Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


Ich war so erleichtert, endlich in einem Dorf zu sein. Nach all den Tagen eine richtige Dusche, die ich mir zwar mit ein paar anderen Gestalten teilte, die mich schief ansahen, aber das war mir gleich. Ich verbrachte eine halbe Stunde damit mir den Dreck von Körper zu waschen und als ich mich danach rasiert und mir was frisches angezogen hatte, fühlte ich mich wie neu. Am Abend aßen wir sogar in der hauseigenen Kneipe. So viel durften wir uns noch gönnen. Ich saß zwischen Jenna und Lucia, damit es kein Stress zwischen den beiden gab und genoss mein Bier. Der Rest war mir gerade ziemlich gleich. Derek saß in der Ecke und rührte nichts an.

Dekrek hatte den gesamten Gastraum den ganzen Abend im Blick, niemand der hereinkam oder den Raum verließ, wurde von ihm übersehen. Einige Blicke streiften ihn auch, da er auch, obwohl es hier stickig warm war und die Luft zum Schneiden dick, sixh von keinem Teil seines Gewandes trennen wollte.
Jenna saß stumm am Tisch, ein kleines Glas Wasser vor sich und ein paar belegte Scheiben undefinierbaren Brotes, an denen sie aber auch mehr recht als schlecht herumnagte.

Noah


Ich unterhielt mich leise mit Lucia, die eine Art von Kartoffelsalat lustlos in sich rein stopfte. Das essen hier war meiner Meinung nach okay, ihrer Meinung nach furchtbar. Gleichzeitig behielt ich den Raum im Blick. Derek und ich würden schnell reagieren, falls was war. 
Eine Kellnerin kam vorbei und grinste mich breit an, als ich mit Zeichensprache noch ein Bier bestellte.
Dann drehte ich mich kurz zu Jenna um. "Hey. Und isst du, was ist das, grauer Aufstrich..." ich inspizierte eines ihrer Brote.

"Keine Ahnung, was das ist, schmeckt nach nix eigentlich," Jenna zuckte mit den Schultern. "Du kannst gern den Rest haben, ich hab keinen Hunger," lächelte sie dann schwach und schob Noah ihren kaum angerührten Teller zu. "Vampire haben doch auch nen besseren Geschmackssinn, vielleicht kannst du dem Ganzen ja was abgewinnen," lächelte sie dann und trank einen Schluck Wasser.

Noah


"Jenna..denkst du es fällt mir nicht auf du.."
Die Kellnerin kam und stellte mir noch einen Krug Bier auf den Tisch, worauf ich ihr lächelnd zunickte. Wahrscheinlich dachte sie wir wären ein Haufen Touristen, die eine große Wanderung machten.
"Du isst fast gar nichts. Das ist nicht normal. Willst du mir nicht endlich mal sagen wieso?", fragte ich sie offen. "Du kannst mir unmöglich sagen, dass du von einem Bissen satt bist." Ich nahm ihr angebissenes Brot und roch skeptich daran, trank lieber einen Schluck Bier.

"Glaub mir, bei dem Zeug bist du noch von weniger satt, als ich gegessen habe, mach dir keine Sorgen, okay? Mir geht's soweit ganz gut, hab nur ein wenig Muskelkater vom Laufen, ne Wanne warmes Wasser wäre jetzt toll, aber das ist ja auch kein Drei-Sterne-Hotel," lachte sie mit Seitenblick auf Lucia, die nur schnaubte und sich demonstrativ ihrem Essen widmete.
"Und ich hab ein Doppelbett in meinem Zimmer, du wolltest doch ungestört sein," zwinkerte sie ihm dann zu.

Noah


"Kein Wunder. Wir waren heute echt lange unterwegs.", ich sah sie an. Sie wollte immer noch nicht mit der Sprache rausrücken, wie es schien. Warum konnte sie nicht einfach ehrlich zu mir sein. Aber vielleicht nicht hier. Vielleicht privat.
"Okay klar. Komme heute Nacht vorbei, flüsterte ich leise an ihrem Ohr, aß dann ihr Brot, zuckte mit den Schultern.
"Geht doch.", meinte ich. Ich sah kurz zu meiner Mutter, die uns dann anlächelte.

