Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Derek gab ihm ein Zeichen, daß es ihm egal sei, ob er etwas aß oder nicht. Ist für euch gedacht, nicht für mich, ich ernähre mich nicht von so etwas war seine knappe Antwort daraug und er sah weiterhin wachsam zwischen den Vorhängen der Fenster hindurch, hier und da waren noch Menschen unterwegs, aber die Straße leerte sich.

Noah


"Klar. Sie sind wirklich nicht sonderlich gesprächig. Aber Sie sind ja auch nicht zum Sprechen da. Wie sie sagten." Ich schwieg wieder.
Ich blieb fast die ganze Zeit wach und lauschte den Geräuschen des Dorfs. Man konnte trotz allem die Menschen in ihren Häusern noch hören. Erst gegen morgen legte ich mich für 3 Stunden schlafen und war trotzdem früher wach als alle anderen, um zu baden.

Baden im kalten Wasser na herrlich^^
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Am Morgen verließ Derek für eine halbe Stunde das Haus, um ein wenig Brot, Milch und Butter einzukaufen, dies legte er auf den Tisch und setzte sich dann wieder vors Feuer, starrte in die Flammen, hörte, wie Noah irgendwann die Treppe herunterkam, rührte sich aber nicht weiter.

Macht ja eh keinen Unterschied für Noah
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Noah


Ich kam die Treppe herunter. "Oh hey danke.", grinste ich, als ich sah, dass er Frühstück geholt hatte. Ich stellte mich neben ihn. Wir schwiegen beide. Ich konnte nicht richtig schlafen heute. Ich dachte wieder zu viel nach.
"Ist es okay, wenn ich kurz rausgehe?", fragte ich ihn.

Es wäre besser, wenn du die anderen wecken würdest, ich bin hier nicht für alles verantwortlich, in einer Stunde brechen wir auf Derek sah ihn durchdringend an, dann wieder ins Feuer.
Ich habe von Finn genaue Zeitangaben bekommen und die halte ich ein.

Noah


"Verstehe. Bin schon dabei." Wir würden keine Ruhe haben, wie es aussah. Halbes Jahr lang straffer Zeitplan.
Ich ging die Treppen hoch und klopfte bei jeder der drei an die Tür, bis ich eine Reaktion bekam, machte dann mein Bett und kam mit dem Rucksack wieder nach unten. Ich setzte mich an den Frühstückstisch und trank zwei Gläser Milch.

Sorry, daß ich hier gerade so unkreativ kurze Posts raushaue, aber es hakt bei mir gerade son bisschen
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Derek rührte sich während der gesamten Stunde nicht, erst kurz vor deren ablauf löschte er das Feuer und drehte sich zu ihnen um, sah kurz jeden einzelnen grimmig an und gab dann das Zeichen zum Aufbruch, sie hatten heute ein gutes Stück Weg vor sich.

Joa kein Ding bei mir hakt es beim anderen play. Muss da mal in ruhe dran um dieses wichtige Gespräch zu schreiben. Hmm. Wie geht es denn jetzt weiter.
Werden die jetzt einfach ein halbes Jahr durch die Pampa.reisen? Oder wollen wir das überspringen mit einem gigantischen Zeitsprung?

Ich weiß es nicht so genau, muß ich sagen, ich hab da ja auch keine Ahnung, wies da nach dem halben Jahr weitergehen soll

Okay intersession.. hmm joa normales leben halt. Hatten wir einen bestimmten Plot geplant? Ich hatte ja darauf gebaut, dass es irgendwann zum Kampf kommt, aber von dem sind die ja jetzt auch weg. Tobias ist ja in der Stadt vielleicht kommt es da noch zu einen Showdown, nachdem sie ne weile gelebt haben, bekommt er wind.

Keine Ahnung, aber von dem geht ja nun nicht wirklich ne Gefahr aus, der ruht sich ja auch nur auf dem Vermögen seines Vaters aus. Du kannst ihn ja nicht innerhalb von anderthalb Jahren zu nem geübten Kämpfer machen, wo ihn das Ganze ja nicht mal interessiert hat.

Na ja. Selbst Noah würde den plattmachen. Aber ist ja auch etwas blöd, jetzt bringt ihm das ganze Training auch null.
Oder denen begenen unterwegs noch blacks hmm. 
Kann natürlich sein, dass tobias eine 180 Grad wendung macht. Können natürlich auch deren normales Leben schreiben, aber ist langweilig?

