Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ja vielleicht habe ich sie doch gefunden. Wer weiß
Selbst wenn so einen richtigen Reim kann ich mir daraus noch nicht machen. Also musst du vermutlich doch nachhelfen.
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Noah 


Ich nickte. "Das ist nervig. Das kann ich gut verstehen. Wenn auch aus einer anderen Perspektive." Für ihn musste er erst richtig krass sein.
"Wie gesagt, es freut mich, dass Sie sich gut verstehen. Es tut ihr auch gut. Da bin ich mir sicher. Und ähh also hat sie peinliche Dinge über mich erzählt, ja?" Hoffentlich nicht. 
"Manchmal fängt sie mit so was an." Das hätte ich gerne hinter mir gelassen.

Er hat ihm doch gesagt, daß sie keine Sachen von Noah erzählt hat^^

Jaja ich weiß. Er wollte es nur nicht glauben und fragt nochmal nach ^^

"Ich werde nur in der nächsten Zeit nicht wirklich viele Gelegenheiten haben, um mit ihr zu reden, ich wurde mit weitreren Dingen beauftragt, die Vorrang haben," meinte er bedauernd. "Und da Johann weg ist, wird wohl auch die Küche ein wenig drunter leiden, ich hoffe, deiner Mutter ist dies bewußt. Aber es ist besser so für alle, ich denke, wir werden ihn sicher wiedersehen, wenn der Krieg vorbei ist."

Noah

"Ich sage es ihr. Sicher hat sie Verständnis.", ich nickte ihm zu. Er war also auch beschäftigt. Irgendwie war das ja auch gut für ihn. Er hatte seine Aufgaben. Aber vielleicht war das meine.
"Ich kann mich um die Küche kümmern. Kein Problem. Ich schaue mal, was ich noch so auftreiben kann. Aber durch den Regen ist alles weggeschwämmt worden und es wird langsam Winter."
Ich machte eine Pause. "Ich hoffe wirklich wir sehen ihn wieder. Ne ich gehe ihn besuchen in London, er hat mir seine Karte gegeben. Da bin ich mir sicher. Dafür muss ich allerdings ein wenig Geld sparen, fürchte ich."

"Es wäre dann ja nur noch für deine Mutter und eventuell für Rafael, aber ich denke, er weiß sich ganz gut selbst zu behelfen," meinte Luca, viel hatte er von dem Italiener ja noch nicht mitbekommen.
"Vielleicht sollte sich deine Mutter auch ab und zu daran versuchen, versteh mich nicht falsch, es soll nicht heißen, daß Frauen in meinen Augen an den Herd gehören ... nur ist so etwas ein stück Normalität und Beschäftigung, leider kann sie uns nicht viel helfen hier," bedauerte er das.
"Bevor du anfängst mit dem Geld sparen, übertsteh erst einmal den Krieg."

Noah

"Rafael sehe ich eh irgendwie selten. Ich habe ein paar Mal bei ihm vorbeigeschaut, aber inzwischen ist er so gut wie immer irgendwie beschäftigt.", meinte ich. "Klar. Ich kümmere mich um die beiden. Kein Problem. Wir haben schon ein paar Mal zusammen gekocht und so und sie läuft auch wieder ein wenig herum. Jetzt ist sie auch wieder kräftig genug. Das ist sehr gut.", erzählte ich ihm. "Sicher gibt es auch etwas, was sie machen kann. Sie könnte mit Verwundeten helfen oder so. Ich rede mal mit ihr." Schließlich war sie Krankenpflegerin gewesen.
"Ja ich versuch's. Keine Sorge." Sterben war eh keine Option, aber man konnte einfach nie wissen, was passierte im Leben. Nie.

"Sie könnte auch deinem VBater hin und wieder einen Besuch abstatten, ich denke, das wäre auch gut für die beiden. Dann würde vielleicht aus dem Ganzen hier so etwas wie eine Familie für dich gherausspringen ... auch wenn ich den Eindruck habe, du würdest dir einen anderen Vater wünschen. Aber Familie kann man sich nun mal nicht aussuchen," meinte Luca besonnen.
"Aber das muß sie wissen, ich kann mir allerdings vorstellen, daß es schön wäre, auch mal ein paar positive Gefühle in diesen dunklen Tagen spüren zu können, die letzten Wochen waren hart genug, nicht wahr? Immerhin hat uns nicht nur Johann verlassen."

