Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Finn öffnete mit unbewegter Miene, als Noah an die Tür geklopft hatte. Er verschwendete keine Energie darauf, ihn zu fragen, warum er erst Stunden nachdem der Soldat bei ihm gewesen war, hierhergekommen war, immerhin hatte er bisher gedacht, daß Noah wußte, daß Finn ihn nicht einfach so zum Plausch holen ließ.
"Ah, wie ich sehe, ist der Noah bequem geworden und springt nicht gleich, wenn man ihn bestellt," ertönte Lucias Stimme aus dem Hintergrund, sie hatte es sich auf einem Stuhl einigermaßen bequem gemacht und sah ihn mit leicht hochgezogener Augenbraue an.
"Dann hätte ich mich ja mit meinem Bruder nicht so zu beeilen brauchen."

Noah

Ich sah Finns Blick schon, er war nicht erfreut, dass ich zu spät war. Aber jetzt ließ sich das auch nicht mehr ändern. Es war auch nicht mein Plan gewesen wegzupennen. Ich war einfach nur fertig gewesen.
Ich begrüßte Finn knapp und sah dann an ihm vorbei. Ich bildete mir das sicher nicht ein, dass da Lucia saß, deshalb nickte ich ihr auch kurz zu. Beim Feind war sie wohl nicht mehr. 
"Hey.", meinte ich. "Was machst du hier? Wie geht's Rafael?", fragte ich jetzt Finn. Er sollte doch gegen seine Schwester kämpfen oder so was. Heute morgen war er weg und jetzt war sie hier.

"Wenn mein Bruder nicht so dumm gewesen wäre und jemanden mitgenommen hätte, würde es ihm sicher besser gehen, so hatte ich recht leichtes spiel ... ich erspare dir da mal jetzt die Details, denke ich," antwortete Lucia, bevor Finn etwas sagen konnte, dessen Gesichtsausdruck war noch immer unergründlich.
"Ich bin auf Bitten des Grafes hierhergekommen, was nicht heißt, daß ich auf deiner Seite bin, damit wir das klarstellen, aber ich habe gehört, du brauchst ganz dringend meine Hilfe," grinste sie dann.
"Nun, da bin ich, du hast dein Medium, ich hoffe, du bist jetzt wieder glücklich."

Rafael tot?
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Noah


Ich schwieg und brachte kein Wort heraus, als sie das sagte und so völlig ohne Reue. Ich sah kurz zu Finn, aber von ihm kam kein Wort. Deshalb konnte ich nur annehmen, dass es stimmte. Sofort kam mir der Gedanke, dass ich doch hinterher hätte laufen sollen. Warum hatte ich mich von Kim zurückziehen lassen und all den Kram. Jetzt war nicht der Moment.
Mein Blick fiel wieder auf Lucia. "Richtig.", meinte ich neutral. "Wann wirst du es tun?", fragte ich sie. 

Mal sehn
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"Oh, bevor ich es vergesse, Rafael hat das nur für dich getan," meinte Lucia augenverdrehend. "In dieser Hinsicht hab ich ihn noch nie verstanden, aber nun ja, er hat halt ein weiches Herz und konnte einen Freund nicht leiden sehen," grinste Lucia leicht.
"Es reicht, Lucia, kein Wort mehr darüber," meinte Finn nur knapp und sie sah ihn kurz an, biss sich auf die Lippe, schwieg aber trotzdem kurz.
"Ich werde es tun, wenn der Graf es für richtig erachtet," meinte sie dann. "Zum Glück gehe ich dabei nicht drauf, ihr hättet euch das ganze Getue mit eurem Medium erleichtern können. Ja, ich weiß Bescheid, ich habe die beiden sogar gesehen," grinste sie dann wieder. "Schienen es recht eilig zu haben, um hier wegzukommen, zumindest hatten sie ja Unterstützung von hier, also kann ich dir zumindest sagen, daß es deinem Bruder gutgeht, falls es dich interessiert."

Okay...
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Noah


Ich sah Lucia nur an, was sie sagte zog einfach an mir vorbei und ich spürte gerade gar nichts dabei. Rafael hatte das für mich getan.
Ich drehte mich zu Finn um, seine Stimme war schneidend, sodass selbst Lucia still wurde. Sie redete ja sonst ohne Ende. Und gleich ging es weiter. Schien als hätten wir sie für ne Weile am Hals, so wie ich den Grafen kannte, würde das dauern.
"Unterstützung?", fragte ich leicht verwirrt. Hatte Finn ihnen geholfen. "Freut mich, dass es Alex gut geht.", meinte ich dann leise. Zumindest das. Er hatte ja gesagt, dass er und Lucia klarkamen.

