Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Natürlich nicht das könnte ja als feminin aufgefasst werden oder so 
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Noah


"Steinzeit? Also ich halte mich für äußert zivilisiert." Ich zog eine Augenbraue hoch. Außerdem machte Jules ebenso mit. Das war nicht nur ich.
"Okay.", ich strich ihr sanft über die Wange. "Wir denken an sie. Das ist wichtig." Ich nahm sie kurz in den Arm in der Hoffnung es würde sie trösten, auch wenn ich irgendwie wusste, dass es das nicht tun würde.

Ich glaube, bei Tierbabys kannst du auch den härtesten Kerl knacken ... viele zumindest^^
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"Na, ich hab nicht sonderlich Lust drauf, mit nem Steinzeitmenschen zusammenzusein," meinte sie. "Die waren mir dann doch um einiges zu haarig, möchte nicht wissen, wie viele Heerschaaren von Läusen es da im Pelz gegeben hat," sie schüttelte sich und sah dann zu Noah, der versuchte, sie zu trösten.
"Ist schon gut, sie fehlen mir nur eben, sie waren immerhin ein wichtiger Teil meines Lebens gewesen und ich konnte mich nicht mal von ihnen verabschieden,2 sagte sie niedergeschlagen.

Schon möglich
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Noah


Ich lachtr leise auf. "Darauf hätte ich ebenso wenig Lust, ehrlich gesagt."  Ich strich ihr sanft über den Rücken.
"Natürlich tun sie das. Sie waren gute Menschen trotz einiger macken. Es ist auch okay, wenn du traurig bist, Jenna. Wer ist das nicht bei so was." Ich küsste sie auf die Stirn. "Besser du lässt deine Gefühle raus. Das hat Leif auch immer zu mir gesagt, weißt du."

Sie nickte und sah ihn an, als sei ihr gerade etwas eingefallen. "Gut, daß du Leif erwähnst, du erinnerst dich doch, daß ich dir gesagt hatte, daß ich in den zwei Wochen, in denen ich in Camilles Labor war, das Gefühl hatte, ich wäre nicht alleine und ich hatte doch auch gesagt, ich glaubte, jemanden atmen zu jören," meinte sie und klang dabei so aufgeregt, daß Felice sich aufgeschreckt zu Noah auf den Schoß verkrümelte und dort eine kleine Pfütze hinterließ.
"Oh, das tut mir leid," meinte Jenna und sah fast fassungslos auf das Malheur, nahm dann das Tier von ihm herunter. "Du solltest deine Hose wechseln, du müffelst," grinste sie dann doch und wartete darauf, daß er zurück kam.

Noah


"Glaubst du es ist so weit, dass sein Körper schon atmen kann. Oder ist das nur ein Kopf und Lungen. Abgefahren.", grinste ich, als das Frettchen sich auf mir erleichterte. Angewidert verzog ich das Gesicht. "War ja klar. Du hast mich enttäuscht." Ich strich dem kleinen Ding beruhigend über den Kopf, entfernte es dann von meinem Schoß und legte es auf Jenna. "Jetzt kannst du sie anpinkeln." Zum Glück hatte ich noch eine Jogginghose hier gebunkert, die ich mir überzog, nachdem ich mich kurz geducht hatte. So gründlich wie möglich. Ansonsten würde ich den Geruch für die nächstem Tage nicht loswerden. Die dreckige Jeans hatte ich schon notdürftig im Waschbecken gewaschen vorher.
Ich kam frisch geduscht wieder nach unten. "Also was ist mit Leif?", fragte ich Jenna, als ich mich wieder zu ihr setzte.

"Nein, atmen kann er wohl erst, wenn er seine Seele wiederhat, ich weiß auch nicht, wie fertig er schon ist, also ob er schon so aussieht, wie wir ihn kennen. Camille hat gesagt, sie hat ihn an verschiedene lebenserhaltende Maschinen angeschlossen, daß sein Körper mit Sauerstoff versorgt wird, er ist auch unter ständiger Überwachung von ihr, damit auch nichts schiefgeht," lächelte Jenna nun wieder, stand dann auf und holte ein Feuchtigkeitstuch, mit dem sie das Frettchen reinigte.
"Das sind doch schon mal gute Nachrichten, oder? Das sollte ich dir von Camille noch ausrichten."