"Aber wir mußten heute schon weniger Pausen machen wegen mir, ich hab doch gesagt, ich kann das," lächelte sie, sie hatte es Noah ja gesagt.
"Bin ja gleich im Zimmer neben dir, kannst es also nicht verfehlen," meinte sie dann nickend.
"Wenns dir schmeckt, dann kannst du es gerne haben," meinte sie und sah dann zu Derek, der aufstand und raschen Fußes nach draußen ging. Es verging ungefähr eine Viertelstunde, in der nichts weiter passierte, dann kam er wieder und setzte sich zurück in seine Ecke.
"Er riecht schon wieder nach blut," meinte Jenna und wurde blass, jetzt konnte sie definitiv nichts mehr essen und wenn es der feinste Braten gewesen wäre.

Noah


"Natürlich. Ich glaube dir." Ich nahm ihre Hand. "Nein danke. Muss nichts essen und das Bier hier ist zumindest ganz okay. Keine Sorge Jenna er kommt dir nicht zu nahe. Nicht so." Ich sah zu Derek, der süße Geruch von Menschenblut war für mich unerkennbar. Mein Herz machte einen kleinen Satz und auch Lucia und meine Mutter schienen ein wenig unrihig. Sie hatten schließlich eine Weile nicht getrunken. Ich hoffte, dass Derek niemandem ernstgaft wehgetan hatte, als er trank. Ich drückte Jennas Hand. "Er tut dir nichts. Das lasse ich niemals zu.", flüsterte ich.

Jenna nickte nur und sah auf die Tischplatte, sah erst wieder auf, als Derek an ihren Tisch trat.
Ich bringe deine Freundin nach oben, du paßt weiter hier unten auf, Noah. Wir müssen wachsam sein, sein Blick war unerbittlich und Jenna stand auch fast sofort auf, lächelte Noah an.
"Ich bin sowieso müde, das ist gerade der einzige Vorteil, euch macht das hier nichts aus," lächelte sie und wünschte Maria eine gute Nacht.

Noah


Ich sah Derek skeptisch an, nickte dann aber. Ich würde merken, falls er ein krummes Ding machte. Ich würde sofort aufspringen, wenn was mit Jenna. "Nacht.", grinste ich. "Gute Nacht Jenna. Ruh dich schön aus.", lächelte meine Mutter warm. Ich blieb zurück und trank mein Bier langsam leer, so lange Lucia und meine Mutter hier waren oder sein wollten.

Ich weiß, daß du mir mißtraust, Noah, aber ich glaube nicht, daß du groß eine andere Wahl hast, als zu tun, was ich sage, diese Worte konnte auch nur Noah hören, ehe sich Derek mit einem kurzen Glitzern in den Augen umdrehte und Jenna nach oben brachte.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis er wieder unten war und sich still in seine Ecke setzte, einen kleinen Schlüssel in die Tasche steckte und sich zurück lehnte. Zumindest die Schlösser waren hier so, daß man sie ohne weiteres nicht aufbekam, Jennas Zimmer war abgeschlossen und sie so hoffentlich sicher. Nach einer Weile ging auch Lucia, sie nickte Maria kurz zu, schenkte Noah nur einen durchdringenden Blick und verschwand dann ebenfalls nach oben.

Noah


Er hatte sie eingeschlossen. Weshalb? Bei den anderen tat er es auch nicht.
Ich ließ mich kurz von meiner Mutter drücken und lächelte Lucia an, dann war ich wieder alleine mit Derek, wie so oft. Ich bestellte ein Bier für ihn und schob es über den Tisch rüber, sah ihn dann eindringlich an.
Ich hoffe Sie haben niemanden verletzt. Bei ihrem Essen. Ich zog eine Augenbraue hoch. Ich weiß nicht, was ich von ihnen halten soll. Ich wandte den Blick ab und trank weiter an meinem Bier.

