Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Wäre ja nicht das erste Mal, daß du Noah mit nem Chara shippst^^
_____________________________________

Kurz nachdem Noah zurück gekommen war und sich auf sein Zimmer begeben hatte, klopfte es kurz und kräftig an seiner Tür, die Stimme des Soldaten erklang, mit dem er schon so oft trainiert hatte.
"Der Graf erwartet dich in seinem Büro, Noah, es ist wichtig und du sollst dich unverzüglich auf den Weg machen," meinte er und verschwand wieder, bevor Noah zur Tür kommen konnte.

Ja ich weiß nicht, ob ich die shippe, aber Noah zeigt definitiv Interesse an Lucia. Schon ne Weile, womöglich einfach, weil sie ihn an Jenna erinnert. Aber mal sehen
___________
Noah


Ich stand auf, dabei hatte ich mich gerade hingelegt und hatte endlich das Gefühl einschlafen zu können. Allerdings stand einer der Vampire vor meiner Tür.
Ich öffnete sie und nickte ihm höflich zu. Es war der einzige hier mit dem ich mich verstand von den Soldaten. 
"Vielen Dank. Ich komme sofort." Er war aber auch schon sofort weg.
Ich strich kurz mein wirres Haar zurecht und ging dann zum Büro des Grafen, wo ich leise an die Tür klopfte.

Naja, Jenna in fies ... Sie sieht ihr ja auch ähnlich.
_____________________________

Der Graf hatte Noah schon erwartet, auch Finn war anwesend. Als Noah im Büro war, sah Dracula ihn kurz prüfend an, wechselte einen kurzen Blick mit Finn, dann sah er wieder zu dem Jungen.
"Nun, ich denke, es ist Zeit, dir deine Aufgabe mitzuteilen, damit du dich noch ausreichend darauf vorbereiten kannst," sagte er ruhig, ohne Noah aus den Augen zu lassen.
"Es wird wahrscheinlich nicht ungefährlich werden, aber ich denke, daß du es schaffen kannst," meinte er, Finn sah ihn eher zweifelnd an, doch der Graf ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

Eben
_________
Noah


Ich nickte Finn und dem Grafen kurz zu und wartete dann ab, was der Graf zu sagen hatte. Anscheinend ging es wirklich um die mysteriöse Aufgabe. Ich bemerkte Finns Blick, er schien skeptisch zu sein, aber da konnte ich auch nichts tun.
"Ich bin bereit, Sir.", ich erwiderte den Blick des Grafen kurz und ließ ihn dann sinken. Egal, was es war ich würde es tun, wenn es eine Hilfe sein würde und uns weiterbrachte.

"Du wirst uns bald verlassen. Sobald Jenna wieder da und gestärkt ist und auch Lucia in der Lage ist zu reisen, wirst du mit den beiden und deiner Mutter von hier fortgehen, am besten in deine Heimatstadt zurück. Du bist für den Schutz der Frauen zuständig, ich werde dir noch jemanden mitgeben, der dich unterstützen wird, aber die Hauptverantwortung wird bei dir liegen," meinte der Graf nüchtern.
"Ich weiß nicht wirklich, ob er dafür bereit ist, Eure Eminenz," wandte Finn verhalten ein, doch verstummte er, als Dracula kurz die Hand hob, um ihm Einhalt zu gebieten.
"Ich vertraue Noah da völlig, er wird die Aufgabe sicher sehr gut bewältigen können, dessen bin ich mir sicher. Und er ist auch nicht alleine."

Der Graf traut den "Frauen" ja ne Menge zu
_________


Noah


Ich hörte ihm zu, als er erzählte, was er von mir wollte. Anscheinend sollte ich die anderen nur zurück in unsere Heimat bringen. Das war die Aufgabe. Eigentlich war mir das nur Recht, aber ich hatte mir doch irgendwas vorgestellt, wo ich aktiver am Konflikt teilnehmen konnte. Aber so war es dann wohl. Mir war es auch lieb, wenn Jenna und meine Mutter in Sicherheit waren, auch wenn ich wusste, dass sie auch alleine klarkommen würden.
"Jawohl Sir!", antwortete ich. "Sie können sich auf mich verlassen!"