Noah


Ich sah dabei zu, wie Jenna das putzige Tierchen reinige. Es quieckte. Anscheinend gefil das feuchte Tuch ihm ganz und gar nicht.
"Allerdings. Das sind sehr gute Nachrichten." Camille hielt sich an ihr Wort. Sie gab mir wirklich Bescheid, wenn sich was tat.
"Vielleicht dauert es doch keine zehn Jahre und ich, wir haben ihn bald wieder unter den Lebendigen." Das freute mich wirklich. Aber allzu große Hoffnungen wollte ich mir dann doch nicht machen.
"Ich mach uns was zu essen.", meinte ich zu Jenna und ging in die Küche. Zehn Minuten später kam ich mit einem Tablett mit Sandwiches zurück. Ich hatte ihr lieblingssandwich mit Gurken und Käse gemacht. "Et Voilà.", grinste ich sie an. Ich legte ihr das Tablett aufs Schoß. Dann setzte ich mich neben sie.

"Selbst webb seib Körper funktionstüchtig ist, wir müssen eh abwarten, bis der Krieg vorbei ist, bevor du deinen Freund wiederbekommst," beschwichtigte sie ihn, er sollte nicht überstürzt denken, immerhin war dies noch alles unsicher.
Sie sah ihm nach, als er in der Küche verschwand und seufzte, langsam kam sie sich so vor, als ob alle es sich zur aufgabe gemacht hatten, ihr ständig Essen zu machen. Felice schnupeerte an dem sandwich und klaute sich eine Gurkenscheibe, die sie hingebungsvoll abluschte und sehr zufrieden aussah. "Zumnidest wissen wir schon mal, was dir schmeckt," grinste J_enna leicht

Noah


Ich atemte tief ein und wieder aus. "Du hast Recht.", sagte ich schließlich und nahm mir ein Sandwich. Ich sollte mich entspannen. "Hey das ist nicht für dich gedacht, kleines.", ich stupste das Wesen sanft an. Ließ es dann aber in Ruhe weiteressen. "Muss ich dich füttern, Jenna?", drohte ich ihr grinsend an. "Ich tue es, wenn es sein muss."  Ich biss in ein Schinkenbrot. Ich hatte heute Mittag nichts gegessen, weil mein Boss in der Pause nicht vorbeigekommen war.

"Es ist doch nehr als genug da, laß sie doch," lächelte Jenna, Felice schien die Gurke zumindest zu schmecken, so daßsie irgendwann total ausgezutscht uaf dem Tablett lag und Jenna dem Frettchen noch eine Gurkenscheibe gab, bevor sie das Sandwich aß. "Ich glaube bei dem Käse und bei dem Brot passen wir lieber auf, nicht, daß du dir noch den Magen verdirbst," lächelte sie und sah auf das Tier herab, schon ab dem ersten Moment, wo sie es gesehen hatte, hatte sie ihr Herz dran verloren gehabt.
"Ich bin ja froh, wenn es frißt, es ist noch so klein und braucht Energie," meinte sie dann kauend. "Noch viel mehr als ich."

Noah


Ich nickte zufrieden, als Jenna aß. Man musste sie wirklich dazu zwingen, ansonsten würde sie nichts essen. Also tat ich das. Genauso wie Camille und Liz. 
"Ihr habt euch also gefunden. Ist doch gut. Sie leistet dir Gesellschaft. Aber wenn du nicht da bist, wer passt dann auf die Kleine auf?" Ich griff bereits nach dem zweiten Brot, während Jenna noch an ihrem ersten nagte.
"Ihr braucht beide Energie." Ich beobachtete Jenna lächeln. Sie war so liebevoll. Das machte mich irgendwie glücklich.