Keine Sorge, es wurde niemand verletzt, denke ich ... Und wenn dann kann derjenige sich zumindest nicht mehr darüber beschweren, der hat es hinter sich. Aber du mußt dir keine Sorgen machen, ich weiß, meine Spuren so zu verwischen, daß ich hier zumindest kein Aufsehen errege. Die Spuren finden nur die, die sie finden sollen.
Er sah noah ruhig an, ohne dem Bier auch nur die kleinste Beachtung zu schenken.

Noah


Ich sah ihn wieder skeptisch an. Denken Sie? Na das klingt überzeugend, Mann.", ich schüttelte den Kopf
Warum trinken Sie nicht was? Ich deutete mit dem Kopf auf das Bier. Gutes Weizen. Oder rühren Sie nichts außee Blut an? Ich sah ihn fragend an. Warum tun Sie das ganze eigentlich? Ich meine welchen Grund haben Sie dafür das für uns zu machen?

Noah


Dann trinke ich für uns beide Ich zuckte mit den Schultern und zog Drakes Bier wieder zu mir. Gut, dass ich mein zweites Glas gerade beendet hatte.
Sie kennen ihn gut, Finn meine ich? Er hat sie also persönlich gefragt, das zu tun? Ja stimmt er hat mal erwähnt, dass er Ihnen vertraut. Der Graf auch. Sie waren vorher bei den Blacks?", fragte ich ihn.

Ja, war ich ... unfreiwillig, könnte man sagen, aber ich konnte mit einigen anderen entkommen. Finn hat mir gesagt, du kennst einen von denen, die ich mit befreit habe ... Nate. Wir waren Freunde gewesen, als wir noch menschlich waren. Ich habe keine Ahnung, wo er jetzt ist und was er macht, aber ich hoffe, er hat es geschafft.
Derek senkte kurz den Blick.
Wir waren Zellennachbarn, allein das hat uns geholfen, durchzuhalten.

Noah


Ich sah ihn leicht überrascht an. Sie kennen also Nate. Er und seine Sippschaft haben mir und vor allem einem Freund viel geholfen. Ich habe ihn gesehen vor einiger Zeit. Dann ist er verschwunden. Von einem Tag auf den anderen. Ich wusste bis jetzt nicht, wo er hin war. Sie sind stark. Sie haben es gepackt. Diese Schweine! Immer wieder entflammten sie die Wut in mir, aber meine Rache rückte immer weiter in die Ferne. Was konnte ich schon tun?
Sie haben Sie also verwandelt. Ich trank einen Schluck. Und vorher diese furchtbaren Experimente an ihm durchgeführt. Ich wollte es mir gar nicht vorstellen.

Nate hat mwhr zu leiden gehabt als ich ... irgendwo muß in mir schon ein Vampirgen vorhanden gewesen sein, deswegen habe ich mich auch fast sofort verwandelt, er hat sich bis zuletzt gequält ... Aber ich kenne diese Schmerzen, ich habe sie ebenfalls bis heute, weil wir kein reines Gift bekommen haben, wie ich aus Unterlagen herausbekommen habe ... Ja, ich kannte ihn und ich bin ihm viel schuldig geblieben.
Düster sah Derek ihn an.
Ich hoffe nur, daß es ihm gut und unseren Feinden schlecht geht, ich spüre, daß er noch lebt. Und ich werde ihn wiederfinden, das weiß ich, Freunde geben aufeinander acht. Du brauchst übrigens keine Sorge zu haben wegen Jenna, ich habe deinen Blick vorhin genau gesehen ... aber ich trinke kein Menschenblut.

Noah


Ich sah ihn an. Zumindest die Schmerzen konnte ich nachvollziehen, auch wenn sie bei ihm viel schlimmer sein mussten. Ich musste daran denken, wie Leif sich damit gequält hatte. Dieser Idiot. Ich hätte ihm sagen sollen, dass Nate noch am Leben war, aber er würde nur Unsinn machen. Selbst ohne Körper und ich wollte unter keinen Umständen, dass ihm was passierte.
Ich hoffe Sie finden ihn. Das tue ich wirklich. Er hat seine Ruhe verdient. Ich würde Ihnen so gerne helfen, aber ich kann nicht. Ich zog die Schultern hoch. Ich konnte gar nichts tun. Hey. Ich glaube Ihnen. Zum Glück bin ich der naivste Vampir, den ich kenne Ich grinste leicht.
Ich gehe jetzt besser ins Bett. Falls Sie sich jemals ausruhen wollen, sagen Sie mir Bescheid und ich schiebe Wache. Ich trank das dritte Glas leer und stand dann auf, lächelte kurz die Wirtin an, die so aussah, als würde sie gerne Feierabend machen.

