Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Ich heule nicht gerne. Weiß schon, man muss auch Schwäche zeigen. Es bringt nichts solche Emotionen für immer zu unterdrücken. Ich habe es einmal monatelang ausgehalten, aber früher oder später bin ich explodiert. Es tut nicht gut." Zum Glück war Leif für mich da gewesen und mein Bruder.
"Aber trotzdem versuche ich es zu verhindern. Der härteste Typ in der Gegend  bin ich garantiert nicht.", grinste ich. Musste ich auch nicht sein.
"Nee. Dann bin ich weg hier. Aber das wird ein Militärstützpunkt bleiben. Und wenn etwas mich für immer an einen Ort bindet, dann kann ich darauf verzichten. Aber Jenna ist mir wichtiger in diesem Fall, denke ich. Für ein paar Jahre wäre es aber wohl okay."

"Man muß überhaupt nix, mach das, was für dich am besten ist," so hielt Kim es zumindest schon immer. "Wenn du heulen mußt, dann isses halt so, wenn nicht, auch gut. Kann mir aber nicht vorstellen, daß hier alle soldaten so cool sind, daß sie Schwächen nichjt kennen, ich denke, das Härteste ist, sie zu akzeptieren," meinte Kim und füllte sich eine Tasse Kaffee ein.
"Ein paar Jahre können viel verändern, Jenna könnte jemand anderen finden," meinte er dann und sah ihn schief an. "Das wäre dann für dich sicher n Grund zu heulen."

Noah 


"Klar. Ich mache nichts anderes. "Ich versuche das locker zu sehen. Aber es gibt einfach momente da möchte ich nciicht heulen, auch wenn ich muss." Da hieß es Zähne zusammenbeißen. 
"Nein nein. Jeder hat ne Schwäche. Ohne Schwäche hätte man ja gar keine Angst mehr vor gar nichts. Das ist auch gefährlich. Selbst der Graf. Ich habe auch seine Schwäche gesehen.", ich nickte.
"Ja klar. Ich wäre am Boden zerstört. Keine Ahnung, wenn sie mich wirklich mag, sucht sie sich keinen neuen. Und wenn sie es nicht aushält, kann sie es mir sagen. Es würde mich komplett fertig machen, aber ich weiß sie ist trotzdem meine beste Freundin. Auch wenn ich immer mehr wollte. Weißt du, manchmal denke ich eh nur, dass ich na ja sie mehr mag, romantisch meine ich, als sie mich. Aber selbst darauf komme ich klar." Sie sagte mir es ja eigentlich auch nie. Selbst bei unserem letzten Gespräch hatte es so geklungen, als wären wir nur Freunde.

"Der Graf hat dir ne Schwäche gewzeigt? Also versteh mich nicht falsch, aber das war dann doch ziemlich dumm von ihm, oder? Also ich meine, er ist immerhin der Chef von dem ganzen vampirladen, warum sollte er dir freiwillig zeigen, was ihn schwach macht? Und du wirst ihn sicher nicht so dazu gebracht haben, oder," fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
"Du bist witzig, weißt du, man muß nicht immer jemanden suchen, um glücklich mit demjenigen zu sein, auch sie nicht. Vielleicht sucht sie nicxht, aber sie wird von jemandem gefunden, gegen Liebe auf den ersten Blick kannste nix machen, glaub mir, ich sprech aus Erfahrung ... Ich frag dich nicht umsonst das alles, ich will dir nur zeigen, was passieren kann, ich habs schon durch, und will nur, daß du ... sagen wir, vorbereitet bist," seufzte er dann

Noah


Ich stand auf und nahm mir was von dem Kaffee, den er gemacht hatte.
"Du glaubst mir nicht? Nein er hat sie mir nicht gezeigt, nicht freiwillig. Ich habe es gesehen. Kurz. Ich weiß was seine Schwachstelle ist. Aber da würde ich nie was tun. Außerdem ist es verständlich.", meinte ich und trank einen Schluck, während ich  mich gegen den Tresen lehnte.
"Ich weiß schon. Danke, dass du dir gedanken machst. Das ist auch einfach realistisch. Wüsste auch nicht, warum sie sich nicht in wen anders verlieben sollte. Ich weiß nicht mal, warum sie mit mir zusammen ist, war, ich weiß nicht. Ich hoffe nur, dass ich ihr zumidest ein bisschen gut tue. Und ich weiß, dass ich sie verdammt liebe, verstehst du? Das kann ich sagen. Ich weiß nicht, ob ich dann klarkommen würde. Überhaupt. Will auch nicht wirklich darüber nachdenken."

