außerdem macht er doch so viel auch nur für dich," meinte Alex und sah zu ihm. "Er hat dir Lehrer verschafft, da er selbst keine Zeit hatte, er hat mitgeholfen, deine Mutter zu befreien, durch ihn ist dieser butler aufs schloß gekommen, mit dem du dich doch so gut verstehst, er hat sich all die Arbeit nur für dich gemacht," meinte Alex dann leise.
"Siehst du das denn nicht, daß es ihm auch um dich geht?"

Noah

Ich nickte. Ja er hatte ja recht. 
"Stimm wohl. So habe ich das noch nicht gesehen. Alex. Weiß nicht, wie ich dazu stehen soll. Soll ich mich bedanken. Oder soll ich es ihm zurückzahlen?" Das ganze verunsicherte mich total momentan. Ich wusste auch nicht mehr, was ich denken sollte. 
"Ich bin ihm wirklich dankbar, Alex. Ich dachte ich könnte ihm zeigen, dass es das wert ist, dass er so viel in mich investiert hat, na ja..."

"Ich denke nicht, daß er erwartet, daß du ihm dankst, ich glaube, viel Damk hat er in seinem Leben noch nie bekommen," meinte Alex nachdenklich. "Er machtr das alles einfach, weil er es will wahrscheinlich ... gut sein will, hilfsbereit, was weiß ich. Aber ihm zu sagen, daß du nicht so enden willst wie er finde ich da schon eine seltsame Art, sich zu bedanken, oder," fragte er ihn dann ehrlich.
"Und ihm vorzuwerfern, er hätte keine Hoffnung mehr ... wenn er die nicht hätte, dann wären wir nicht hier, dann hätte er die Artmee nicht aufgebaut, dann würde er sich nur verkriechen ... Und gerade jetzt, wo es ihm selbst nicht gut geht, hast du ihn damit sicher am schlimmsten getroffen, auch wenn er es sich nie anmerken lassen würde."

Noah


"Ich wollte mich distanzieren.", meinte ich leise. "Das war sicher nicht die beste Methode. Ich habe nicht nachgedacht, sondern nur gefragt. Eigentlich wollte ich nur wissen, wie es ihm geht, aber er sagt ja nichts. Ich wollte mich distanzieren, weil weil ich diese komischen Vorstellungen sonst habe, Alex. Jetzt bin ich wieder das Arschloch. Es hat ihn fertig gemacht, oder?", ich seufzte leise. "Wie soll ich das denn wieder gutmachen? Ich wollte ihn nicht fertig macjen oder wollte ich das gerade.", niedergeschlagen sah ich nach unten.

"Was du wolltest, kann ich dir nicht sagen, das kannst nur du allein dir beantworten, Noah," meinte alex leise. "Ich weiß, daß du dir wünscht, er würde dich mehr wie ein Vater den Sohn behandeln, aber ... du hast es doch mit ihm so ganz gut getroffen, oder? Ich meine, er hat dir hier vieles ermöglicht, das ist alles, was ich dir dazu sagen kamm. Du kannst dich natürlich von ihm fern halten, aber willst du das denn wirklich? Willst du ihm ab jetzt konsequent aus dem Weg gehen," wollte er dann behutsam wissen.
"Er wird schon wissen, warum er dir nicht gesagt hat, wie es ihm geht, selbst uns sagt er es nicht, auch ich habe keine Ahnung ... aber wahrscheinlich deswegen, weil wir, auch wenn wir es wissen würden, nichts daran ändern können, verstehst du? Er will nicht, daß wir uns sorgen um ihn machen und doch nichts ändern können."

Noah


"Ich weiß, was ich wollte. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ihn nicht brauche.", ich schüttelte den Kopf. Aber das stimmte nicht. Ich wollte seine Hilfe ja.
Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Das will ich nicht. Ich will ihm nicht konsequent aus dem Weg gehen.", meinte ich ernst. "Das stimmt nicht. Ich will einfach normal sein in seiner Gegenwart. Und? Dann macht man sich halt sorgen um ihn. Vielleicht kann man ja doch was machen. Wir wissen das doch nicht, wenn wir es nicht versuchen. Ich sollte mich bei ihm entscheidungen, denke ich.", ich sah zu Alex.

"Ja, so in etwa hast du es ja auch schon bei Simon gemacht, aber da hats dir doch auch nichts eingebracht, oder? Und ich denke nicht, daß Finn glaubt, daß du ihn brauchst, dafür habt ihr doch viel zu wenig miteinandewr zu tun, oder irre ich mich da? Ob du nun normal bist in seiner Gegenwart kann ich nicht beurteilen, ich habe euch selten zusammen erlebt," überlegte er dann und sah noah prüfend an.
"Sei Finn nicht böse für das, was er ist, er kennt es nun mal nicht anders, schau mal, wie lange wir leben und wie lange er schon lebt," meinte er und stand dann auf.
"Ich glaube, Finn ist nur so, weil er nicht verletzt werden will, vielleicht hat ihm schon mal jemand richtig wehgetan ..."

