Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Wahrscheinlich nicht
________
Noah


"Recherchieren? Na gut, wenn du meinst." Ich zuckte mit den Schultern und stellte ihm ne Portion hin und mir eine kleinere. Eine weitere legte ich bei Seite.
Ich sah ihn kurz an. Nickte dann. "Ich dachte nur du trittst im Training nicht gegen Vampire an. Nur um sie zu töten. Deine Worte.", fügte ich hinzu und zuckte mit den Schultern. Ich setzte mich ihm gegenüber und begann zu essen.
"Aber klar.", meinte ich mit vollen Mund.

"Ja, gibt halt auch Drecksarbeit, für die Finn keine Zeit hat und die ich dann machen muß, ist halt so," zuckte er mit den Schultern und nickte Noah dankbar zu, als er das Essen bekam, fing auch gleich an, in sich reinzuspachteln wie ein Halbverhungerter.
"Mach ich eigentlich auch nicht, aber es haben sich in letzter Zeit eben ein paar Dinge geändert, auf die man Rücksicht nehmen muß, also muß ich mich da halt anpassen," meinte er mit vollem Mund.
"Und keine Sorge, ich halt mich mit dem Töten zurück," grinste er, als er runtergeschluckt hatte.

Noah 


"Dann ist es halt so." Die Computer hier waren so verdammt langsam. Da machte das sicher keinen Spaß.
Ich schob ihm auch noch meine halbgegessene Portion hin. Ich kam auch ohne klar und er hatte es scheinbar echt nötig.
"Was meinst du damit? Deine Kondition? Also habe ich wohl Glück, dass du mich nicht umbringst. Großartig. Ich hoffe so einfach mache ich es dir auch wieder nicht." Ich hatte gesehen, wie er gegen Jenna gekämpft hatte und das war ziemlich beeindruckend gewesen.

"Hm, wer hat gesagt, daß ich gegen dich kämpfen will, Kleiner? Hatte ich nie vorgehabt, ich glaube, es kann sich hier gerade keiner leisten, mit gebrochenen Armen oder Schlimmerem rumzulaufen," meinte Rafael, nachdem er sich auch noch der restlichen Portion Noahs annahm.
"Finn hat mir gesagt, du würdest deine Mutter unterrichten, eigentlich war ich ja eher auf einen Kampf mit ihr aus."

Noah

"Ich weiß ja nicht, Mann. Gegen meine Mutter? Was wenn du ihr was antust oder umgekehrt. Aber eigentlich soll sie das ja lernen. Ich rede mal mit ihr.", meinte ich. Auch wenn ich es ungern tat. Das war ja Sinn der Sache. Was brachte es ihr etwas zu lernen, wenn sie nicht gegen einen würdigen Gegner antrat.

"Du hast sie trainiert, also habe im schlimmsten Falle ja ich wohl die Arschkarte gezogen, oder? Immerhin sollte sie durch dich ja ihre Kräftze einsetzen können, nehme ich mal an," meinte Rafael und stand auf, um sich noch einen Kaffee zu machen.
"Außerdem weißt du doch von dir selber, daß eventuelle Knochenbrüche bei euch doch in Minuten wieder heilen. Und keine Sorge, Finn hat sein Okay dazu auch gegeben."

Noah


"Natürlich habe ich das.", stimmte ich ihm zu. "Sie kann ihre Kräfte benutzen, so ist das nicht. Aber Zurückhaltung ist noch nicht so. Aber du weißt ja." Sicher kannte er sich aus.
"Trotzdem. Es ist immer mit Schmerzen verbunden. Sie ist einfach meine Mutter. Die Vorstellung ist wohl merkwürdig.", gab ich zu. "Aber ihr packt das schon." Ich nickte ihm zu. "Machst du mir auch nen Kaffee?"

"Man sieht, daß wir keine Freunde sind," meinte Rafael trocken und ohne ein anzeichen in der Stimme, welches verriet, wie er darüber dachte.
"Ich kämpfe nicht zum ersten Mal, soweit kann ich dich beruhigen, ich weiß, was ich tue und ich werde deine Mutter nicht ernsthaft verletzen, zumindsest nicht mit absicht," fügte er dann hinzu und stellte Noah ebenfalls eine Tasse Kaffee hin, bevor er sich wieder setzte

Noah


Ich zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts dazu. Was auch immer das heißen sollte.
"Okay, Mann. Ich verlass mich auf dich.", meinte ich stattdessen. "Weiß ja, dass du weißt, was du tust."
Ich hob die Tasse an die Nase und roch kurz daran, dann nahm ich einen Schluck.
"Danke. Das ist echt gut. Du hast es drauf.", meinte ich anerkennend. Das war jedenfalls besser, als das was ich zu Stande brachte. Es hatte ein ganz anderes Aroma.