"Du machst mich neugierig, Noah, kannst du mir seine Schwachstelle verraten? Ich meine, ich kann mir gerade nicht vorstellen, daß der Graf ... also der Graf himself ... ne Schwäche hat, die er so einfach preisgibt," Kim sah i9hn auffordernd an.
"Kann dir im Gegenzug auch Finns Schwächen sagen," grinste er dann.
"Ich glaube, es ist nicht sonderlich schwer, sich in dich zu verlieben," überlegte er dann. "Also wenn man das vorhat, meine ich, denk jetzt nix Falsches. Aber du hast ne Men ge, was dich liebenswert macht, wenn man mal davon ausgeht, daß man als Frau denken soll."

Noah 


"Ja genau. Der Graf himself." Ich nickte zustimmend. "Kann jetzt nicht sagen, dass mich das nicht neugierig macht. Durch ein bisschen Deduktion würdest du es selbst wissen.", meine Stimme wurde leiser, ein Flüstern.
"Es gibt eine einzige Sache, Person, die ihm wichtiger, als alles andere ist. Na? Mehr sage ich nicht."
Ich schüttelte grinsend den Kopf.
"Wenn ich mich selbst im Spiegel sehe, verliebe ich mich nicht. Aber ist wohl auch besser so. Wäre ja auch nicht so sympathisch. Danke, dass du das sagst, Mann. Ist bei dir auch so, denke ich. Gibt wohl bei jedem jemanden der irgendwie passt."

"Naja, ich kann mir vorstellen, daß ihm ne Menge Personen wicvhtig sind, da gibt es sicher nicht nur eine. Und wirklichg rausfinden kann ich es ja auch nicht, ich soll ja nicht in die Nähe der anderen kommen, schon vergessen? Bin ja schon froh., daß ich die gnädige Erlaubnis habe, mit dir abzuhängen, aber gut, ohne dich wär ich auch nicht hier," grinste er leicht.
"Dachte aber eher, daß seine Schwäche ... nun ja, spektakulärer wäre, sich so an einen Menschen zu binden ist nicht gerade schlau, wenn du mich fragst, so was würde dich angreifbarer machen ... Im Grunde genommen seid ihr beide euch da gar nicht mal unähnlich, bei dir ist es sogar noch schlimmer, weil du ein paar Leute hast, die dich schwächen," überlegte er dann. "Sind nur reine Überlegungen, keine Sorge," fügte er hinzu.
"Ich hatte ja jemanden, der paßt, ich hab dir sogar schon von ihr erzählt, aber ... sie ist nicht mehr und eigentlich will ich auch keinew andere für was Längeres."!

Noah


"Nein es ist was unspektakuläres. Was dachtest du denn? Irgendein Gift oder eine Waffe? Nein. Das zeigt nur, dass er auch einmal ein Mensch war. Und ich weiß, dass ich angreifbar bin. Ich weiß, dass ich angreifbarer bin, weil ich andere Leute an mich heranlasse. Es kann mich verletzen. Aber am Ende ist es das Wert. Ich gehe das Risiko ein."
"Also was ist Finns Schwäche?", fragte ich ihn neugierig.
Nickte dann. "Ja ich erinnere mich. Musst du ja auch nicht. Es ist okay so. Du bist ihr irgendwie noch treu, stimmt's? Auf eine Art und Weise."