Noah

"Na ja. Ich war wütend auf Simon. Wirklich wütend. Ich konnte ihn nicht akzeptieren. Ich denke es wird jetzt gehen.", sagte ich leise. Mit dem Gedanken hatte ich mich abgefunden, dass er mein Vater war. Mehr brachte ich momentan nicht zu Stande.
"Weiß nicht. Es hat wohl nichts gebracht, ja. Ich bin irgendwie auch wütend auf Finn, Aber da kann er nichts zu, denke ich."
Ich nahm den Kopf von Alex Schulter. "Ich versuche nicht böse zu sein..ich bin nur enttäuscht, dass er nicht das ist, was ich mir wünsche. Ich glaube das ist der Grund. Und dass er sich nie einlässt auf irgendwas oder irgendwen. Und es nervt mich, dass er mich manchmal wie ein Kind behandelt.", ich verdrehte die Augen. 
"Du kennst ihn besser, als ich. Es ist wieder okay. Ich denke ja, ich weiß jetzt, was Sache ist, großer Bruder." Ich ssh wieder in die Ferne, da wo die Wipfel den Horizont berührten.
"Das glaube ich auch, Alex. Das glaube ich auch."

"Er behandelt selbst seine Freunde manchmal so, als seien sie noch Teenager, mach dir also nix draus, das hat er bei uns allen drauf," grinste Alex ihn breit an. "Wir haben uns mittlerweile damit abgefunden, Finn können wir eh nicvht mehr ändern, aber er ist gut für alle hier," meinte er dann zuversichtlich.
"Ich glaube, er kann nichts dafüpr, daß er nicht so ist, wie du ihn haben willst ... aber sei doch mal ehrlich, eben weil er so ist, wie er ist, willst du ihm doch näher sein, wenn er sich jetzt ändern würde, wäre es dir doch auch nicht recht," er stieß ihn leicht an.
"Du machst das schon, da bin ich mir sicher."

Noah 


"Dabei bin ich der einzige hier weit und breit, bei dem es noch Sinn ergibt. Ich bin schließlich ein Teenager.", grinste ich leicht schief.
"Das belehren kriegt man wohl nicht mehr raus, wenn man es einmal drinnen hat." Ich nickte.
"Okay. Ja schon gut. Es stimmt. Vermutlich wäre das anders, wenn er mir die ganze Zeit hinterherrennen würde. Das wäre nicht cool. Ich packe das ja. Das stimmt. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Und jetzt erzähl mir mal, mamn was du so machst. Ist alles okay bei dir? Wie läuft es bei euch Soldaten. Ich habe mir echt Sorgen gemacht nach diesen ganzen Verletzten."

"Du bist 18, da solltest du aus dem Teenie-Dasein langsam raus sein, oder? Oder bist du einer, der da ein bisschen hinterherhinkt, dann kann ich dich ja auch noch so behandeln," lachte alex belustigt auf.
"Und um uns brauchst du dir wirklich keine sorgen zu machen, wir haben lediglich die Gegenden abgesucht, die auf unseren Karten noch nicht vollständig waren, wir mußten ja sicherstellen, daß der Feind die sich nicht unter den Nagel reißt. Es gab da immer mal wieder Zusammenstöße, aber ansonsten ist alles okay bei uns."

Noah 


"Strenggenommen bin ich ein Teenager bis zwanzig. Aber immerhin bin ich erwachsen. Offiziell. Über emotionale Reife reden wir hier nicht.", grinste ich schief. "Wehe du behandelst mich auch wie ein Kind." Ich stieß ihn zurück an, wobei ich wieder zu viel Kraft verwendete und er sich hinlegte. Ich zog ihn wieder hoch.
"Oh sorry. Okay gut. Pass auf, Mann wirklich im ernst jetzt."

Du hast doch geschrieben, daß er das jetzt im Griff hat?
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"Hier schert sich niemand drum, ob man ein Teenager ist oder nicht, Noah," meinte Alex, nachdem er wieder stand.
"Ich behandle dich so, wie ich es für richtig halte, das machst du mit anderen doch auch," sagte er und strich über den Stoff der Uniform.

Ich habe auch geschrieben, dass er hin und wieder trotzdem noch Ausrutscher hat. eher selten
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Noah


"Wohl wahr. Ist auch besser so. Das hat manchmal wenig mit dem Alter oder dem Aussehen zu tun."
Ich stellte mich neben ihn. Da spielten andere Faktoren eine Rolle. 
"Ja schon. So ist's wohl.", pflichtete ich ihm bei.

Immerhin hatte er ja jetzt mehrere wochen zeit gehabt, das zu trainieren
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"Was willst du jetzt machen, also in bezug auf Finn," fragte alex ihn dann. "Deswegen bist du doch zu mir gekommen, oder? Du brauchtest jemanden zum Dich-Ausreden," lächelte er dann leicht.
"Glaub mir, ich wäre gerne öfter für dich da, aber ich kanns leider nicht sein," seufzte er dann.