Wieso, Lucia kann sich verteidigen, Jenna hat mehrere Kampfsportarten drauf und Noahs Mum hat auch trainiert. Außerdem wolltest du ja nen Ortswechsel (aktiver hätte Noah eh nicht teilnehmen können, Finn hätte das nie zugelassen )
___________________________________

"Gut, dann wäre das geklärt, denke ich. Wenn ihr ankommt, wird euch Camille erst einmal aufnehmen, es wäre nicht günstig, euch an Orten einzuquartieren, die den Blacks bekannt ist. Sie weiß bereits über alles Bescheid, wird von unserer Seite noch genauere Instruktionen erhalten. Ich denke, ich handle hier in deinem Sinne, Noah und hoffe, daß du mich nicht enttäuschen wirst," meinte der Graf.

Ja eben. Nen Schutz brauchen die nun wirklich nicht ohja Finns kleiner Schützling. Nur Noah braucht den augenscheinlich . Aber gut ich seh schon da ist Konflikt vorprogrammiert wenn Lucia dabei ist
_______
Noah


"Ich werde Sie nicht enttäuschen, Sir.", antwortete ich auf der Stelle. Ich würde schließlich alles für meine Mutter geben. Fragte sich, wer die letzte Person war, die mitkommen sollte.
"Eine Frage, Sir... Wie sollen wir diese Strecke zurücklegen? Oder wird das in Kürze bekannt gegeben?"

"Der Vampir, der euch begleiten wird, weiß über den Weg bestens Bescheid, er wird eure Führung sein, du bist für den Schutz verantwortlich, ich hoffe, du bist dir dessen bewußt, daß ihr unbedingt alle heil ankommen müßt," nun mischte sich doch für den Bruchteil eines Momentes Sorge in die Stimme des Grafen, doch hatte er sich schnell wieder unter Kontrolle.
"Zudem denke ich, daß es besser ist, wenn du nicht hier bist, wenn es zum Ärgsten kommt, der Abstand zu bestimmten Personen wird dir sicher gut tun."

Noah


Ich lächelte leicht. Er schien sich Sorgen zu machen. Der Graf. "Danke Sir. Ich bin mir dessen sehr wohl bewusst. Ich werde nicht zulassen, dass ihnen etwas passiert.", Entschlossenheit schwang in meiner Stimme mit. Wenn das meine Aufgabe war, würde ich sie erledigen. Es war zwar nicht die Möglichkeit den Blacks eins auszuwischen, aber der Graf vertraute mir die wichtigsten Leute an, die wichtigsten Leute für mich.
Ich sah kurz zu Finn herüber, aber er sah nicht in meine Richtung. Vielleicht war Abstand echt das, was ich mehr als alles andere brauchte.

Der Graf meinte nicht Finn mit dem Abstand, Noah
______________________________

"Gut, dann hast du noch genügend Zeit, dich vorzubereiten, denn ich denke, das mit Jenna wird weder heute noch morgen funktionieren," der Graf sah fragend zu Finn, dieser schüttelte den Kopf. "Lucia ist wach, aber wenn sie es versuchen würde, dann würde sie das nicht überleben," bestätigte er.
"Gut, dann wollen wir hoffen, daß sie sich schnell erholt und daß der Rest auch funktioniert. Für denjenigen, den ich noch ausgewählt habe, brauche ich ab sofort ein Sondertraining, Finn, ich denke, ich kann dies Ihnen überlassen," meinte er und Finn nickte.
"Ich werde mich persönlich darum kümmern," versicherte er ihm.

Oho. Ich habe eine Ahnung.
________
Noah


Ich nickte. "Verstanden Sir." Ich fragte mich echt, wer dieser andere Vampir sein sollte, der mitkam aber na ja. Das würde ich früh genug mitkriegen. Vielleicht in ein paar Wochen vielleicht in ein paar Monaten...
Ich wartete darauf, dass er mir erlaubte abzutreten. Ich wusste zwar nicht genau, wie ich mich noch vorbereiten sollte, aber es musste gehen.