"Nein, gegen Gifte und waffen sind wir alle nicht immun, auch er nicht. Dachte eben nur,m daß es was komplizierteres gibt als ... Liebe," zuckte er mit den Schultern. "Aber du wirst lachen, Finns schwäche ist ewbenfaslls ein lebendiges Wesen ... der einzige, der ihn wohl früher in seiner familie so akzeptiert hat, wie er war, der ihm keine Vorurteile entgegenbrachte, nichts von ihm verlangte ... Ich weiß, daß ich das nicht wissen sollte, aber ich hab halt mal gelauscht ... früher eben. Und nein, es war keine Frau, es war ein Mann gewesen, weiß nur nicht, wie er aussieht, aber er hat wohl viel mit ihm zu tun gehabt, auch als seine Familie ihn rausgeschmissen hat. Tja, ich habe eben noch andere bonds, du lebst unter Konkurrenten," lachte Kim auf.
"Ich werde ihr immer treu sein, Noah, mein Herz gehört ihr alleine."

Noah 


"Ja dann kennst du die Schwächen ja schon. Einhorngift zum Beispiel. Das haut uns alle weg, beinahe augenblicklich." Noch zu gut, konnte ich mich an Amaniel starren Körper erinnern.
"Am Ende sind es immer andere, was?" Anscheind hatte Finn so jemanden. Er hatte mir mal von einem Bruder erzählt, der bereits tot war. Aber sicher konnte ich mir da nicht sein. Außerdem wie konnte ein Toter einen schwächen. Woher Kim das wohl wusste.
"Du bist ein guter Typ, Kimball.", ich leerte meine Tasse.
"Bond geht jetzt ins Zimmer. Ich brauche meine Schönheitsschlaf für die Mission morgen. Wir treffen uns rechtzeitig."
Ich machte mich in Richtung Tür davon.

"Achso, davon wußte ich noch gar nicht, wußte gar nicht, daß die Viecher giftig sind, klar die bisse sind nicht angenehgm, aber hab mich hinterher nie schlapp gefphlt oder so," Kim sah ihn interessiert mit schiefgelegtem kopf an. "Hab von Finn heute auch eine Dosis bekommen, wie du siehst, gewhts mir gut," versuchte er, die Sache abzuschwächen.
"Ja, scheint so, qohl auch Finn ... wäre aber schon krass, wenn er keine Schwäche hätte, oder," fragte er ihn grinsend. "Meine kennst du ja bereits."
Als Noah sich verabschiedete, Nickte kim. "Na dann mach deinen Schönheitsschlaf, damit du das Medium morgen mit deiner Schönheit so umhausdt, daß er dir alles sagt," lachte er auf und machte sich auf den Weg in sein zimmer.

Noah


Ich sah ihn leicht verwirrt an. Wie Finn spritzte ihm das? Einhorngift? Das Zeug war tödlich. Ich hatte selbst gesehen, wie Amaniel daran fast zu Grunde gegangen wäre, an meiner Stelle. Anscheinend war Kim sogar dagegen Imun und das machte ihn beinahe unbesiegbar. Aber schlimmer fand ich es eigentlich, dass Finn solche Tests an ihm ausübte, als wäre er ein Forschungsobjekt, ohne dass Kim das wusste. Sicher meinte er es gut, aber irgendwie kam mir das falsch vor. Und ich war Teil dieser Lüge. 
"Einfach so ne Dosis?", fragte ich ihn zurück. "Ist das irgendwie gut für die Haut?", grinste ich dann.
Ich nickte. "Ja. Haben wir doch alle ne Schwäche. Richtig meine Schönheit ist allgegenwärtig. Darauf muss geachtet werden." Dann war er auch schon verschwunden. Nachdenklich machte ich mich auf zu meinem Zimmer. Ich hatte nicht länger ein gutes Gefühl dabei. Bei dieser Lügerei. Schließlich vertraute Kim mir zumidest ein Stück weit und ich hatte das Gefühl ich missbrauchte dieses Vertrauen. Wir wollten ehrlich zueinander sein.
Ich wälzte mich im Bett herum, bis ich eingeschlafen war.

