Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah 


"Aber ich höre dir doch zu. Ich weiß genau. Du hast mir von deinen wissenschaftlichen Forschungen erzählt zu dem Thema. Keiner außer dir weiß davon. Ich bin genetisch ein Halbvampir und Jenna genauso, auch wenn sie verwandelt wurde. Also müsste das doch gehen. Das war zumidest meine Logik. Warum denkst du denn ich würde dir nicht zuhören? Mir ist doch nicht egal, was du sagst.", meinte ich ernst. Wie kam er denn auf die Idee?
"Von wegen Diskussion. Ich versuche das Problem zu kapieren. Das ist alles. Wie müssten ja nicht diskutieren."

"Woher willst du denn wissen, was Jenna ist, vielleicht war sie ja nie ein Halbvampir gewesen, vielleicht war sie ja ein normalerr Mensch ohne nennenswerte Fähigkeiten unds wenn sie verwandelt wurde, dann ist sie ein Vampir und nichzt dazu in der Lage, Kinder zu bekommen," meinte Kim knapp.
"Ich hoffe, daß du mir dieses Mal zugehört hast."

Noah


"Ist mir klar. Kim ich weiß wer ihre Eltern sind. Ein Mensch und ein Vampir. Deshalb ist sie so wie ich zum Bespiel. Also müsste es möglich sein. Allerdings anders, als bei mir hat sie es nicht ausgeprägt. Ich weiß nicht, in wiefern das einen Unterschied darstellt. Aber genetisch ist sie ein Halbvampir.", erklärte ich ihm ruhig. "Deshalb sage ich das und klar habe ich dir zugehört.", ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Hey tut mir leid, wenn du das Gefühl hattest, das hätte ich nicht getan."

"Vampirgene werden nichjt so einfach weitergegeben, was denkst du, warum es so wenig Halbvampire gibt? Oder denkst du, daß es kaum Vampire gibt, die sich auf Menschen einlassen ... nur weil sie ein vampirisches Familienmitglied hat, heißt das nicht, daß sie auch dessen Gene hat, da jeder Vamnpir auch zu einem gewissen Teil menschliche Gene hat, könnte sie auch nur die geerbt haben, das weiß ich aber nicht, da ich sie nicht kenne," erklärte ihm Kim.

Noah


"Verstehe. Also ist das nicht in Stein gemeißelt mit meinem Kinderwunsch.", ich seufzte leise. "Also ist das der Grund, weshalb sie wie ein Mensch war. Sie hat die Vampirgene nicht abgekriegt, ja? Echt krass, dass das bei meinem Vater gleich zwei Mal geklappt hat.", meinte ich nickend. "Und woran würde man es erkennen, falls es doch so ist?", fragte ich ihn.

"Wenn sie die Gene abbekommen hätte, hätte man schon etwas gemerkt, sie zumindest, keine Ahnung ... Zahnschmerzen der Eckzähne, Vorliebe für blutig gebratenes Fleisch, zeitweile Lichtempfindlichkeit der Auzgen, was gerne als Sehschwäche angesehen wird, obwohl die Augen völlig in Ordnung sind, so was eben, ich kenne das auch nur aus Berichten. Und irgendwann wären dann die Gene bei ihr richtig zum Vorschein gekommen, wie bei dir eben, du warst ja aucvh nicht immer so wie jetzt," meinte Kim seufzend

Noah


"Ja ja. Das habe ich alles durch. Das hatte ich auch. Schon Monate bevor das endgültig passiert ist. Ich dachte ich bekomm ne Grippe oder so. Aber hauptsächlich habe ich es ignoriert. Nein bei Jenna war nichts davon. Das hätte ich mitbekommen.", bestätigte ich.
"Ja ist klar. Okay ziemlich offensichtlich. Na dann. Mal sehen.", ich zuckte mit den Schultern. 
"Ist schon krass das ganze." Ich bekam einen Tropfen ab und schon bald begann es zu regnen.

"Mehr kann ich dir auch nicht sagen, die einzige Chance, die noch wäre, daß sie ein Kind bekommt, ist, daß sie nicht in einen Vampir verwandelt wurde und ein Mensch geblieben ist," überlegte Kim, schüttelte dann aber den Kopf.
"Das werden wir aber erst erfahren, wenn sie wieder da ist, denke ich."

Noah


"Es ist schon okay. Daran muss ich jetzt auch eigentlich gar nicht denken. Hauptsache es geht ihr soweit gut und sie kommt zurück und sicher und wohlauf. Das ist das allerwichtigste für mich, Kim.", meinte ich und nickte ihm zu. Ich hoffte sie bald wiederzusehen. Aber das mittlerweile seit fast einem Jahr, in dem ich hier war. 
"Wollen wir zurück?", fragte ich Kim dann. Der Regen war noch stärker geworden und wir wurden nass.