"Keine Sorge, wenn ich darauf aus wäre, nen Vampir umzulegen, würde ich mir nicht gerade deine Mutter rausssuchen, da gibts hier sicher bessere Leute dafür," meinte Rafael.
"Es ist Kaffee, nicht mehr und nicht weniger und komm jetzt nicht mit dem Klischee, daß ein Italiener sich mit Kaffee auskennen muß. Auf der Packung steht recht deutlich, was zu machen ist, also müßtest du das genau so hinbekommen."

Noah


"Hoffe ich auch. Wüsste nicht, was meine Mutter dafür getan haben sollte, dass du sie umlegst. Na sie kann recht speziell sein, aber sie meint es immer gut.", lächelte ich warm.
Ich zuckte mit den Schultern. "Ich hatte ein paar Wochen keinen Kaffee mehr. Sind wohl die Entzugserscheinungen. Also wann soll es losgehen? Morgen?"

"Keine Ahnung, wie deine Mutter ist, ich kenne sie nicht," meinte Rafael knapp. "Und je weniger ich sie kenne, desto besser," fügte er hinzu.
"Es kann losgehen, wann immer sie sich bereit dazu fühlt, wäre aber sehr gut, wenn sie nicht den Betrieb hier aufhalten würde und erst in ein paar Wochen soweit ist, ich mach dasd hier nicht aus Spaß oder weil ich sonst nix zu tun hätte."

Noah


"Verstehe. Sag einfach kurz vorher Bescheid. Theoretisch ist sie so weit, denke ich. Aber ich kann sie sicher auch noch ein wenig darauf vorbereiten. Ich rede mal mit ihr und sag dir morgen Bescheid. Du bist sicher zwischendurch da."
Ich trank langsam meinen Kaffee leer. Dann stand ich auf und begann den Abwasch von unserem Geschirr zu machen. Mechanisch spülte ich nach und nach die Teller ab.

"Es lioegt nicht an mir, warum soll ich vorher Bescheid sagen, ich kann immer und jederzeit gegen sie antreten. Rede mit ihr und mach sie soweit bereit dafür, wie du denkst, mir ist es gleich, sag mir nur einfach Bescheid, okay," fragte Rafael und erhob sich, um zur Tür zu gehen. "Und denk dran, Zeit ist Geld, ich hab nicht den ganzen Winter Zeit dafür, auf eure Antwort zu warten," mit diesen Worten verschwand er ohne einen weiteren Abschiedsgruß.

Eiskalt
________
Noah


Ich nickte nur. Und dann war auch schon wieder verschwunden. Keine Ahnung, was mit ihm los war.
"Zeit ist Geld.", murmelte ich leise, während ich die Tassen abtrocknete. Wahrscheinlich war das so. 
Ich hockte mich wieder zu Kim, um nachzudenken. Ob sie Alex wohl gefunden hatten? Hoffentlich war er glücklich.

So genht er eben mit Nichtfreunden um^^
___________________________

Rafael verkrümelte sich wieder auf sein Zimmer, er hoffte nur, daß Noah aus dem Tee kam, immerhin machte er das ganze hier nicht zum Vergnügen und er wußte auch nicht, wie schnell Finn sein würde. Zumindest bekam er mit, daß er fünf seiner Leute zusammentrommelte, fünf seiner Besten, das wußte Rafael, Finns älteste Freunde und amaniels Vater gehörten auch dazu, die beiden anderen Vampire kannte Rafael nicht weiter und war auch nicht scharf darauf, sie kennenzulernen. Er wußte nur, daß sie zu den Blacks geschickt wurden, im schlimmasten Falle also nicht wiederkommen würden.

Ich verstehe auch nicht ganz, woher das gekommen ist:D?
________
Noah 


Ich stand irgendwann auf, als ich mir sicher war, dass jemand gekommen war, um nach Kim zu sehen. Finn schien weg zu sein.
Ich sprach auch gleich mit meiner Mutter, die einwilligte in drei Tagen gegen Rafael anzutreten, wenn sie auch unsicher war. Aber ich versicherte ihr, dass sie eine Chance hatte. Ich blieb eine Weile, bei ihr sitzen, ehe ich direkt zu Rafaels Zimmer ging, um ihm Bescheid zu sagen. Es schien es eilig zu haben.
Ich klopfte an und betrat das Zimmer.
"Sie meint in drei Tagen. Ist das okay?"

