Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ich glaube, nach Leif steht Luca bei ihm gleich an zweiter Stelle^^
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"Es geht eben immer um dieses leidige Thema Macht, etwas, was auf der seite der Blacks enorm wichtig zu sein scheint. Mein Vater hat ihnen sogar sachon angeboten, zu tauschen und daß er als beratende rechte Hand fungiert, doch sie wollen ihn tot sehen, da führt kein Weg dran vorbei, außer sie werden selbst geschlagen. Und das ist etwas, was mein Vater nicht will, er achtet jeden Vampir, egal ob gut oder nicht, er sagt immer, jeder hat seinen Platz in diesem Leben und man solle diesen nicht vernichten ... Verstehst du jetzt, warum er so geschwächt aussieht, er ist eben auch an der Grenze und würden ihm andere nicht helfen, wäre es sicher noch schlimmer," sagte er nmoch immer leise.
"Und irgendwann wird auch er einen fehler machen, fürchte ich."

Hmm. Na ja Luca kennt er jetzt ja auch am längsten und Johann gibt es ja auch noch schwierig und Kim und Amaniel
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Noah

"Ich verstehe das auch nicht. Wirklich. Vielleicht haben Sie Angst, dass ihr Vater sich alles zurücknehmen könnte. Mal davon abgesehen, wer will die an der Spitze haben? Also wäre das sicher nicht befürwortet worden. Am Ende hat Dracula einfach mehr Respekt und dann wird er von denen als Gefahr wahrgenommen? Keine Ahnung. Das macht es auch nicht besser, oder Luca? Tut mir leid. Wünschte ich könnte die Situation irgendwie ändern. Aber er bekommt ja Hilfe, weil ihn alle so respektieren. Er muss das nicht alleine machen. Er hat Sie und Finn und meinen Bruder und all die Soldaten hier, die hinter ihm stehen. Und wenn ich auch irgendwas tun kann, dann mache ich es."; ich sah ihn ernst an. Sein Vater war ihm so enorm wichtig und er sprach in höchsten Tönen von ihm, allein deshalb hatte Dracula meinen Respekt. Auch wenn ich manchmal nicht wusste, was ich von ihm halten sollte.
"Aber eines verstehe ich nicht, wie soll dieser Krieg enden, wenn wir die Gegner nicht besiegen wollen. Wenn ihr Vater es nicht möchte? Aussitzen haben Sie gesagt. Bis die anderen aufgeben?"

Ja, nur von der Art is Luca eben völlig anders, ein alter Vampir eben, dagegen sind die anderen ja noch Frischfleisch^^
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"Ich kann es dir auch nicht sagen, glaub mir, mein Vater hat sich nicht nur einmal diese Frage gestellt. Es ist, als hätten sie generell etwas gegen meinen Vater, ich weiß nur nicht was," meinte Luca nachdenklich. Und es wird am Ende Tote geben, auch wenn er es nicht will ... er wird die richten, die sich gegen ihn verschworen haben ... oder er wird selbst gerichtet. Aber dann wird er nicht allein sein, wenn er von dieser Welt geht, dann folge ich ihm," sagte er dann wieder mit klaerer Stimme.
"Ich weiß, daß du ihn nicht sonderlich zu schätzen weißt, weil er das mit Jenna zugelassen hat, doch war dieser Schritt nur zu ihrem Schutz."

selbst Johann ist ein jüngling. Wohl wahr
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Noah