"Du kannst ja wieder zurück, ich gehe noch mal in den Wald," meinte Kim und wischte sich das nasse Haar aus dem Gesicht. "Mußt auch nicht auf mich warten, ich wqeiß nicht, wann ich zurück komme, könnte spät werden. Kannst ja mit dem buch anfangen, liegt im zimmer," bot er ihm dann an

Noah 


"Ist mir egal, kann auch mitkommen. Regen macht mir nichts aus. Wie du magst.", sagte ich.
"Ansonsten lesen hmm. Ich kann es versuchen. Alles klar bei dir, Kim? Du machst dir keine Gedanken wegen der Sache mit Finn morgen, oder?", fragte ich ihn vorsichtig.  Er war ein wenig zurückhaltend in letzter Zeit.

"Nein, ich will alleine gehen, akzeptier das einfach, okay," fragte Kim ihn. "Und wenn du mich nicht ansdauernd an die Sache mit Finn erinnern würdest, hätte ich sie schon vergessen ... ich komm klar, Noah," sagte er und verschwand dann ohne ein weiteres Wort richtung Wald.

Noah 


"Geht klar.", meinte ich noch, aber da war er schon verschwunden. Anscheinend brauchte er einfach mal seine Ruhe und ich nervte wohl.
Eine Weile trieb ich mich einfach in der verregneten Stadt gerum. Ich machte einen kleinen Spaziergang um die immer gleichen Gebäude, immer gleichen Autos, die da verrosteten. Ich blieb vor dem Schuppen stehen, in dem ich einige Wochen gelebt hatte. Dann schnappte ich mir Krieg und Frieden und setzte mich dort hin. Beim prasseln des Lesens begann ich zu lesen. Kapitel um Kapitel. Bis es spät wurde.

Kim gimg wieder zu den Vampiren im Wald und verbrachte dort auch die ganze Nacht bis zum morgengrauen, dann machte er sich wieder auf den Rückweg in die Stadt, um rechtzeitig genug bei Finn zu sein. Dieser erwartete ihn bereits und führte ihn aus der Stadt, da er nicht wollte, daß sie beobachtet wurden. Am Schloß hielten die beiden an, dort wqaren sie definitiv ungestört. Der Kampf dauerte mehrere Stunden an, als Finn die Informationen hatte, die er anscheinend wollte, stopptew er ihn und nickte Kim kurz zu, verschwand dann im Schloß, Kim selbst machte sich wieder auf den Weg zurück in die Stadt und legte sich dann in seinem Zimmer aufs Bett und schlief schnell ein

Noah


Ich war wohl eingeschlafen in der Hütte. Jedenfalls erwachte ich am nächsten morgen lass und irgendwie verrenkt.
Ich erhob mich blinzelnd. Wie spät war es denn? Zumidest nicht allzu früh, nach dem Sonnenstand zu urteilen.
Ich streckte mich. Ich war ungefähr bis zu einem Vietel dieses Buches gekommen. Es war extrem langatmig.
Langsam schlenderte ich in Richtung Bunker, wo ich mich mal wieder umzog und unter die Dusche stellte. Zum Frühstück machte ich mir eine Tasse Kaffee. Ich mochte es, wie der Geruch sich sofort überall ausbreitete. Erst danach, fühlte ich mich richtig wach. Wach genug jedenfalls.

Kim schjlief durch bis zum Nachjmittag, er hatte ja nun keinen Streß mehr und Finn hatte auch, was er wollte, also konnte er sich entspannen. Da er auch nicht wußte, wo Noah war, blieb er einfach in seinem Zimmer liegen, es war zu8mindest eine Lastr von ihm abgefallen und das war schon sehr beruhigend für ihn.

Noah


Nach den Frühstück verbrachte ich Zeit mit meiner Mutter. Wir unternahmen einen kleinen Spaziergang und ich erzählte ihr, was mir so in den Sinn kam. Anscheinend plauderte sie manchmal mit Johannes und Luka, was mich irgendwie beruhigte. Sie hatte Krieg und Frieden wohl auch schon gelesen in ihren Studienjahren, obwohl sie da selten Zeit hatte für solche Dinge.
Ein paar Stunden später traf ich mich mit dem Vampir von gestern. Es passierte einfach. Irgendwie wusste ich, dass er da war, zur gleichen Zeit am gleichen Ort und das war er dann auch tatsächlich. Wir trainierten, bis er mich anhielt. Irgendwie war er recht merkwürdig. Redete kaum und wenn doch dann nur über meine Gedanken und dann warek es kaum etwas außer Aufforderungen. Trotzdem war es schon okay. Ich war froh, dass mich jemand mal nicht ignorierte. So ne stumme Gesellschaft war auch mal ganz angenehm.

