Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Hey, ich kann auch alleine laufen," protestierte Jenna lachend, als er sie in ihr Zimmer trug. "Ich hab zwei gesunde Beine, wenn du zählen kannst, du hast doch gesagt, du bist so gut in Mathe," neckte sie ihn dann, als er sie aufs Bett warf.
"Vor Frankensteis Monster habe ich keine Angst mehr, da mußt du dir schon was Besseres einfallen lassen," meinte sie dann, immerhin war sie in Camilles Labor fast so was Ähnliches gewesen, doch sprach sie das nicht laut aus.

Noah


"Du kannst genauso gut von mir getragen werden." Ich küsste ausgiebig ihren Hals. "Dann bin ich halt Vampirnoah. Ist gruselig genug oder?", fragte ich grinsend zu zeigte ihr meine Eckzähne. 
Ich lachte zwischendurch leise auf und versuchte dabei böse zu klingen, bevor unsere Körper sich wieder aneinander schmiegten.

Gespielt gelangweilt gähnte sie und sah ihn an. "Na und, ich bin zufälligerweise die Nachfahrin vom ältesten Vampir der Welt," meinte sie trocken. "Und ich hätte wohl mehr Angst vor Dracula, aber doch nicht vor dir," lachte sie dann auf und schmiegte sich nahe an ihn.
"Außerdem hab ich nen Aufpasser, der Klein Vampirnoah nicht ausstehen kann, ich bin also bestens geschützt," grinstze sie und sah ihm in die augen.

Noah


Ich lachte auf. Wenn sie nur gewüsst hätte, dass das tatsächlich stimmte. "Ja klar.", ich schüttelte den Kopf. "Also klein bin ich bestimmt nicht. Wenn du deinen Hund auf mich ansetzt, war es das aber mit unserem Abend." Ich strich ihr über die Halsschlagader, unter meinen Fingern konnte ich ihr Blut pulsieren spüren. "Das bist du. Du bist sicher bei mir." Sanft fuhr ich unter ihren Pullover und küsste sie weiter.

Sie weiß doch, daß es stimmt^^
_______________________

"Ich würde an deiner Stelle vorsichtig sein, was du sagst, ich glaube nicht, daß Charlie unbedingt Hund genannt werden möchte," grinste sie ihn an. "Das gibt dann wohl nen Minuspunkt auf deiner Beliebtheitsliste bei ihm," sagte sie dann gespielt bedauernd.
Sie schloß die Augen und genoß seine Berührungen einfach, es erschien ihr ewig, daß sie so nahe beieinander waren.

Seit wann denn? Ich dachte das wäre neu. Ahh sie redet von Finn nicht von Dracula
________
Noah


"Oh sorry..ich will natürlich keinen Ärger mit dem Chef. Herr Charlie Silberwolf. Ich bin schließlich nicht Lebensmüde. Die Liste ist schon lange völlig im Negativ. Da gibt es wohl kaum noch was zu retten, fürchte ich.", meinte ich bedauernd. 
Ich strich ihr rythmisch über den Oberkörper. Sanft verfolgte ich den Verlauf ihrer knochigen Wirbelsäule und strich ihr über die Seite, dabei küsste ich sie immer wieder.

Ja, Dracula ist ja nicht der Älteste Vampir in dem Sinne^^
____________________________________

Jenna grinste nur, sie war sich sicher, daß Charlie alles mitangehört hatte, weit war das Zimmer ja nicht vom Wohnzimmer entfernt. Sie seufzte bei Noahs Streicheleinheiten immer wieder leise auf und erwiderte seine Küsse leidenschaftlich, zog ihn nach und nach aus und strich immer wieder behutsam über die kühle freigelegte Haut.

Ja stimmt.
______
Noah


"Du musst mich vor dem Wolf beschützen.", säuselte ich an Jennas Ohr. Ich musste auflachen, als ich ihre Berürhungen spürte. Leicht kitzelig war ich schon, aber wenn ich mich konzentrierte ging es. Ich warf meinen Pullover achtlos bei seite und half ihr ebenfalls sich auszuziehen. Meine Hand fingerte etwas an ihrem BH.
"Willst du?", fragte ich sie flüsternd. Ich lachte glücklich in unsere Küsse hinein. "Jenna.", murmelte ich zärtlich.