"Aber völlig grundlos? Nicht einmal die Blacks sind das Böse schlechthin. Ganz bestimmt nicht. Da muss es doch nen Grund für geben. Immerhin stammen wir alle von Ihrem Vater ab, richtig? Also klar, ich habe auch meine Differenzen mit Dracula gehabt, ich weiß ich habe meine Schwieirigkeiten wegen der Sache mit Jenna, auch wenn er es zu ihrem Schutz getan hat. Wissen Sie ich kriege das Bild nie wieder in meinem Leben aus dem Kopf.", sagte ich leise. Manchmal sah ich es in meinen Albträumen.
"Aber ich weiß er ist ein guter Anführer. Er will das Beste und tut was in seiner Macht steht." Ich sah zu Luca. "Ich fände es traurig, wenn Sie gehen würden." sagte ich ehrlich. "Ich weiß nicht, was Ihnen das bringt, aber es ist so." Ich verstummte kurz. Ich fragte mich, wie er so denken konnte. War sein Vater das einzigste, was ihn am Leben hielt.
"Haben Sie schonmal daran gedacht seine Position zu übernehmen?", fragte ich ihn zögernd.

Das meine ich ja^^
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"Ja, den Grund werden wir wohl nie erfahren, ich kann mir nicht vorstellen, daß einer der Gegenseite bei uns freundlich an die Tür klopft und uns diesen Grund sagt," Luca zuckte mit den Schultern, sicher gab es einen Grund, nur würde dieser nie ans Tageslicht kommen.
"Wenn er es nicht getan hätte, dann wäre alles noch schlimmer geworden, dann hätte man uns hier eingekesselt, hätte auf jeden augenblick gewartet, in dem sie Jenna hätten kriegen können. Dann wäre es ihr vielleicht so ergangen wie Sarah, hättest du das besser gefunden? Oder Jenna in der Gewalt der Blacks, gefoltert und gequält, man hätte ihr ihr gesamtes Blut genommen, sie wäre daran sicher gestorben, wäre dir das lieber gewesen," fragte Luca ihn ruhig.
"Ich lebe nur, weil mein Vater mich rettete, ich lebe nur seinetwegen, ich bin das Einzige, was ihm noch von früher bleibt ... die letzte Erinnerung an seine große Liebe," seufzte er. "Nein, ich lebe schon fast solange wie er, ich spüre, daß es für mich nicht mehr schlimm wäre, für immer zu gehen," lächelte er leicht.
"Nein, ich werde ihn nicht ersetzen, wenn er geht."

Noah

"Nein womöglich nicht.", stimmte ich ihm zu. Obwohl es mich mal interessieren würde, was sie so dachten. Was ihnen so erzählt wurde, dass es die Motivation gab zu kämpfen. Was war die Motivation für die einfachen Soldaten?
"Nein natürlich würde ich das nicht wollen. Warum sollte ich? Ich verstehe ihr Argument Luca. Ich verstehe ja, dass ihr Vater nur das beste wollte. Aber ich kann einfach nicht anders. Ich sehe Jenna vor mir tot und ihn daneben. Das kriege ich einfach nicht weg. Ich weiß doch, dass es zu unser aller bestes war. Vielleicht wenn ich sie wieder vor mir sehe, lebendig. Vielleicht geht dieses Gefühl weg.", ich fröstelte kurz, dann hatte ich mich wieder im Griff.
"Es wäre schade Sie zu verlieren. Wirklich. Aber scheint, als hätten Sie ihre Meinung zu diese Thema schon und da kann ich wohl auch nichts mehr daran ändern, oder?" ich sah ihn an. Meiner Meinung nach wäre Luca ein guter Nachfolger für Dracula gewesen. Vielleicht der beste, falls es jemals so weit kam. Zumindest hatte mir das Gespräch klar gemacht, wie wichtig das alles war.
"Vielleicht sollte ich mich wirklich mit ihm versöhnen, mit Simon meine ich.", murmelte ich leise.

"Er wollte ihr und dir so etwas ersparen ... Was hättest du getan, wenn es so weit gekommen wäre? Hättest du dich für sie geopfert, dich den Blacks ausgeliefert, was hätte es für einen sinn ergeben? Hier hat man zumindest die Möglichkeit, sie wieder ins Leben zurückzurufen, es ist meinem Vater auch sehr wichtig, daß sie wieder zurück kommt, wichtiger als du es dir vielleicht vorstellen kannst. Und ich weiß, wie es ist, den Tod zu sehen, mein Vater hat mich neben meiner toten Mutter gefunden, ich weiß, wie es ist, Nacxht für Nacht die gleichen Bilder zu sehen," meinte er.
"Nein, du kannst nichts daran ändern, so leid es mir tut, aber meine Meinung bleibt. Es wäre kein Leben für mich, was lebenswert ist."