"Nun ja, Unterstützung, natürlich," lächelte Lucia. "Von uns natürlich, wir haben die beiden hier weggeschafft, wenn du es genau wissen willst, die beiden sind nicht mehr in Gefahr, im Krieg draufzugehen, falls dich das beruhigt," meinte sie, schwieg dann aber wieder, als Finn ihr einen warnenden Blick zuwarf.
"Es hat sich leider nicht so entwickelt, wie ich es gehofft hätte, Alexander hätte nicht fliehen dürfen," meinte Finn leise, man merkte, daß es ihn sehr mitnahm.
"Von hier aus können wir momentan nichts mehr für die beiden tun und ich weiß nicht, ob sie jetzt bei den Blacks sind oder nicht, aus Lucia bekomme ich keine Informationen heraus," sagte er dann niedergeschlagen zu Noah.

Noah


Ich sah kurz verwirrt zu Lucia. Warum sollten die das tun? Das begriff ich nicht. Welchen Nutzen zogen sie daraus. Und Alex bei den Blacks. Der Gedanke behagte mir ganz und gar nicht. Ich sah zu Finn, er sah ehrlich fertig aus. Er war wohl mindestens genauso besorgt um Alex.
"Hey. Alex packt das schon. Er kann gut auf sich und andere aufpassen.", versuchte ich Finn auszuheitern. "Sie können da jetzt auch nichts mehr zu. Hoffen wir das beste.", ich lächelte matt. Im besten Fall waren sie weg. Ganz weit weg. Und vielleicht bekam ich doch noch was von Lucia heraus. Irgendwie.
Ich sah zu Lucia. "Gehst du mal bitte raus? Ich möchte mit Finn alleine reden. Tu mir den Gefallen. Warte von mir aus in der Küche oder ruh dich in meinem Zimmer aus oder sonst was.", meinte ich. Ich musste einige Dinge mit Finn besprechen.

"Ach, denkst du, du kannst mich jetzt einfach so herumkommandieren oder was, das vergiß am besten gleich wieder, okay? Ich bin zwar hier, um dir deine ach so große Liebe wiederzubringen, aber ich tu das ganz sicher nicht für dich und du kannst mir schon gar keine Befehle geben," lachte sie auf und verschränkte die Arme.
Und selbst wenn du allein mit ihm redest, schon vergessen, daß Vampire ein gutes Gehör haben, ich würde dich auch in der Küche hören," grinste sie dann.
"Was hast du mir zu sagen," fragte Finn, ohne weiter auf sie zu achten.

Noah


"Ich habe nicht kommandiert. Ich habe dich gebeten es zu tun. Aber den Gefallen tust du mir augenscheinlich nicht.", ich seufzte leise. Sie war so gottverdammt anstrengend.
"Meinetwegen." Ich sah zu Finn und ignorierte die komplett.
"War das die Sache mit Rafael? War das sein großer Plan? Er hat mich mit Absicht ignoriert.. was sollte er eigentlich tun...ich hatte die Chance hinterher zu gehen, habs nicht getan.", sagte ich leise. "Es tut mir leid Finn. Ist er...?", ich verstummte. Das konnte nicht wahr sein oder? Es gab doch sicher ne Möglichkeit, dass auch er zurückkam. Wegen mir...
"Warum ist sie trotzdem.hier? Das ergibt in meinen Augen keinen Sinn. Was bringt ihr das uns zu helfen?"

"Was zwischen dir und Rafael war, ob Freundschaft oder nicht, ist für mich irrelevant, Noah, es interessiert mich auch nicht weiter, darum kümmere ich mich nicht," zuckte finn mit den Schultern. "Es ist mir gleich, ob er es wegen dir oder wegen jemand anderem gemacht hat, das Endergebnis ist für mich entscheidend, nicht mehr und nicht weniger. Rafael hat mir gesagt, er macht das freiwillig und ich habe ihn bewußt nicht davon abgehalten, das hättest du auch nicht tun können, wenn du ihm hinterhergegangen wärst, du wärst nur ein zusätzliches Risiko eingegangen," Finn hatte sich wieder gefangen, seine Stimme klang kühl und völlig emotionslos.
"Ein Krieg fordert nun mal seine Opfer, ob nun auf menschlicher Seite oder auf anderer, dessen müßtest du dir eigentlich bewußt sein. Ich weiß nicht, ob er tot ist oder nicht, Lucia sagt dazu nichts weiter und ich glaube auch nicht, daß sie dir darauf eine Antwort geben wird," fügte er mit kurzem Blick auf die Vampirin hinzu.
"Uns zu helfen stellt sie automatisch unter den Schutz des Grafen, ihr wird in diesem Krieg nichts passieren von unserer Seite. Sie hält sich eben die Optionen offen, anscheinend hatte sie bei den Blacks zuletzt einige Unannehmlichkeiten aufgrund dessen, daß sie Sarah nicht auf ihre Seite bekommen haben, immerhin sollte Lucia deren Seele bekommen, nun, das hat, wie du weißt, ja nicht funktioniert, also hat das den Wert Lucias deutlich gemindert, weswegen sie sich entschlossen hat, auf die für sie sicherere Seite zu gehen."