Leif ist kein Idiot *schmoll*
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Du kannst mir schon damit helfen, daß ihr am Leben bleibt. Zumindest müßte ich Finn keine Rechenschaft ablegen ... immerhin verläßt er sich auf mich. Auch wenn Derek nicht so wirkte, als sei er stolz darauf, es war für ihn nur eine aufgabe, mehr nicht, mit Finn wollte er nichts weiter zu schaffen haben.
Er hatte Hinweise von ihm bekommen, daß Nate in der Nähe der Stadt des Grafen war und daß er Noah wohl kennengelernt hatte, allein deswegen war er ihm das hier schuldig.
Du mußt mir nicht glauben, Noah, aber auch wenn ich gerade für dich wahrscheinlich nach Menschenblut rieche, habe ich es nicht getrunken, ich habe nur einen Black-Anhänger aufgehalten, einen Menschen auszusaugen, die Frau habe ich zu ihrer Familie gebracht, deswegen rieche ich wohl nach ihrem Blut, aber keine Sorge, sie wird morgen denken, ein wilder Hund hätte sie angefallen, die sind hier recht häufig.
Er sah zu ihm hoch, als Noah aufstand und zog den kleinen Schlüssel hervor.
Falls du nach deiner Freundin sehen willst, er warf ihn ihm zu.

Natürlich nicht  Noah bevormundet ihn halt immer, weil er sich Sorgen macht. Mit Stadt meinst du die Siedlung?
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Noah


Ich verstehe schon Sie wollen kein Ärger. Okay ich versuche es so gut wie nur möglich. 
Ich zuckte mit den Schultern. Wenn ich Ihnen sage ich glaube Ihnen, dann tue ich es, bis ich vom Gegenteil überzeugt werde. Aber gut, dass Sie sich um die Frau gekümmert haben. Hypnose?" Ich fing den Schlüssel mit einer Hand auf. Danke. Ansonsten wäre ich durchs Fenster gestiegen. Grinste ich. Bis dann
Ich nickte.ihm.zu und stieg dann die Treppenstufen hoch.
Leise klopfte ich bei Jenna an. "Hey ich bin's.", dann schloss.ich die Tür auf.

Na, die Stadt, wo Noah das jahr vervracht hat, die Siedlung war ja vorher im Wald^^
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Vielleicht wirst du vom Gegenteil überzeugt, das weiß ich nicht. Nur kannst du dir sicher sein, daß ich der Einzige bin, der hier einigermaßen sichere Wege kennt. Ich bin hier in diesem Land aufgewachsen und großgeworden. Ja, ich mußte sie hypnotisieren, wir sind nicht die ersten Vampire, die hier in letzter Zeit durch sind und das beunruhigt mich.
Zu dem Fenster sagte er nichts weiter, immerhin war dieses so klein, daß er dort mit Sicherheit nicht durchgepaßt hätte.
Jenna saß auf dem Bett, die Beine angezogen und sah ihn an. "Oh, er hat dir den Schlüssel gegeben ..."

Noah


Mal sehen. Ich war schon oft genug enttäuscht worden von Leuten. Ganz vertraute ich kaum jemandem mehr. Aber ich entschied mich dazu den Leuten erstmal zu glauben.
Anderen Vampire? Das war allerdings keine gute Sache.
"Ja das hat er. Und da dachte ich ich nehme deine Einladung mal an." Ich schloss die Tür hinter mir ab und legte den Schlüssel auf den Nachttisch, legte mich dann zu ihr ins Bett.
"Ist dir kalt?", fragte ich sie.