Noah

Ich verstummte. Natürlich wusste er, wie es war. Sein Vater hatte ihn neben seiner toten Mutter gefunden. Er hatte so viel Tot und Verderben gesehen und so viel erlitten und ich redete hier über meine eine schlimmste Erfahrung. Sicher, es hatte mich traumatisiert, aber bei ihm musste es noch viel schlimmer sein. Ich war schon wieder egoistisch drauf. Es war wie Kim sagte.
"Tut mir leid.", murmelte ich leise. "Nein wirklich", meinte Stimme wurde fester. "Natürlich wissen Sie wie es ist. Ich bin in keiner Position...ihr Vater hat es nur gut gemeint ich weiß." Ich sah ihn an. Er würde alles für seinen Vater tun. Er würde ihn immer in Schutz nehmen. Wohl auch zurecht.

"Es muß dir nichts leid tun, du bist einfach nur ehrlich zu mir gewesen, Noah. Das ist nichts Schlimmes, im Gegenteil, ich wertschätze dein Verhalten mir gegenüber sehr," beruhigte ihn Luca noch immer sanft lächelnd.
"Wir wachsen an dem, was wir sehen ... wir wachsen an dem oder gehen daran zugrunde. Doch gab es für uns beide hoffnung, gibt es für dich noch immer. Warum sollte mein Vater den Tod von Jenna wollen? Das bild, das sich dir geboten hat, war wirkungsvoll, aber das mußte es auch sein, immerhin war der Feind höchstselbst mit im Raum und mußte dies sehen. Er mußte davon überzeugt werden, verstehst du? Wenn man ihm nur gesagt hätte, daß Jenna nicht mehr lebt ... hätte er uns geglaubt? Hätte er Ruhe gegeben?"

Noah

"Hey danke, dass Sie das sagen. Aber ich weiß, dass ich immer nur alles aus meiner Sichtweise betrachte, ich sollte versuchen das irgendwie weiter zu sehen. Ihr Vater hat es getan, weil er es tun musste. Jenna wusste sogar davon. Und dass ich so fertig war, hat es dem Feind glaubwürdig vermittelt. So ist das halt. Ich werde sie wiedersehen, irgendwann ist sie wieder hier und redet vielleicht auch mit mir.", ich nickte. "Das ist das allerwichtigste. Und Sie geben auch noch nicht auf. Noch sind keine Kämpfe verloren und Dracula kann sehr wohl gewinnen. Und wir tragenu unseren Teil dazu bei, richtig? Sei es, dass ich die Küche in Stand halte.", grinste ich ihn an.

"Nun, ich tue doch nichts anderes, was ich sage, ist meine Sichtweise, ich bemerke da jetzt keinen graqvierenden Unterschied," sagte Luca und sah ihn aufmerksam an, dann nickte er leicht.
"Du wirst deine Lieben wiedersehen, Jenna, Leif, all die anderen, wenn alles gutgeht. Ich denke, daß du bei den Leuten im wald sicher auch jemanden gehabt hast, den du gerne wiedersehen willst," meinte er dann.
"Solange sei einfach für die da, die dich brauchen ... das ist viel wert und damit hilfst du allen hier."

Noah

"Ja vielleicht nicht. Ich werde sie wiedersehen richtig." Ich nickte langsam. Irgendwann war es so weit. Irgendwann. Ich musste geduldig sein und mir ging es hier gut. Besser als manch einem. So lange ich meinen Teil leistete, war das alles okay.
"Natürlich. Das ist das Mindeste, was ich für Sie alle tun kann. So viele Leute waren immer für mich da, ich möchte auch für sie da sein.", meinte ich entschlossen. Das schloss ihn mit ein.
"Also bald haben Sie ne Menge zu tun, das heißt wohl, dass das unser letztes Gespräch war für eine Weile, oder?", fragte ich ihn.