"Sehr witzig, Noah, wirklich, wir reden hier nicht von Botox ... aber ist schon okay, er hat mich ja vorher gefragt und mir alles erklärt, was er macht," meinte Kim schulterzuckend. "Hat halt nur nicht so gewirkt, wie er es sich vorgestellt hatte ... na ja, hab ich ihm wieder was zum Grübeln gegeben," grinste er unbekümmert, Noah schien sich da wieder einen Kopf zu machen, wo es gar nicht nötig war.
Kim legte sich wieder aufs Bett und schlief recht schnell ein.

Noah


Ich wachte früh auf. Sehr früh. Ich hatte trotzdem genug geschlafen, da ich so früh ins Bett gegangen war. Ein ziehen zog sich durch meinen Körper und ich streckte mich ein wenig. Ich konnte das leise Geräusch von Regen hören an der Oberfläche.
Ich zog mich um, und zog mir sogar den Pullover der Jäger über. Der einzige mit einer Kapuze. Danach ging in die Küche, um ne Kleinigkeit zu essen, um mich gleich danach auf den Weg in den Wald zu machen. Der Regen verschleierte meine Sinne, übertönte aber auch Geräusche. Ich lief auf dem kürzesten Weg zum Schloss und verbarg mich in Schatten. 
Schließlich kam ich an. Als ich das Schloss betrat, zog ich mir die Kapuze vom Kopf. Ich tropfte die Teppiche voll, aber da ließ sich jetzt auch nichts machen.

Kim wachte recht früh auf, fühlte sich sogar recht ausgeruht und streckte sich ausgiebig, bevor er sich unter die Dusche begab. Seufzend ließ er das Wasser auf sich einprasseln, Noah wollte ihn ja abholen kommen. Als er sich abgetrocknet und angezogen hatte, wartete er geduldig auf ihn, sah nur hin und wieder auf die Uhr und wunderte sich ein wenig, da er nicht gedacht hatte, daß Noah so spät loswollte.
Als es ihm zuviel wurde, machte er sich auf, um ihn zu suchen, jerdoch fand er ihn nicht. Seufzend setzte er sich in die Küche, nachdem er sich eine Tasse Tee gemacht hatte

War das abgemacht mit dem abholen?
__________
Noah


Als ich im Schloss die Treppenstufen hochging, fiel mir ein, dass ich ja Kim abholen wollte. Normalerweise vergaß ich solche Dinge nicht. In letzter Zeit, war ich mit den Gedanken woanders.
Fluchend begab ich mich wieder in den Regen und lief so schnell wie ich konnte zurück. Ich legte einen Sprint ein. Als ich völlig durchnässt und ein wenig fertig in die Küche kam, setzte ich mich zu Kim.
"Es tut mir leid.", entschuldigte ich mich bei Kim.

"Bond geht jetzt ins Zimmer. Ich brauche meine Schönheitsschlaf für die Mission morgen. Wir treffen uns rechtzeitig."
Ich machte mich in Richtung Tür davon. ... Deine Worte^^ Sind sogar auf dieser Seite, 11. Post oder so^^
_____________________________________

"Hm, dachte schon fast, Bond wollte doch nen Alleingang starten, hätte mich zumindest nicht dem Regen ausgeliefert, M ist da sehr empfindlich, grinste Kim, als er Noah triefend nass sah. "Aber keine Sorge, du kennst mich doch, ich würde dir das nie lange übel nehmen, eigentlich gar nicht, immerhin sind wir doch Freunde."

Yeah ok
_________
Noah 


"Sorry, Mann. Irgenwie war ich mit Gedanken woanders. Danke.", ich nickte ihm zu. "
Weiß auch nicht, was los ist. Aber ist mir wieder eingefallen." Ich nahm mir ebenfalls etwas Tee und stellte die Tasse auf dem Tisch ab. Dann zog ich vorsichtig den Pullover aus. Das T-Shirt darunter war zumidest ein Stück weit trocken. Anscheinend war der Stoff irgendwie wasserabweisender, als ich dachte. 
Ich setzte mich und trank einen Schluck Tee. "Alles klar?", fragte ich ihn schließlich. "Da ich die Lage ja schon gecheckt habe,semi-solo praktisch, kann ich sagen, dass niemand unterwegs zu sein scheint. So weit ich es beurteilen kann. Bei dem Regen ist das schwieriger für mich."