"Mach nichts Unanständiges, dann bist du geschützt," grinste sie und küßte ihn wieder, sie hätte die Zeit am liebsten angehalten, damit sie diesen einen Moment einfach zu zweit genießen könnten. Sie nickte bei seiner Frage, jetzt war sie wenigher ängstlich als beim letzten Mal und so wurde es für beide noch schöner, zumindest hatte sie das Empfinden, auch daß er sich mehr gehenlassen konnte, da sie sich nicht verkrampfte.
So lag sie am Ende glücklich und erschöpft in seinem Arm und strich ihm immer wieder sanft durchs Haar. "Wir sollten für Kim ne Ehrenfeier veranstalten, wenn wir ihn wiedersehen," sagte sie leise lachend, immerhin wäre diese Art des Beisammenseins ohne ihn nicht möglich.

Noah


Ich hielt Jenna fest in meinen Armen. Ich fühlte mich erschöpft aber ziemlich gut. Vor allem da ich jetzt selbstbewusster an die Sache gehen konnte. Ich küsste sie sanft auf die Halsbeuge. Als sie mir begann durchs Haar zu streichen, wurde ich richtig schläfrig. Ich gähnte leise.
"Ganz bestimmt nicht für eine Packung Kondome.", meinte ich müde grinsend. "Das würde er auch nicht wollen, glaube ich." Ich schloss die Augen. Jetzt einfach einschlafen. Ich fühlte mich ganz warm. "Du bist wunderschön, Jenna."; murmelte ich.

"Ach, dann hättest du also auf das hier verzichten wollen, soso," grinste sie und sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an. "Das hätte ich eher wissen sollen, dann hätte ich dir die Packung erst gar nicht gegeben," murmelte sie und machte sich so schmal wie möglich.
"Die Nacht in einem Bett wird aber nix," sagte sie nach einer Weile und setzte sich auf. "Ich geh dann mal wieder auf die Couch zu meinem Wachwolf und der Kleinen."

Noah


"Ganz bestimmt nicht. Aber ich gebe Kim.deshalb jetzt nicht meinen Dank." War doch keine große Sache. Auch wenn es ein Scherz von Jenna war.  
Ich legte meine Arme um ihren schmalen Körper. "Bleib doch hier Jenna. Wir können so schlafen. Du in meinen Armen", murmelte ich. Ich wollte nicht, dass sie schon wieder ging. "Bitte.", quängelte ich und begann erneut sie zu küssen. "Wenn ich genug Geld habe irgendwann, kaufe ich uns ein großes Bett, Prinzessin." Ich strich ihr liebevoll über die glühende Wange.

"Du hast dich das eine Mal schon so breit gemacht, außerdem muß ich eh nach Felice gucken, weil ich sie auch nachts füttern muß. Und es muß ja nicht sein, daß du deswegen aufwachst," meinte Jenna und strich ihm über die Schulter.
"Ich hab nun mal jetzt Verantwortung, mehr als für Charlie, das hat Finn sicher auch mit Absicht gemacht," seufzte sie, aber in solchen Dingen handelte sie eben stets verantwortungsbewußt

Noah


"Ich mache mich nicht breit. Nicht heute. Ich bin ganz schmal. Versprochen.", murmelte ich. "Komm schon. Füttere die Kleine, Jenna und komm dann wieder zurück zu mir. Ich warte auf dich." Ich presste meine Stirn kurz gegen ihre. Sicher war sie ganz warm. Dann ließ ich ab von ihr und sank faul zurück ins Bett. Ich hielt die Augen und beobachtete sie in der Dunkelheit.