"Ja, ich denke, das wird unser letztes Gespräch sein, ich sollte eigentlich mit Johann mitgehen, mich als seinen Sohn ausgeben, aber ... das könnte ich nicht. Nichts gegen deinen Freund, aber ich könnte nicht von meinem Vater getrennt werden, ich war es für lange Zeit und die Ungewißheit hat mich fast aufgefressen und da waren wir nicht in Kriegszeiten wier ketzt," meinte er und rutschte von seinem hocker herunter.

Noah

"Heißt das Sie sind weg oder für eine Weile nur so beschäftigt, dass Sie gar keine Zeit haben?", fragte ich ihn. Ein Teil von mir war froh, dass er noch hier war. Obwohl es vielleicht besser gewesen wäre bei Johannes. Da wäre es in Sicherheit. Aber anscheinend wollte er eh unbedingt bei seiner Familie sein, also bei Dracula. Und Dracula war hier. Würde hier so lange bleiben müssen, bis dieser Krieg vorbei war.
"Das verstehe ich. Sie möchten an seiner Seite sein.", ich nickte ihm zu. Dafür hatte er meinen Respekt.

"Nein, ich werde hiersein, hierbleiben," meinte Luca entschlossen. "Und auch ich werde kämpfen, wenn es zum Ärgsten kommt, ich werde gebau so für das einstehen, wofür die Vampire auf unserer Seite kämpfen," in seinen Augen loderte es kurz auf, bevor sie wieder so ruhig blickten wie eh und je.
"Mein Vater hat mir beigebracht zu kämpfen, zumindest werde ich es meinen Gegnern schwer machen."

Noah


Ich grinste, als ich das Feuer in seinen Augen sah. Er war motiviert. Ich kannte ihn jetzt nicht ewig oder so, aber so hatte ich ihn noch nicht erlebt und das war irgendwie gut. Als würde er mehr leben, auch wenn es hieß das Leben aufs Spiel zu setzen. Er schien keine Angst mehr zu haben. Und selbst wenn setzte er sich darüber hinweg.
"Sie packen das. Da bin ich mir sicher. Die sollten sich besser in Acht nehmen." Die sollten Luca auf Grund seiner Körpergröße besser nicht unterschätzen.
"Ich werde auch Kämpfen.", meinte ich entschlossen. Und wenn es nur wenig brachte.

"Vielleicht kämpfen wir dann Seite an Seite, einer für alle und alle für einen," lächelte Luca ihn an. "Wenn ich dich in meiner nähe weiß und es doch dem Ende zugehen sollte, dann ist es wenigstens nicht nur von Feinden umgeben, dann ist es in der Nähe eines Freundes," nickte er dann. "Dieser Gedanke ist ermutigend."

Noah


"Klar. Wir kämpfen Seite an Seite, wenn es so weit kommt. Falls es so weit kommt. Sie können sich auf mich verlassen. Wie die Musketiere. Das gleiche gilt für mich.", ich nickte ihm zu. Und wenn ich konnte, würde ich ihn beschützen. Weil er das gleiche für mich tun würde. Das wusste ich.