Noah

"Wie das denn? Er ist tot und seine Seele schwebt irgendwo herum?" Ich sah ihn verwirrt an. "Ansonsten würde sie das sicher gerne machen. Die beiden scheinen sich ja nach all den Jahren noch zu verstehen.", meinte ich sachlich. So lange sie glücklich ware, war mir das alles auch recht. Und ehrlich gesagt geht es da nicht um mich, sondern um meine Mutter und meinen Vater."
Ich zögerte kurz. "Ist schon okay. Ich habe einen Vater. Simon, meine ich. Ich denke ich komme mit ihm zurecht. Er ist ja kein schlimmer Typ oder so,glaube ich, auch wenn ich einiges immer noch nicht verstehe."
Ich verstummte kurz, nickte dann aber langsam bei seinen letzten Worten. Kurz musste ich an Rose denken, aber ich schob es wieder bei Seite. Es war nunmal so.
"Positivität muss man sich selbst irgendwie schaffen, glaube ich.", ich lächelte zögernd. Zumindest würde ich das versuchen zu tun.

"Er hat genau so die Möglichkeit, im Spiegel zu sein wie andere deiner Freunde auch," meinte Luca nur. "Ich weiß jetrzt nicht, wo du da die Schwierigkeit siehst, immerhin kannst du mit deinen Leuten ja auch reden und ich glaube, es hätte niemand etwas dagegen, wenn deine Mutter sich mit ihm unterhalten will," fügte er hinzu.
"Soweit ich weiß, ist er kein schlimmer Mensch und wenn du einige Dinge nicht verstehst, dann könntest du ihn doch auch einfach fragen, was hin dert dich daran," fragte er ihn.
"Es gibt nichts Positives, wenn ein Mensch oder eine geliebte Person von einem geht, auch wenn man sich sagt, daß es besser so ist, das tiefe Loch bleibt trotzdem."

Noah

"Jaja. Natürlich. Der Spiegel. Ich werde ihr Bescheid sagen, dann können Sie sich unterhalten." Daran hatte ich kaum gedacht, aber stimmte ja. Jeder konnte dort auftauchen. Nicht nur Leif und Amaniel. Aber ich war mir ehrlich unsicher, ob ich mit meinem Vater reden wollte. Ich verstand einfach nicht, warum er Alex anders behandelt hatte, als er mich behandelte. War ich besser, als mein Bruder. Mein Solidaritätsgefühl ihm gegenüber war einfach zu groß. Aber es war an der Zeit das Thema abzuschließen und sich damit abzufinden. Ich konnte nicht ewig ein beleidigtes Kind sein.
"Es sollte mich nichts daran hindern. Ich werde es tun. Im Ernst, ich muss mich zusammenreißen.", meinte ich entschlossen.
Ich sah zu ihm und nickte kaum merklich. Vielleicht war es okay traurig zu sein, zumindest vor Luca.

"Es war nur ein Vorschlag, immerhin ist es für Seelen ziemlich schwer, sich sonst bemerkbar zu machen ... außer sie besetzen einen anderen Köerper, aber das wäre in meinen Augen nicht das gleiche," meinte Luca.
"Du könntest ja fragen, ob deine mutter den spiegel ebenfalls benutzen kann, ich denke aber, da wird es kein Problem geben," lächelte er aufmunternd.

Noah

"Ich werde hingehen. Ganz im Ernst, ich rede heute noch mit ihm." Dann hatte ich das hinter mich gebracht. Je schneller, desto besser. Und meine Mutter war sicher auch glücklich Kontakt mit Simon aufnehmen zu können. Um ehrlich zu sein, hatte ich gar nicht daran gedacht und fühlte mich etwas schlecht, dass ich ihr das vorenthalten hatte.
"Ist ihr Vater da? Also, falls ich ihn fragen möchte?" Der Graf war in letzter Zeit wirklich nicht so leicht zu erreichen. Ich hatte es ein paar Mal versucht und ich musste auch an seine Miese Laune bei unserem letzten Gespräch denken.

Gut, daß Luca an zwischenmenschliche Beziehungen denkt^^ Der arme, der wird nie ne beziehung haben und kittet dafür andere^^
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"Was du machst und wann du es machst, ist dir allein überlassen, aber ich nbin mir sicher, daß du das hinbekommst," lächelte luca freundlich.
"Ich weiß nicht, ob er da ist, du hast recht, es ist in letzter Zeit für ihn nicht leicht, immerhin muß er an verschiedenen Stellen irgendwie gleichzeitig sein, da würde jeder ans Limit kommen."

dafür kann er das echt gut, muss ich sagen. Luca ist eh ein tragischer Charakter irgendwie
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Noah

"Danke, Luca.", ich lächelte warm zurück. "Ich finde das eh immer wieder krass bemerkenswert, wie er das macht. Überall sein und all diese Aufgaben und die Verantwortung, die daran hängt. Und er ist auch nur eine Person und kann sich nicht aufspalten. Oder vielleicht ja doch?", fragte ich ihn grinsend. "Nein ein blöder Scherz. Wenn er nicht da ist, bin ich einfach mal so frei, okay? Ich denke eh nicht, dass er etwas dagegen hätte, wie Sie sagen. Ach ja uhm ich hoffe das ist nicht dreist, aber könnte ich mir noch irgendein Buch von Ihnen leihen. Egal was sie empfehlen. Ich bin zufrieden."