Jenna erhob sich und zog sich wieder an. "Ich muß wegen Felice mindestens zweimal die Nacht raus, also wird das wohl nichts, du mußt nicht auf mich warten," meinte sie und verschwand leise aus dem Zimmer und ging ins Wohnzimmer, wo das Frettchen schon wieder wach war und um Charlie herumwuselte, der mit der Situation scheinbar überfordert schien.
"Keine Sorge, ich nehm sie dir ab," grinste Jenna und schnappte sich das Frettchen

Noah


Ich seufzte leise und schüttelte den Kopf, als sie gegangen war. Warum musste sie gerade bei solchen Sachen wieder Dickköpfig sein? Das war doch unsinnig. Ich legte meinen Arm auf meine Augen. Es hatte eh keinem Sinn, also machte ich es mir bequem und versuchte zu schlafen. Überall roch es nach Jenna. Als würde sie mich wie eine Wolke umgeben. Ich dachte lächelnd an vorhin und schlief mit schönen Gedanken ein.

Noah würde Felice also hungern lassen
___________________________

Jenna nahm Felice mit auf die Couch, als sie diese hergerichtet hatte, so daß sie auch mitbekam, wenn das Tier Hunger hatte. Tatsächlich wurde sie dreimal die Nacht von ihm geweckt und schlurfte jedes Mal müde in die Küche, zum Glück hatte Johann genug von allem mitgebracht. "Hoffentlich krieg ich dich auch mal irgendwann so satt, daß du mal ne Nacht durchschläfst, länger als ein paar Wochen kannst du mir das nicht antun, so süß du auch bist," murmelte sie beim dritten Mal, als sie in der Küche stand und den Brei anrührte

Niemals jenna ist jetzt wie eine Mama, die sich um ein Baby kümmert. Jede Nacht wachwerdend
________
Noah


Am nächsten Morgen wachte ich recht früh auf und lief nackt ins Bad, wo ich mich erstmal unter die Dusche stelle, um mich frisch zu machen. Ich konnte Jennas Schweiß an mir riechen. Danach blieb nur noch der Shampoogeruch über. Ich legte mir ein Handtuch um die Hüfte und zog mich in ihrem Zimmer um. Die nassen Haarsträhnen klebten mir schon wieder im Gesicht. Ich musste die Tage mal zum Friseur. Jetzt musste ich das ja nicht mehr selbst machen zum Glück. 
Ich schlich mich nach unten, wo Jenna mit dem Frettchen in den Armen schlief. Charlie war natürlich sofort zur Stelle, also verkrümelte ich mich erstmal in der Küche, um mir eine Tasse Kaffee zu machen. Die konnte ich jetzt gut gebrauchen.

Jenna wurde wach, als sie den Geruch von Kaffee roch, mit verquollenen Augen stand ssie auf, sie fühlte sich, als hätte sie die Nacht kein Auge zugetan, der Grund lag auf der Couch und schlief seelenruhig vor sich hin, so, als ob nichts passiert war. Trotz ihrer Müdigkeit mußte sie lächeln, der Anblick ließ sämtlichen Groll sofort verdampfen.
Langsam trottete sie in die Küche und ließ sich dort auf einen der Stühle fallen. " ... Mogn ..." nuschelte sie und legte den Kopf auf den Tisch.

Noah


Ich war bester Laune und pfiff sogar leise vor mich hin. Als ich Jenna hörte, drehte ich mich um. "Morgen, Prinzessin.", ich küsste sie kurz zum Gruß. "Scheint als hätte dich das kleine null schlafen lassen.", stellte ich fest.
Nach einer Weile stellte ich ihr ihren dampfenden Kaffee mit reichlich Milch und Zucker hin. Ich setzte mich mit ihrer Tasse ihr gegenüber. 
"Vielleicht kannst du dich nochmal kurz hinlegen. Wenn du mir sagst wie, kümmere ich mich um das Tier. Dann hast du kurz deine Ruhe.", schlug ich ihr vor und sah sie lächelnd an. Ich konnte mein Glück manchmal nicht fassen mit ihr.