Luca nickte ihm zu. "Danke," meinte er. "Du wolltest noch meinen Vater aufsuchen," erinnerte er ihn dann. "Immerhin soll deine Familie wieder zu einer werden," erinnerte er ihn.:

Noah


Ich sah zu Luca. "Kein Problem. Das ist doch klar." Dann nickte ich langsam. "Tja. Besser früher, als später. Richtig. Wir sehen uns dann irgendwann wieder. Hoffentlich nicht auf dem Schlachtfeld."
Ich klemmte mir das Buch unter den Arm und verließ das Zimmer. Ich stellte es bei mir auf den Nachtisch. 
Ich ging kurz ins Bad und sah nach mrkne.Ich Spiegelbild, aber es war alles irgendwie wie immer. Ich hatte noch zwei Stunden bis zum Training zu dem ich jetzt vor hatte zu gehen. Das Gespräch mit Luca hatte mich überzeugt. Er gab sein bestes und mehr, also konnte ich das auch tun. In jeder Hinsicht.
Im Zimmer des Grafen war niemand. Vorsichtig legte ich meine Handfläche auf das Glas des Spiegels. Das tat ich immer, wenn ich mit Leif reden wollte. Ich hoffte er würde Simon für mich rufen, wo auch immer der war.

Lang nicht mehr gesehen, Noah, altes Haus," ertönte Leifs Stimme aus dem Spiegel. "Dachte schon, du hast uns hier drin ganz vergessen oder wir öden dich mittlerweile an," murrte er scherzhaft. "Aber genug dabon, wie gehts dir, siehst irgendwie leicht neben der Spur aus, ums mal vorsichtig zu sagen," grinste er deutlich hörbar.
"Wir haben hier übrigens Zuwachs bekommen, hättest uns ja mal vorwarnen können."

Noah


"Dreckskerl. Ich war erst vor ein paar Tagen hier. Kannst wohl nicht genug von mir kriegen oder was?", fragte ich ihn grinsend. Es war immer wieder gut seine Stimme zu hören.
"Ich sehe doch immer leicht neben der Spur aus. Ohne dich bin ich einfach nicht komplett.", ich fasste mir scherzend an die Stirn. "Was wieso Zuwachs. Ich habe ernsthaft niemanden umgelegt." Meinte ich dann leicht verwirrt.

"Von dir doch nie, mein Häschen," lachte Leif auf. "Hey, als Seele trägst du selten mal ne Uhr mit dir rum, okay, da kann n Tag auch mal ne Ewigkeit sein," erklärte er ihm dann.
"Naja, der Zuwachs ist noch nicht richtig integriert, is n bissl schwach auf der Seele, wenn du verstehst, scheint so, als sei er auf beiden Seiten, also auch noch so halb am Leben. Sunnyboy, schon ganz lecker, nur über den Klamottengeschmack kann man definitiv streiten."

Noah


Ich begann ebenfalls loszuprusten. Ich hatte keine Ahnung, wie er das mit seiner Stimme machte.
"Sorry Mann. Ehrlich. Ich habe dich warten lassen. Aber kann dir versichern, dass es mit meiner Zeit nur 4 Tage oder so her ist."
Ich sah ihn nachdenklich und besorgt an. Das war aber gar nicht gut, dass Kim schon halb tot war. "Hilf ihm besser, dass er es sich dort nicht ganz so gemütlich macht. Er ist noch nicht tot und hoffentlich bleibt das auch so. Und weiß nicht, ob du Sunnyboys Typ bist, Leif.", grinste ich. "Obwohl er anscheinend nicht abgeneigt ist bei Männern, also womöglich hast du echt ne Chance. Irgendwann. Und dann kannst du ihm mal ne Beratung geben in Sachen Mode."
Ich zog die Hand vom Glas. "Ich habe ne Bitte an dich, Leif.", sagte ich ernster.

"VIER TAGE??? Bist du denn des Wahnsinns, das kannst du mit mir doch nicht machen, mein Herz blutet hier und der Kerl bleibt einfach mal vier verdammte Tage weg," schnaubte Leif entrüstet.
"Hier ist es eh nicht gemütlich, also solange du die Chance hast, willst du hier eh raus, keine Sorge, heimisch isses für keinen hier," beruhigte er ihn dann. "Und nein, ich habe nicht vor, ihm Avancen zu machen, nein so süß ist er nun auch wieder nivht, daß ich mir da die Finger verbrenne," lachte er dann auf.
"Dann sag mir doch mal, was der alte Leif für dich tun kann."