Noah

Wir waren wieder Stundenlang unterwegs, mit immer wieder kürzeren und längeren Pausen. Ich genoss es einfach relativ frei zu sein, einfach mal raus zu kommen, auch wenn überall nur Schnee lag. Wir kamen sogar an ein paar Straßen vorbei, die kaum befahren waren. Die meiste Zeit führte uns Derek allerdings durch die Wälder, die sich anscheinend unendlich über diesen Fleck der Erde zogen. Ich hatte es ja gesehen auf den Karten. Wälder über Wälder. Kilometerweit. In Gedanken lief ich die Landkarte ab. Es fühlte sich manchmal so an, als wären wir ganz alleine hier, nichts außer Natur umgab uns und wir waren Natur. Vom ganzen Schnee konnte man fast blind werden.
Mihaels Wolf folgte uns die ganze Strecke lang. Er schien sich gut mit Derek zu verstehen, aber er trieb sich auch bei mir und Jenna herum und sogar manchmal bei meiner Mutter.

Derek führte die Truppe weiter, auf der einen Seite schien er einen konkreten Weg einschlagen zu wollen, dann wieder schlug er unerwartete Haken und führte die Gruppe eine Weile in eine ganz andere Richtung, wie, als wüßte er nicht genau, wohin sie gehen sollten, jedoch ließ´er sich nicht beirren. Pausen ließ er nur sehr selten zu, sah immer wieder auf eine kleine silberne Taschenuhr, nickte oder schüttelte mit dem Kopf. Wenn sie anscheinend im Zeitverzug waren, trieb er sie weiter an, jedoch war die gesamte Zeit kein einziger Ton über seine Lippen gekommen, anscheinend verstand er sich auch mit dem Wolf nur durch Augenkontakt.

Noah

Ich war mir ziemlich sicher, dass Derek einem Plan folgte, er schlug immer wieder Haken und da wunderte es mich nicht, dass wir ein halbes Jahr brauchen würden für die Strecke. Außerdem nahm er kaum Rücksicht auf die anderen. Ich konnte gut mit seinem Tempo mithalten, aber ich sah Jenna und meiner Mutter an, dass ihnen die Energie ausging, sie waren beide nur zu Stolz es zuzugeben.
Ich holte Derek ein. Er nahm es echt genau mit Finns Zeitplan. Auf die Sekunde genau.
Was passiert, wenn Sie sich nicht an Ihren Zeitplan halten? Wir brauchen eine Pause. Ich sah ihn ernst an. So werden wir nur langsamer. Das ist Ihnen doch sicher aufgefallen.

Derek blieb stehen und bedeutete den Frauen, daß sie sich ausruhen konnten, sie waren gerade an einer Quelle angekommen, die durch das sprudelnde Wasser eisfrei geblieben war. Jenna hockte sich hin und wusch sich das Gesicht, versuchte wenigstens ein wenig, Knoten aus ihren Haaren zu bekommen, die sich durch Äste und Dornen, die sie gestreift hatten, gebildet hatten, hier kam es ihr zugute, daß ihre Haare nun kürzer waren.
Ohne weiter auf Noahs Frage zu achten, bezog Derek erneut seinen Wachposten.

Noah

Ich saß mit dem Wolf neben Jenna. Sie sah noch immer nicht sonderlich gesund, oder kräftig aus, weshalb ich mir nur noch mehr Sorgen um sie machte. Ich hatte in den vergangenen Tagen versucht das Tier zu streicheln, woraufhin es nicht nur einmal in die Hand gezwickt hatte, aber wir näherten uns dem. Anscheinend war Derek aber momentan für uns das Rudeloberhaupt, was mir nur so mittelmäßig gefiel. Na ja er war älter. Ich fuhr mir übers Kinn. "Brauch echt ne Rasur.", murmelte ich und stand dann auf, um zu Derek zu gehen. Ich stellte mich neben ihn.
Sind wir in unmittelbarer Gefahr?" Ich sah ihn fragend an. Ich spüre niemanden. Was ist mit Ihnen?

Wenn wir in unmittelbarer Gefahr wären, würden wir nicht hier sein, was soll die Frage? Er sah noah nur kurz an, seine rötlichen Augen hatten bei Sonnenlicht wie eben einen Schimmer, als ob Funken in ihnen sprühten, doch wandte er sich wieder schnell ab.
Du solltest dich um deine Freundin kümmern und laß den Wolf in Ruhe, er ist kein Haustier, das man einfach so anpacken kann, du willst ja auch nicht von jedem angefaßt werden.