Der Graf ist über alles informiert^^
_________________________

"Gut, ich denke, das war alles, außer du hast noch Fragen," meinte der Graf. "Es liegt auch an dir, wie lange ihr noch hier bleibt, du hast auch dafür Sorge zu tragen, daß die anderen bereit für die Reise sind, so bereit, daß sie diese unbeschadet überstehen. Vorsicht ist geboten, denn auch wenn die Blacks ihre Leute hier postiert haben, heißt es nicht, daß sie euch so einfach in Ruhe lassen, Tobias ist noch immer in deiner Heimatstadt und er wird sicher nicht alleine sein," fügte der Graf hinzu und wartete, ob Noah noch etwas sagen würde.

Na das ist klar
__________
Noah


"Ich habe keine weiteren Fragen, Sir.", meinte ich. "Ich habe verstanden.", ich nickte. Das hieß ich musste sie vorbereiten. Mit Lucia könnte das ein Problem sein. Ich war mir unsicher, ob sie überhaupt mitkommen würde, weil ich dabei war. Aber sie hatte wohl kaum eine Wahl.
Mit Tobias würde ich schon irgendwie klarkommen. Mit ihm und seinen Leuten. Ein Teil von mir hoffte sogar ihm zu begnen. Das war sicher zu riskant.

"Gut, dann geh," meinte der Graf und wandte sich daraufhin gleich wieder zu Finn um. ""Wenn etwas schiefgehen sollte, dann werden Sie die Verantwortung tragen," meinte er zu ihm und Finn nickte nur leicht, ging dann schweigend an Noah vorbei aus dem Raum, er wußte, was er zu tun hatte und was für ihn auf dem Spiel stand.
Hier ging es um weitaus mehr als Noah, das wußte er und dies setzte ihn noch mehr unter Druck, doch hatte er dem Grafen zugesichert, sich um alles Erforderliche zu kümmern.

Noah


"Jawohl!", rief ich und verschwand dann aus dem Zimmer des Grafen. Kurze Zeit später folgte Finn. Er schien es eilig zu haben, denn er sah nicht einmal kurz zu mir. Aber das ging schon seit Wochen. Das ganze schien ernster zu sein, als er und der Graf gezeigt hatten. Ich musste es ernst nehmen und meine Pflicht tun.
Sofort ging ich zu meiner Mutter, um sie zu informieren. Sie schien sich zumindest beruhigt zu haben und war nicht mehr wütend auf mich. Allerdings wirkte sie etwas geknickt. Sie entschuldigte sich sogar für die Ohrfeige, aber das hatte ich ihr eh nicht übel genommen. Sie war wütend gewesen und es war ihr wichtig, dass unsere Familie zusammhielt. Mehr sagte sie nicht dazu.
Ich schilderte ihr kurz die Lage und sie schien fast erleichtert. Wahrscheinlich fühlte sie sich genauso eingesperrt wie ich es tat.

In den nächsten Tagen zog Finn sich mit dem zu trainierenden Vampir zurück, niemand wußte, wo die beiden sich befanden, er war nur noch zugegen, wenn es um Lucia ging. Die Armeeführung hatte wieder Amaniels Vater übernommen, unterstützt von Finns ältesten Freunden.
Lucia ging nicht aus Finns zimmer, auch nicht als es ihr besser ging, sie hatte wenig Lust, einem der Soldaten über den Weg zu laufen.

Noah


Die Tage vergangen und ich bereitete mich mental und körperlich so gut wie möglich vor. Ich sah mir Pläne an und merkte mir die verschiedenen Strecken und hielt bereits Ausschau nach passendem Gepäck. Ansonsten bereitete ich noch meine Mutter vor. War ein paar mal bei Kim.
Lucia brachte ich regelmäßig Essen. Ich hatte keine Ahnung, ob sie es aß oder wegwarf. Ich war gewissermaßen dafür verantwortlich, dass es ihr gutging, aber sie lag nur die ganze Zeit in Finns Zimmer herum, auch als er ihr wieder besser ging.
"Willst du nicht mal aufstehen?", fragte ich sie schließlich.