Jap. Hat er ja auch. Er hat es auch einigermaßen drauf. Uns kommt Jenna bald wieder?
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Noah 

"Es ist okay, Alexander. Ich bin froh, dass du für mich da bist. Und ich habe noch andere. Du willst nicht immer nur meine Pseudo-Probleme hören, schließlich hast du ne Menge zu tun."
Ich sah zu den Bäumen. "Das nächste mal, wenn ich es schaffe ihn anzufangen, werde ich mich entschuldigen. Ich werde nicht mehr mein Selbstwertgefühl von jemand anderem abhängig machen und ich muss Finn nicht zwangsläufig stolz machen, um sein Lob zu hören. Ich mache, was ich für wichtig und richtig halte. Aber ich werd nicht den Kontakt abbrechen oder so." Ich nickte ihm zu.

Du wolltest ihr doch Zeit lassen^^
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"Nun, das gleiche könntest du auch zu Finn sagen, er hat sogasr noch mehr zu tun, also kann er sich nun mal nicht um dich allein kümmern, dafür hat ihn der Graf nicht hergeholt. Wenn du schon denkst, du bekommst von finn zuwenig Zuwendung, dann beschwer dich beim Grafen und nicht bei ihm," meinte alex ernst.
"Vielleicht will Finn ja mehr für dich da sein, schafft es aber nicht, hast du schon mal daran gedacht? Hast du ihn schon mal faulenzen gesehen, er hat immer etwas zu tun. Und der Gedanke, finn stolz machen zu wollen, ist nicht verkehrt, den haben wir hier alle von den Soldaten," fügte er hinzu.
"Es ist nicht falsch, was du denkst, nur mußt du es an Finn anpassen und nicht an deine Bedürfnisse."

Was wie? Weiß nicht wovon du sprichst. Vielleicht kommt sie mal in die Pötte
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Noah


"Ich weiß ja. Ich weiß. Deshalb lasse ich ihn auch in Ruhe. Es ist verständlich. Er ist extrem im Stress. Habe ich ja beim Gespräch heute gemerkt." Den Grafen würde ich ganz bestimmt nichts fragen. Der war noch gestresster und ungenießbar zur Zeit. Das wollte ich mir ersparen.
Ich schüttelte den Kopf. "Nicht wirklich."; gab ich zu. Natürlich nahm Alex ihn in Schutz. Vermutlich hätte ich das auch getan. Ich musste an Kims Worte denken. Sicher würde Alex alles für Finn tun. Seine Männer verehrten ihn. Vielleicht ging es ihm sogar so ähnlich wie mir.
"Ich weiß nicht.", sagte ich. "Ich bin ja auch kein Soldat. Hast du ja gehört. Keine Chance.", ich grinste gequält. Aber aufgeben würde ich trotzdem nicht.
"Wie meinst du das?", fragte ich ihn.

"Du mußt dich nicht dagegen wehren, daß du Finn magst, Noah, das ist absolut verständlich. Gerade weil er so ist, wie er ist, stell dir mal vor, er würde dir alles recht machen, dich andauernd loben ... Ich seh das bei ihm als Ansporn für mich, gerade weil er nicht lobt, sage ich mir, daß ich es besser machen kann, daß er mir damit zeigt, daß ich zu noch mehr in der Lage bin. Solange er einen nicht zusammenstaucht, heißt es bei ihm, die Leistung war okay, aber du hast noch Potential, verstehst du," fragte Alex ihn.
"Du mußt einfach lernen, seine Zustimmung und sein Lob zu sehen und nicht darauf zu wartzen, daß er dir das ins Gesicht sagt, da kannst du ewig warten."

Noah

"Meine Fresse.", grinste ich Alex an. Er war ja echt so schlimm wie ich. Familie halt. Aber er hatte die Art das positiv zu sehen und was daraus zu machen. Sich damit zu motivieren, dass Finn ne komische Art hatte. 
"Jaja. Ich verstehe, was du meinst ehrlich. Ich sage ja, es wäre nicht cool, wenn er einem immer hinterherlaufen würde. Habe ich gemerkt, dass ich da ewig warten kann. Tue ich ja auch.", ich verzog das Gesicht.
"Also hat man eigentlich immer Potenzial und Luft nach oben, richtig? Hmmm. Verstehe.", murmelte ich.

"Natürlich hat man immer Luft nach oben, man lernt eben nie aus, egal, ob man Mensch, Vampir oder sonstwas anderes ist. Ist zumindest für mich ermutigend, daß man sich nicht auf einem Level bewegen muß, wäre auf Dauer auch ziemlich öde, findest du nicht," grinste Alex ihn schief an.
"Ich denke, selbst Finn lernt noch immer dazu, seine Fähigkeiten werden für uns eh unerreichbar sein, aber da ranzukommen würde ja auch nicht klappen, so alt wie er schon ist ... und zur Zeit sieht man es ihm auch an, er scheint gerade am ende zu sein," murmelte er dann besorgt.