Ja, einer meiner besten, wie ich finde *auf eigene Schulter klopf*^^
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"Ja, er ist ein Kriegsherr, das ist er auch schon zu Lebzriten als Mensch gewesen, desweggen liegt ihm das im Blut. Deswegen verehren ihn alle auch so, weil sie wissen, daß er es einfach kann und nie etwas von anderen verlangen würde, was er nicht selbst durch hat," lächelte Luca. "Ich habe auch schon früher nie viel von ihm gehabt," seufztre er dann, vielleicht war es ihm deshalb so wichtig, daß Noah sich mit seinem Vater aussöhnte.
"Such dir ruhig ein Buch deiner Wahl aus, empfehlen kann ich sie dir alle."

kannst stolz auf dich sein. ^^ Glückwunsch Aber war Finn nicht einer deiner lieblingscharas?
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Noah

"Ja ein großer. Steht in vielen Gesichtsbüchern. Klar, er hat bestimmt schon unzählige Schlachten geführt.", meinte ich zustimmend. Natürlich hatte er deshalb auch den Respekt der anderen verdient, nicht nur weil de der Vampir war. Der erste. Der bekannteste und größte allterzeiten. So ganz konnte ich meine Bewunderung dann doch nie abwerfen, wenn es um Dracula ging, auch wenn ich kein Glitzerautogramm von ihm hatte.
"Es war sicher nie leicht für Sie." Ich konnte das gut verstehen. Ich hatte nie einen Vater in meinem Leben gehabt, bis vor kurzem. Nicht wirklich jedenfalls. Allerhöchtestens Geschichten von einem Vater, den es mal gegeben hatte.
Ich stand auf. "Danke Luca.", strahlte ich ihn an und ging zum Regal herüber. Ich brauchte etwa zehn Minuten, bis ich etwas interessantes entdeckt hatte, das ich mir unter den Arm klemmte.

Ich unterscheide immer zwischen den am besten gelungenen und Lieblingen^^
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"Ja, hat er ... und auch viel daraus gelernt, immerhin hat er sie nicht alle gewonnen," meinte Luca, es gab immer Gewinner und Verlierer und selbst sein Vater konnte nicht immer der beste sein.
"Für wen ist es heutzutage leicht, selbst die, die ein perfektes Leben führen, fühlen sich sicher manchmal eingesperrt, ein Vogel in einem goldenen Käfig, bestrebt, durch die Welt zu fliegen, doch sein kleiner Schnabel bekommt die Tür nicht auf," sinnierte er vor sich hin.

soso Na dann
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Noah

"Man kann ja auch nicht immer gewinnen. Selbst, wenn man ein Genie ist oder viel mehr Erfahrung hat, als alle anderen. Ich hoffe aber, dass er, wir dieses Mal gewinnen."
Ich setzte mich wieder hin und hörte ihm wie gebannt zu, als er begann etwas aufzusagen. Ob er damit vielleicht sogar sich selbst meinte. Mit dem Vogel? Manchmal fühlte ich mich auch so. Wie ein eingesperrter Vogel, aber nichts konnte so weit gehen, wie Lucas Gefühl. Ich konnte gehen, tat es aber nicht. Würde es nicht tun, weil mich Personen hier hielten.

"Nein, das kann man nicht, die Macht des Verlierens zeichnet jeden von uns, macht uns schwach, verletzlich ... Ich denke, selbst die Blacks haben diese Schwäche in sich, sie wollen allen etwas beweisen und können nun nicht mehr zurück, selbst wenn es sicher auch welche gibt, die es wollen würden ... Doch das ansehen ist ihnen wichtiger," seufzte Luca und sah Noah an, als würde er gerade aus einem traum aufwachen.
"Tut mir leid, manchmal ergeben meine Gedanken sicher nicht viel Sinn,2 lächelte er entschuldigend.