"Warum sollte ich, du mußt mir ja nicht beim Rumliegen zugucken, du hast sichwer noch andere Dinge zu tun," gab sie nur zur Antwort und vertiefte sich wieder in eines von Finns Büchern, ohne ihm weiter irgendeine Art von Aufmerksamkeit zu schenken.
Sie hatte ja nicht darum gebeten, daß er hier abhing.

Noah


Ich verdrehte die Augen und schnappte ihr das Buch aus der Hand. Irgendwas über Medizin.
"Kannst du mir mal eine Sekunde zuhören?", fragte ich sie mit Nachdruck. "Wenn du die ganze Zeit nur herumliegst, was ist mit deinem Kreislauf? Willst du nicht mal zumindest ein wenig herumlaufen?" Ich warf ihr das Buch wieder zu. Sie würde körperlich noch mehr im Arsch sein, wenn sie Jenna zurückbrachte, weil sie die ganze Zeit hier herumlag und das brachte uns gar nichts. Ich ging zu ihrem Nachttisch und nahm den Geschirrstapel.

"Ich höre dir die ganze Zeit bei deinem 'Ich bin so ein guter Vampir und kümmere mich um alles'-Gelabere zu, was ja nicht unbedingt heißt, daß ich das tun muß, was du mir sagst, nicht wahr, Noahlein," fragte sie, ohne weiter darauf einzugehen, daß er ihr das Buch weggenommen hatte, was in ihren Augen eine völlig sinnlose und kindische aktion war, um Aufmerksamkeit zu erregen.
"Du bist echt erbärmlich, kümmere dich um dein Zeug und laß mich einfach in Ruhe, habe ich mich jetzt klar ausgedrückt, du gehst mir einfach echt auf die Nerven und ich hab da keinen Bock drauf, wenn du das nicht seinläßt, dann kannst du dir für Jenna n anderes Medium suchen."

Noah


"Entspann dich, Lucia.", ich ging langsam zur Tür. "Du hast einfach keinen Bock den anderen zu begegnen, gib es doch zu. Ich kanns verstehen." Ich zuckte mit den Schultern. "Gut ich lasse dich erstmal in Ruhe. Gutes Lesen noch." Ich wollte jetzt auch kein unnötiges Risiko eingehen. Aber spästestens, wenn Jenna da war, musste sie wieder in Form kommen, ansonsten überstand sie die Reise nicht und das wäre natürlich ärgerlich.
Ich verließ das Zimmer wieder und schloss die Tür hinter mir. Das Geschirr brachte ich in die Küche und machte es sauber.
Danach sah ich nach Leif. Ich musste noch mit ihm wegen dieser ganzen Sache reden. Es würde noch dauern, bis er an seinen Körper kam, aber wir würden zu Camille gehen. Da wären wir direkt an der Quelle, ich wusste nur nicht, ob eine Seele sich so weit bewegen konnte. Wohl kaum.

"Ich habe vor allem keinen Bock, dir zu begegnen, ich hoffe, ich muß nicht noch deutlicher werden, Noah. Du bist so ziemlich der Allerletzte, dem ich hier über den Weg laufen will, mein Vorteil ist, daß ich dich mit Jenna so ziemlich in der Hand habe und dich so von mir fernhalten kann," meinte Lucia, ohne von ihrem Buch aufzusehen, sie sagte dies auch so, als würde sie einen einfachen Einkaufszettel vorlesen, ihre stimme war völlig gelassen dabei.
"Hau einfach ab und geh anderen auf die Nerven."

Noah


Ich nahm alles, was Lucia sagte nicht ernst. Sie sagte es eben, niemand wusste, was sie meinte, wen sie meinte. Was sie wollte. Außer Kim vielleicht. Aber nicht einmal der wahrscheinlich.
Ich legte meine Hand auf das Glas des Spiegeln, um mit Leif zu reden. Wir hatten uns eine Weile nicht gesprochen.

Lucia meint es sehr ernst
_______________

Leif merkte, daß Noah im Raum war. "Sag mal, mußt den Spiegel ja sehr mögen, daß du ihn immer befummeln mußt, wenn du vor ihm stehst," grinste er leicht.
"Hab zwar keine Ahnung, ob das ne besonders innige Bezieghung zwischen euch ist, aber scheint mir auch recht einseitig zu sein, oder?"