Noah


Ich wusste, dass es Finn mitnahm, aber er zeigte es nicht. Allerdings war es völlig klar. Alles nahm Finn mit. Die Sache mit Alex und Rafael, sie waren sicher auch Familie für ihn gewesen. Eine Zeit lang zumindest.
Ich nickte langsam. Es war eh klar, dass ich nichts an der Situation hätte ändern können. Die Sache mit Rafael. Das war einfach so. Er hatte es sich vorgenommen, wenn es für mich war oder nicht, ich musste darauf klarkommen.
Ich atmete tief ein. Er hatte mir noch immer nicht gesagt, was das überhaupt gebracht hatte, dass Rafael weg war, wenn Lucia eh hierher kam. Aber ich stellte auch keine Fragen mehr. 
"Vorrübergehend. Wer weiß für wie lange." Ich konnte mir vorstellen, dass sie jeden Vorteil nutzen würde. Sie schien mir nur an ihrem eigenen Nutzen interessiert. An nichts anderem  so wie ich es sah. Vielleicht war es auch nicht so, aber ich war nicht bereit ihr wieder zu vertrauen.
"Dann kann ich jetzt gehen, nehme ich an, oder? Danke, dass Sie mich informiert haben.", meinte ich zu Finn. "Soll ich noch irgendwas tun?"

"Dir kanns doch eigentlich egal sein, wie lange ich hier bin, für dich zähle ich doch eh nichts, Noah, tu nicht so besserwisserisch. Auch wenn ich bei den Blacks verreckt wäre, wärs dir nur recht gewesen, dabei kannst du mir für einige Dinge dankbar sein," meinte Lucia abweisend, fixierte Noah jedoch weiterhin mit ihren dunklen Augen.
"Für dich bin ich auch nur Mittel zum Zweck, so, wie für alle anderen auch, also wundere dich nicht, warum ich dir nicht herzlichst um den Hals falle," fügte sie hinzu und erhob sich, warf die braune Mähne in den Nacken und ging zur Tür.
"Keine Sorge, ihr könnt ruhig in zufriedener Zweisamkeit bleiben, ich gehe ja schon, seid zufrieden, daß wenigstens ihr bekommt, was ihr wollt," mit diesen Worten marschierte sie hocherhobenen Hauptes nach draußen und ließ die Tür hinter sich zufallen.
"Es steht dir frei, auch zu gehen, außer du hast noch etwas auf dem Herzen," meinte Finn und sah zu Noah.

Noah


Sie rauschte vorbei. Kurz wischten ihre langen Haare beim Vorbeigehen über meinen Arm, dann war sie auch schon weg.
Ich seufzte leise. Meine Güte ich hatte echt vergessen, wie anstrengend diese Frau war. Und stolz.
"Schon. Gut. Ich komme klar Finn. Aber Danke.", meinte ich. "Sie hoffentlich auch." Ich sah ihn kurz an. Er musste übel sein. Die Sache mit Rafael für ihn. Er war heute morgen noch da und wie üblig arrogant und abweisend und jetzt. Ich schluckte. Ich konnte kaum glauben, dass Lucia es getan hatte. Hatte sie es getan?

"Ich bin es langsam gewöhnt, Leute zu verlieren, das kommt in einem langen Leben wie meinem nun mal unweigerlich vor. Und auch wenn diese mir nahestanden, hätten sie nicht gewollt, daß ich deswegen aufgebe oder zurückweiche, das hätte auch keinen Sinn gemacht," meinte Finn schlicht und sah auf die Tür, die Lucia gerade geschlossen hatte.
"Wir müssen weiter nach vorne schauen, etwas anderes bleibt uns nicht übrig, wenn wir verhindern wollen, daß andere über uns triumphieren."

Noah


"Ich weiß nicht, ob ich das durchhalte. Diese ganzen Toten, meine ich.", meinte ich leise. "Aber ist wohl so." Auch wenn ich Rafael oft nicht ausstehen konnte, wir waren doch Freunde gewesen auf eine Art und Weise. Und von der eigenen Schwester.
Ich nickte. "Okay. Das packen wir irgendwie. Finn?" Fragte ich ihn.