"Die kleine Bestzie schläft gerade, ganz so, als hätte es das die ganze Nacht gemacht, ich hoffe, der Vorrat an Brei reichtz, bis es festes Zeig frißt und nicht nur auslutscht, ansonsten leg ich nachts n paar Scheiben Gurke hin und dann kann es zusehen," grummelte sie und trank den Kaffee fast in einem Zug leer, durch die Milch war er abgekühlt genug. "Danke," meinte sie schief lächelnd und rieb sich die Augen.
"Glaub, ich muß heute noch mal ne Pause einlegen, meine Augen brennen, da kann ich schlecht vorm Laptop sitzen und arbeiten," seufzte sie. "Die Sonne alleine blendet schon," sagte sie und wies nach draußen, die Sonne ging erst auf, trotzdem war es für sie unangenehm.

Noah


Ich zuckte mit den Schultern. "Ist halt Verantwortung so was." Ich nippte an meinem Kaffee und trank dann einen kräftigen Schluck. "Das wird schon. Gib ihr ein paar Wochen. Und kein Problem. Ich kümmere mich darum, bis ich zur Arbeit muss." Ich stand auf und machte mich daran das Frühstück vorzubereiten. Ich machte Rührei für mich und Jenna mit ordentlich Pfeffer. Ich stellte ihr und mir eine dampfende Portion hin. Ich machte mich darüber her, bis nichts mehr übrig war. Ich hatte ziemlich Hunger und verschlang alles innerhalb von kürzester Zeit. 
"Wirst du etwa noch zum Vampir?", fragte ich sie lachend. Mir machte sie Sonne eigentlich gar nichts mehr aus. Am Anfang war das so gewesen, aber ich hatte mich richtig daran gewöhnt.

"Wie willst du dich denn um sie kümmern, wenn sie schläft, laß sie doch einfach in Ruhe, dann macht sie am wenigsten Probleme," Jenna verstand ihn da nicht, was wollte er denn tun, Felice beim Schlafen zusehen? Gerade da brauchte sie ja nun wirklich keine Betreuung.
"Hab keinen Hunger, von dem Geruch wird mir übel," meinte Jenna und schob den Teller zu ihm. "Kannst meine Portion gerne haben," lange hatte sie damit keine Probleme gehabt, aber wenn sie zu müde war, wollte ihr Magen anscheinend auch nicht wirklich was zu essen.
"Nein, werde ich ganz sicher nicht, wenn du aber kaum Schlaf findest, dann sind deine Augen überreizt, ist doch normal, nur weil du jetzt mit dem ganzen Vampirkram zu tun hast, mußt du nicht hinter jedem was Unnormales vermuten."

Noah


"Okay entspann dich.", ich nahm mir ihre Portion und schaufelte sie ebenfalls in mich hinein. Dann war ich auch richtig satt. "Ich dachte nur, wenn ich dir helfen kann.", ich zuckte mit den Schultern. "Du isst später was, Jenna.", meinte ich dann bestimmt. In drei bis vier Stunden würde ich sie dazu zwingen. Sie schien sich gerade etwas zu erholen und sah wieder um einiges gesünder aus, auch nach dem Gift. Da war das extrem wichtig in meinen Augen, dass sie genug Energie bekam.
"War doch nur ein Scherz.", ich verdrehte die Augen, lachte dann auf. War ja klar, dass sie das wieder zu ernst nahm. "Du wirst zu gar nichts, Jenna Hervart." Ich seufzte und machte mir nen zweiten Kaffee. Es war ein entspannter Morgen. So einen, wie man ihn gerne jeden einzelnen Tag hätte.

"Solange mir schlecht ist, brauche ich auch nichts essen, du weißt ganz genau, wie das endet und glaub mir, freiwillig führe ich diese Situation sicher nicht herbei," meinte Jenna, herumkommandieren konnte er jemand anderen aber nicht sie.
Sie legte den Kopf wieder auf die arme, die sie auf dem Tisch verschränkt hatte und seufzte leise. "Will auch gar nicht zu irgendwas werden, ich bleib so, wie ich bin," meinte sie dann leise.