Gegen Abend wachte Kim wieder vauf und ging duschen, nicht weil er mußte, eher, weil er einfach Lust drauf hatte, solange sich niemand über den Wasserverbrauch beschwerte, war das für ihn okay. Danach zog er sich um und sah aus dem Fenster, es nieselte leicht, abver das war in seinen Augen nicht schlimm. Er machte sich auf den Weg in die Küche des Bunkers, wo er sich ein paar Brote zum Abendessen machte.

Noah 


Ich kam in die Küche herein. Keine Ahnung, wie die anderen Vampire das in dem Tempo immer aushielten, aber ich war völlig im Eimer. Es war doch was anderes, wenn man sich nicht selbst aussuchte, wie man daran ging. Aber das war gut so.
Ich ließ mich auf einen Stuhl neben Kim fallen. Er schien deutlich bessere Laune zu haben. Das sah ich ihm sofort an, aber besser ich fragte ihn nicht wegen Finn aus. Anscheinend mochte er das Thema nicht.
"Hey.", begrüßte ich ihn. "Machst du mir auch ein Brot ich bin zu faul.", erklärte ich ihm.

Kim sah kurz auf, als noah hereinkam, rührte sich aber auf dessen Frage nicht weiter. "Wenn du zu faul bist, dann kannst du eben nix essen," meinte er und zuckte mit den Schultern. "So ein Brot macht man sich in ein paar Minuten, wird ja wohl nicht zu anstrengend sein, oder," fragte er ihn dann.

Noah


Ich seufzte theatralisch auf und erhob mich langsam.
"Und ich dachte du tust mir den Gefallen, aber gut."
Ich öffnete schwungvoll den Kühlschrank und nahm ein Stpck Käse und Butter heraus. Danach stieß ich den Kühlschrank zu und begann zwei Brothälften mit Butter zu beschmieren. Ich Schnitt ein paar Scheiben Käse ab und platzierte sie auf eine der Brotscheiben, ehe ich beine aufeinanderklappte. Ich nahm mir einen Teller und Setzte mich wieder zu Kim. Ich biss in das Brot hinein und kaute ganz langsam.

"Ist ja nun nicht so, als sollte ich dir ne Lasagne oder so kochewn, oder, wir reden hier immerhin von zwei Brotscheiben, die du nur mit Belag aufeinanderstapeln mußt," grinste Kim leicht.
Das wird der alte Noah doch noch hinbekommen, du siehst nun nicht so aus, als würdest du vor Erschöpfung das brot nicht mehr halten können," lachte er auf

Noah


"Du weißt gar nicht, was ich alles hinter mir habe. Das war mega anstrengend. Drei Stunden Training mit den anderen Vampiren. Die übertreiben es richtig, weil sie genausowenig zu tun haben wie ich momentan.", grinste ich zurück. Ich biss erneut in mein Brot.
"Ne schon gut. Mag ja alt sein, aber ich bin ein großartiger Brotstapler." Ich nickte wichtigtuerisch.
"Lasagne wäre allerdings schon nice, irgendwann.", murmelte ich nachdenklich.

"Soll ich jetzt mit dir mitleid haben und dich bedauern, daß du dich mal ein bisschen bewegt hast? IOch denke, daß du eigentlich clever genug bist, um zu sehen, daß du hier keinen Urlaub machst. Außerdem hast du dich doch immer beschwert, daß dir langweilig ist und du nix zu tun hast, jetzt hast du was zu tun und jammerst immer noch, entscheide dich mal, Alter," brummte Kim und versdrehte genervt die Augen.
"Mit deinem Mimimi beeindruckst du mich wenig," fügte er hinztu. "Und wenn du so ein begnadetwer Brotstapler bist, dann ist es mir noch rätselhafter, warum ich als nicht begnadeter Brotstapler etwas füpr dich machen soll, was du eh besser kannst."

Noah


"Nein mann. Bloß kein Mittleid.", ich aß zuende und stand auf, um mir ein Glas Wasser zu nehmen.
"Ist doch alles gut. Ich jammere nicht wirklich. Ehrlich gesagt, nein ich bin froh. Es ist nur Training, aber immerhin na ja, werde ich nicht ignoriert. Vielleicht ist das ein Anfang. Und hör doch auf alles, was ich sage so ernst zu nehmen, Kimball. Ich rede doch nur Zeug.", ich trank einen Schluck. Ich suchte ja nur ein Thema, damit ich ihn nicht wegen Finn fragte. "Nerve ich dich eigentlich oder so?"; fragte ich ihn. Manchmal hatte ich das Gefühl.