"Nun, du hast immer die Wahl, ob du es durchhalten kannst oder nicht, du kannst es jederzeit leicht beenden, das ist deine Entscheidung," meinte Finn schulterzuckend.
"Was willst du noch," fragte er ihn dann ruhig und mit unbewegter Miene.

Noah


"Das liegt wohl an mir. Ich werde es aber nicht beenden. Noch nicht. Fragen Sie mich in hundert Jahren nochmal.", meinte ich.
Dann schüttelte ich den Kopf. "Schon gut. Bis später Finn.", sagte ich. Ich ging zur Tür, hielt kurz inne und trat dann nach draußen. Ich atmete tief ein. Die Sache mit Rafael war richtig übel. Ich musste versuchen die Ruhe zu bewahren. Was würde es bringen wütend auf Lucia zu sein. Rafael war das Risiko bewusst eingegangen. Langsam ging ich in Richtung Küche.

"Wer weiß, wo du und ich in hundert Jahren sein werden, dich zu fragen würde da auch nicht wirklich etwas nützen," sagte Finn und sah ihm hinterher, als er sein Zimmer verließ, wartete, bis Noah die Tür geschlossen hatte und ließ dann für einen Moment die Schultern hängen, strich sich das blonde Haar aus dem Gesicht, welches noch so jung aussah und sein wahres Alter perfekt verbarg.
Dann holte er erneut einige Karten hervor und begann diese zu studieren.

Armes Finni
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Noah


Ich setzte mich in die Küche und starrte Löcher in die Wand. Eigentlich wollte ich was zu Essen machen, aber ich konnte mich auch nicht mehr dazu bringen gerade in diesem Moment. Also stand ich wieder auf und ging bei meiner Mutter vorbei und saß ein paar Stunden mit ihr gemeinsam, ohne wirklich etwas zu sagen. Es war trotzdem irgendwie tröstend. Am Ende wachte ich eine Weile über sie, als sie eingeschlafen war und stand dann selbst auf, um ins Bett zu gehen nachts.

Ja, er hats halt auch nicht leicht, der Gute
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Nach einer ganzen Weile schloß Finn seine Karten wieder ein und berief ein Sondertraining draußen mit einigen ausgewählten Vampiren. Diese streiften mit ihm durch die der Stadt nahen Bäume des Waldes, um keine Fußspuren auf dem Boden zu hinterlassen. Mittlerweile waren sie so gut, daß man sie nicht mehr wahrnahm.
Auch Finn war in den Bäumen, er tat genau das, was die anderen machten und fügte sich nahtlos in die Gruppe ein, so, als sei er einer von ihnen und würde eher von jwemand anderem die Befehle erhalten und sie nicht selbst geben. Doch war dies sein Credo, er sah sich als einfachen Soldaten, der sich in nichts von den anderen unterschied, wenn es hart auf hart kam.

Gar nicht ^^"
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Noah


Am nächsten Tag traf ich Lucia, als ich in die Küche kam, sie würdigte mich keines Blickes. Nach der Sache gestern war sie wohl noch immer eingeschnappt. Dabei hatte sie doch ganz stolz erzählt, was mit Rafael war. Ich verstand sie einfach nicht.
"Hey. Na bist du wütend auf mich?", fragte ich sie möglichst neutral. "Wegen gestern?"

"Warum sollte ich wütend auf dich sein, ich habe nichts weiter mit dir zu tun und hab da auch nicht unbedingt Bock drauf, wenn du verstehst. Es könnte mir keine Person egaler sein als du," meinte Lucia schnippisch.
"Wenn man wegen dir wütend ist, müßte man schon echt ein Trottel sein, also bilde dir mal nicht zu viel ein, Kleiner."

Noah


Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Ich weiß nicht, was du denkst." Ich nahm eine Tasse aus dem Schrank.
"Kaffee?", fragte ich sie, währene ich die Kaffeemaschine vorbereitete. "Zum Glück bist du kein Trottel, richtig. Ich bin drei Jahre jünger, als du Lucia. Vielleicht kannst du aufhören mich die ganze Zeit Kleiner zu nennen." Genauso wie ihr Bruder im Ernst. "Zumal das nicht zutrift."

"Mußt auch nicht wissen, was ich denke, oder? Ist nicht wichtig für dich, du kriegst deinen Willen und alle sind happy," meinte Lucia nur abfällig.
"Danke, aber deinen Kaffee würde ich nicht mal trinken, wenn es das Letzte auf der Welt wäre," wies sie ihn erneut ab und holte sich ein Glas Wasser.
"Und ich nenne dich, wie ich will, von dir lasse ich mir gar nichts sagen oder verbieten," schnaubte sie auf, soweit kams noch, daß er ihr hier Vorschriften machte.