Mußt dir nur durchlesen, was Noah gesagt hat, bevor Rafael das bemerkt hat, vllt kommst du drauf
___________________________________________

Rafael sah auf, als Noah bei ihm im Zimmer erschien, zuckte bei seiner Frage nur mit den schultern. "Von mir aus," meinte er nur und vertiefte sich wieder in sein Buxch, ohne weiter Notiz von ihm zu nehmen.
"Sag ihr, sie soll ausgeruht sein, wenns los geht," fügte er noch hinzu

Wegen der Schmerzen oder was?
____________
Noah

"Das wird schon. Ich achte drauf."
Ich setzte mich auf das Bett gegenüber. Hier hatte ich schonmal ein paar Nächte verbracht.
"Was ist auf einmal mit dir. Mann habe ich was falsches gesagt oder so?", fragte ich ihn schließlich. Er war auf einmal so abweisend.

Ja, Noah macht sich halt um seine Mutter Sorgen, nur ist die ein Vampir, was heißt, daß Schmerzen bei ihr nur kurz vorhanden sind, Rafael ist ein Mensch, was heißt, daß sie ihn eher so verletzen kann, daß er länger damit zu tun haben wird, also sind seine Schmerzen auf jeden Fall schlimmer und dauerhaft^^
______________________________________

"Nein, hast du nicht, ich bin halt so, müßtest dich doch langsam aber sicher damit abgefunden haben," meinte Rafael, ohne weiter aufzusehen.
"Die Bewachung der Stadt ist übrigens weitesgehend wieder normalisiert worden, falls es dich interessiert, kannst also gerne ins Schloß, um zu sehen, ob du ne antwort auf deine Fragen findest."

Jap. Definitiv
______________
Noah


"Du bist nicht so.", widersprach ich ihm. "Kannst du nicht einfach sagen, was Sache ist?", fragte ich ihn. "Ist es wegen dem Kampf gegen meine Mutter? Ich bin einfach etwas besorgt. Aber ich denke halt ihr packt das, weil du weißt, was du tust.", meinte ich.
"Ich muss ne Antwort finden. Irgendeine. Ich werde ihn nicht töten. Ich habe meinen Entschluss gefasst, aber ich kann die anderen auch nicht aufgeben. Wo ist Finn eigentlich? Sucht der wieder nach Alex?"

"Keine Ahnung, was du hast, weiß nicht, was ich dir sagen soll, bei mir ist alles klar, wenns bei dir nicht so ist, dann ist das dein Ding, nicht meines," winkte er gelassen ab.
"Viel Spaß beim Suchen und antworten finden, oder sollte ich sagen viel Glück? Naja, sind ja deine freunde und nicht meine, also misch ich mich da nicht mit ein, wenn du verstehst," zuckte er leicht mit den Schultern.
"Finn ist beim Training, wenn der alex einmal im Wald nicht gefunden hat, dann wird der seine Zeit nicht damit verschwenden, noch mal nach ihm zu suchen, wäre jetzt ganz ungünstig, wenn er jetzzt nach einem Vampir sucht, gibt hier Wichtigreres zu tun, nicht wahr?"

Noah 


"Na dann. Wenn du meinst.", ich ließ die Schultern hängen. Ich sah ihn schon als Freund an, auch wenn wir die ganze Zeit stritten.
"Danke.", grinste ich. "Werde ich haben. Hoffentlich. Ich verstehe das. Klar. Am Ende sind das aber auch viele andere Leute. Ich kann doch nicht über deren Leben entscheiden.", sagte ich leise. Nickte dann. Finn war beim Training, aber es war merkwürdig, dass er nicht nach Kim sah.
"Ich gebe ehrlich zu, dass ich da wenig nen Durchblick habe, was vor sich geht. Wie es um uns steht, meine ich. Sicher wird Finn am allen Fronten gebraucht."

"Tust du aber auch, indem du sie wieder zurück holst, sie werden da ja auch nicht gefragt, ob sie das wollen," sagte Rafael knapp.
"Keine Ahnung, was Finn macht, ich bin nicht sein Babysitter, wenn du Genaueres erfahren willst, mußt du wohl ihn fragen, er sagt mir selten, was er vorhat."

Noah 


"Das stimmt auch wieder.", meinte ich nachdenklich. "Meinst du sie würden lieber sterben?" Wie konnte ich sie überhaupt fragen? Ich hatte eh das Gefühl es gab keine richtige Antwort.
"Mir auch nicht. Selbst wenn ich ihn frage." Ich hielt es eher für wahrscheinlicher, dass er Rafael was sagte.