Sorry, daß ich seit Sonntag nich on war, aber mein Lappi war im A...
__________________________________________

"Du warst bei dem großen Geheimnis mit deinen Gedanken, schon klar," lachte Kim auf. "Da konntest du natürlich nicht dran denken, daß der arme Kim hier muztter- und vaterseelenallein hockt und auf dich wartet," feixte er dann gutmütig.
"Zumindest Finn ist noch hier, er ist schwach zu spüren, aber zumindest dieser Part ist noch im Bunker," berichtete er dann.
"Die Präsenz des Grafen kenne ich nicht gut genug, von daher muß ich mich da auf dein Gespür verlassen."

Musst du dich doch nicht entschuldigen. Alles gut
________
Noah 


"Schön möglich. Kann ja nicht immer augmerksam sein, obwohl das als Bond wohl eher kontraproduktiv ist.", grinste ich schief. Er nahm das ja zum Glück gelassen.
"Ohh der arme Kimball. Er ist so arm dran. Ich fühle mich grausam.", ich verdrehte die Augen. 
"Okay gut. Ich kenne den Grafen zwar, aber er ist für mich nicht zu erspüren, wir müssen also aufmerksam bleiben. Aber wenn er geschwächt ist, vielleicht ist es dann möglich. Wir nüssen uns dem Schloss nochmal nähern."
Ich trank die Tasse leer und sah zu Kim.
"Los geht's, oder?"

Dachte nur, nicht daß du denkst, ich hau hier auch noch ab^^
______________________________-

"Du kannst dir dein Mitleid sparen, solange es nicht mal im Andsatz klingt, als würdest du es ernst meinen, dein Kommentar ist somit völlig unnötig," sagte Kim gespielt arrogant und sah ihn von oben herab an.
"Du weißt doch gar nicht, ob der Graf geschwächt ist oder hat Bond M etwa Infos vorenthalten? Sei vorsichtig, das könnte glatt n Grund für ne Degradierung sein," grinste Kim dann.
"Außerdem wolltest du heute ja auch nicht direkt den beiden hinterher, falls ich deinen grauen Zellen auf den Sprung helfen soll."

Danke. Dann wäre ich ja ganz lonely hier
_______
Noah 


"Ohh. Gruselig.", meinte ich monoton. Dann tat ich so, als würde ich erschaudern. "Du hast das gut drauf mit der Autorität. Na ja. Mein Informationsnetzwerk ist weitreichend, Sir. Ich hörte ein Vögelchen flüstern, wenn Sie wissen, was ich meine." Ich stand auf und zog den nassen Pullover wieder über.
"Wenn er dort wäre, wäre das allerdings nicht so von Vorteil." Ich stellte die beiden Tassen weg, nachdem ich sie abgewaschen hatte.
"Bereit wenn Sie es sind, Sir!"  

"Naja, immerhin bin ich ja aös dein Lehrer hergekommen, irgendwas muß ich ja mal richtig machen, auch wenns nur die autorität is," seufzte Kim, seiner Meinung hatte er Noah nicht viel weiterhelfen können.
"Er wird wohl nicht wirklich mit dem Medium abhängen, also kannst du dir zumindest schon mal sicher sein, daß er da nicht in unmittelbarer Reichweite ist."

Noah


"Du bist ein guter Lehrer. Wie oft muss ich dir das sagen.", grinste ich. Ich stieß ihn leicht an.
"Ist ja wichtig. Autorität. So was. Im Umgang mit anderen."
Ich schüttelte den Kopf. "Mit dem schon gar nicht.", sagte uch leise. Er musste sich noch schämen, dass er das Medium zu Unrecht beschuldigt hatte. 
"Also los. Ich stürze mich wieder in den Regen."