Noah

Entspannen Sie sich Derek. Ich verstehe diese ganzen Umwege nicht, wir könnten schon viel weiter sein und weshalb hetzen Sie so? Das ist meine Frage. Hat Ihnen Finn alles vorgeschrieben?
Ich sah kurz zu Jenna. Sie würde ja doch nichts essen, egal wie sehr ich versuchte sie dazu zu bringen. Sie sah nur noch ungesunder aus. Ich seufzte leise. Ich weiß auch nicht, was ich tun soll. Sie hört nie auf mich. Ich schüttelte grinsend den Kopf. Nein ganz bestimmt nicht, aber ich sehe doch, wie sie ihn immer füttern und gestreichelt haben Sie ihn auch. Ich schätze er vertraut Ihnen, was?

Du bist doch für den Schutz der Gruppe verantwortlich, dann müßtest du ja auch mitbekommen haben, daß ich bei jedem Umweg einem Menschen oder Vampiren ausgewichen bin, wenn dus nicht bemerkt haben solltest, war Finns Wahl eine denkbar schlechte. Ich hoffe, daß du dir im Klaren bist, daß die Blacks mitbekommen haben, daß wir nicht mehr in der Stadt sind und daß sie alle Wege, bei denen sie denken, daß wir sie nehmen würden, abgeriegelt haben.
Er sah kurz zu den Frauen, der Wolf hatte sich anscheinend auf die Jagd begeben.
Er bekommt nur dann etwas von mir, wenn er selber nichts findet, ich lasse kein Tier verhungern. Und ich habe ihn nicht gestreichelt, ich habe ihm Hoffnung gegeben, das ist ein Unterschied, das hat mit Vertrauen nichts zu tun.

Noah

Schutz? Ich wäre so nützlich wie keine Ahnung der Stein da, falls uns mehr als eine Person angreift." Ich deutete mit dem Kopf auf einen Kiesel am Quellenufer. Ich bin hier, weil Finn mich und Jenna nicht in der Nähe des Bunkers haben will, wenn es richtig losgeht. Aber ja ist mir aufgefallen. Ehrlich gesagt habe ich mir schon gedacht, dass Sie ausweichen. Mein Anliegen ist nur, dass bei dem Tempo Jenna schlappmacht, früher oder später. Ich sah zu ihr herüber. Vielleicht sollte ich ehrlich mal mit ihr reden. Jetzt ist es mir klar. Natürlich würde sie es uns nicht einfach machen, deshalb können wir nicht einfach den Zug nehmen. Ich lächelte leicht. Jetzt verstehe ich, warum der Wolf Sie mag. Aber Hoffnung? Ich sah ihn verwirrt an. Wie meinte er das.

Noah

Ich bin doch nicht Lebensmüde, Mann. Sie werfen mich um. Sehen Sie sich mal an. Gegen Sie könnte ich mich gar nicht stellen. Nein es stimmt. Finn hat das gesagt. Das ist meine eine, meine einzige Aufgabe Ich zog die Schultern hoch. Ich würde niemals kämpfen, nein. Also sollte ich mir diese Idee aus dem Kopf streichen. Das Wichtigste war die Sicherheit der Leute hier. Natürlich vertraue ich ihr. Ich bin nur besorgt, das ist alles. Hey Sie sind ganz cool, Derek. Oberhaupt. Na klar. Ich grinste ihn an. Zumindest kümmerte er sich. Mit den Worten ging ich zurück zu Jenna und setzte mich wieder ans Ufer zu ihr.

Es gibt keine ehrenvollere Aufgabe, als diejenigen, die man liebt, zu schützen, Finn hat dir die höchste aufgabe gegeben, die er überhaupt verteilen kann, du solltest stolz darauf sein.
Er wandte sich wieder von ihm ab und erspähte die Gegend, hörte noch, wie Noah wieder zurück ging, es war weit und breit niemand in der Nähe, der ihnen hätte gefährlich werden können, außer ein paar Waldtiere auf Nahrungssuche.

Noah

Ich hörte Derek noch in meinem Kopf, als ich schon bei Jenna saß. Es gab keine ehrenvollere Aufgabe...
Ich strich ihr gedankenverloren über die Schulter. Sicher hätte Finn auch so gedacht oder. Und mein Vater machte das gleiche, er schützte uns, in dem er dablieb und das fand ich extrem ehrenvoll. Also musste ich auch mein allerbestes geben und stolz darauf sein.