Noah

Ich hörte ihm nachdenklich zu. Die Blacks. Das war so ein weiter Ausdruck mittlerweile. Ich hatte keine Ahnung, wer alles zur Familie gehörte. War jeder ein Black, der von einem Black verwandelt wurde? Wenn ja waren das lauter Vampire, die in die Sache hineingeraten waren und jetzt nichts anderes kannten, außer ein Black zu sein. Das wäre mir genauso passiert, hätte ich Jenna nicht gehabt, Jenna und Finn. Ich war froh, dass es anders gekommen war. Aber eben diese Vampire, vielleicht wollten sie auch, dass der Krieg endlich vorbei war.
"Nein nein. Sie sagen sehr sinnvolle Dinge.", meinte ich ernst. "Das bringt einen zum Nachdenken, wissen Sie."

"Nun, das freut mich ... Ich merke zumindest, daß du dich nicht von dem leiten läßt, was du siehst, sondern was du zu hören bekommst. Dafür bin ich dir sehr dankbar, Noah. Ich denke, das Nachdenken an sich wird zu wenig geschätzt ... mein Vater ist ein großer denker, deswegen verharren wir momentan auch im Stillstand, auch wenn es dir vielleicht zu langsam gehen mag. Doch was soll ein unnötiges Vorpreschen, bei dem viele Vampire unnötig ihr Leben lassen würden? Wir hatten noch relativ geringe Verluste hier, die Blacks werden schon mehr zu beklagen haben ... weil sie eben nicht nachdenken und impulsiv handeln. Und das ist ihr Fehler und ihre Schwachstelle, mein Vater könnte diesen Krieg auch aussitzen."

Noah

Ich sah ihn leicht verwirrt an. "Ja klar gerne." Ich wusste zwar nicht recht, was ich getan hatte, aber wenn es ihn freute, war mir da auch recht. Ich hatte doch nur zugehört und über seine Worte nachgedacht. Sie ergaben Sinn. Und vielleicht war es doch nicht so schlimm, dass ich immer so viel nachdachte. Das war wohl einfach meine Art. Ich würde es wohl nicht wegbekommen. Aber wenn selbst der Graf das tat und Luca, dann brachte es vielleicht sogar was.
"Denken Sie, dass das ihre Schwachstelle ist? Ich muss ehrlich sagen, ich halte meinen Großonkel nicht wirklich für dumm, um ehrlich zu sein. Aber wird wohl stimmen. Ich finde es gut, so wenig Verluste wie möglich zu machen. Das sind schließlich Leben, richtig? Die sind alle wichtig. Aber wenn das hier noch zehn Jahre geht oder zwanzig, ich weiß nicht, ob ich das aushalte.", gab ich zu. Ich wollte nicht meine ganze Jungend hier verbringen.

"Ich weiß nicht, was deren Schwachstelle ist, aber ich finde es ... sagen wir unüberlegt ... daß sie uns das Leben schwer machen, immerhin ist unsere Seite erfahrungsmäßig im Vorteil, unsere Seite existiert einfach länger, deswegen werden sie es nicht leicht mit uns haben. Außer sie erwischen meinen Vater direkt ... und das ist, wovor ich angst habe, meinen Vater sterben zu sehen," Lucas stimme wurde leiser.
"Ich beneide dich wirklich, Noah, auch wenn das abstrus klingt, aber du hast eine normale Familie, deinem Vater kann momentan nicht viel passieren ... und die Gegenseite will meinen tot sehen um jeden Preis."

Ich habe das Gefühl Luca vertraut Noah mittlerweile so richtig. Ist doch schön
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Noah

"Tja. Keine Ahnung. Ich verstehe diesen Konflikt generell nicht. Man könnte sich doch einigen, aber Regeln scheinen hier eh nicht zu funktionieren." Ich sah zu Luca herüber. So besorgt hatte ich ihn wirklich noch nie erlebt. Normalerweise war er immer ruhig und reflektiert. Aber wenn es um seinen Vater ging, war das alles ganz anders. Wenn es um seine Familie ging.
"Luca. Hören Sie mal. Dracula lebt jetzt schon ne halbe Ewigkeit. Er ist der Stärkste, den es gibt. Wie viele Leute wollten ihn bis jetzt tot sehen um jeden Preis und jedes Mal hat er gelebt, überlebt. Auch dieses Mal wird er es schaffen. Da glaube ich dran. Sie unterstützen ihn so gut sie können und glauben auch an ihn und er weiß doch, dass er nicht sterben darf, oder?" Versuchte ich ihn aufzumuntern. "Das wird er auch nicht, denke ich. Das wird vorbeigehen. Das auch."
Ich nickte ihm zu. "Danke. Ich weiß das zu schätzen, dass Sie das denken. Aber die Hälfte meiner Familie ist Größenwahnsinnig, fürchte ich.", grinste ich schief.