"Als ob ich die ganze Zeit draußen und nie hier bin," grinste Jenna. "Du tust ja gerade so, als sei ich die ganze Zeit auf Tour und hätte keine Zeit für Felice ... aber wenn ich nicht da bin, dann überlasse ich sie Charlie, der paßt schon auf die süße auf," meinte sie zuversichtlich und der Wolf, der auf seinem gewohnten Platz gelegenhatte, sah sie an, als hörte er dies auch zum ersten Mal, Begeisterung sah anders aus.
"Außerdem sind da zur Not auch noch Jules und Liz, irgendeiner wird sich schon finden, sie bleibt nicht alleine. Notfalls nehme ich sie eben mit."

Noah


"Ich glaube das wäre zu viel Stress für so ein Tierchen. Ständig on Tour zu sein. Das musst du bedenken. Daran muss es sich erstmal ne Weile gewöhnen. Keine Ahnung, ob das mit Charlie einen guten Babysitter hast.", grinste ich.
"Aber du weißt ja Bescheid. Du bist in letzter Zeit häufiger unterwegs. Und unseren Abend und Tag gemeinsam, habe ich auch vermasselt durch die Überdosis.", murmelte ich. "Jetzt bin ich heute da. Vielleicht ist das auch gut."

"Ich bin wie gesagt, ja fast immer hier, ich arbeite zum großen Teil auch von hier aus für Liz, dafür kann ich Camilles Laptop benutzen. Jules kommt auch her, um mit mir zu lernen und wenn ich mal trainieren gehe, bin ich ja auch nicht den halben Tag weg, solange kann sie sicher bei Charlie bleiben," sie stellte das Tablett auf den Tisch und stand auf, nahm das kleine Fellbündel und ging damit zu dem Wolf, der sie ansah. Damm legte sie es zwischen seine Pfoten. "Du paßt doch sicher auf Felice auf, wenn ich nicht da bin, oder," fragte sie ihn und der Wolf schnupperte erneut an dem Tier, nickte dann und Jenna ging hochzufrieden mit sich selbst zurück und setzte sich wieder.
"Problem gelöst, würde ich mal sagen," grinste sie Noah an.

Noah


"Okay. Okay. Ich hab's kapiert. Du bist hier. Heißt ich werde dich noch eine Weile weiternerven.", lächelte ich. Ich sah dabei zu, wie Jenna das kleine Tier zwischen Charlies Pfoten legte. Ein wenig Bange war mir da schon, aber es passierte nichts.
"Zumindest hört der Wolf auf dich.", murmelte ich. Auch wenn er mich gerne zerstückeln würde. Jenna schien mehr als mit sich zufrieden zu sein mit dieser Leistung. Ich klopfte ihr kurz auf die Schulter. "Gut gemach Frau Hervart." Ich fischte nach einem weiteren Sandwich, welches ich mir in den Mund stopfte und genüsslich darauf darauf herumkaute.

"Lange auch nicht mehr, du hast gerade mal noch ein bisschen mehr Zeit als ein Vierteljahr, bis du auch wieder zur Schule mußt, ob du dann noch Zeit hast, mich zu nerven, werden wir dann ja sehen," meinte Jenna, als sie sich wieder gesetzt hatte.
"Ich glaube eher, daß du dich in der ersten Woche dann gar nicht hier blicken lassen wirst, weil du so viel zu tun haben wirst," seufzte sie und sah ihn an. "Aber du weißt ja, wofür du das machst, je besser der abschluß, desto leichter kommst du an nen Uniplatz, ich hab zumindest gesehen, daß alle anderen Durchschnitte auf der Uni, wo ich hin soll, so ziemlich ausgezeichnet sind, also mußt du wohl in jedem Fach mit Bestnote dorthin, Mediziner sucht man wahrscheinlich mehr oder es will keiner mehr machen, deswegen habe ich nicht so hohe Anforderungen, die ich erfüllen muß."

Noah


"Ja leider. Wir sollten das also genießen, oder?", fragte ich sie. "Es ist dir doch auch wichtig Zeit mit mir zu verbringen Jenna.", ich sah sie an.
"Aber stimmt. Die Zeit geht so schnell vorbei. Ist unglaublich oder. Und wenn die Schule erstmal anfängt, wer weiß. Ich muss mich auch reinhängen. Mein Studium will auch nen sehr guten Abschluss, auch wenn Medizin natürlich noch ein Stück krasser ist. Wir haben uns das in den Kopf gesetzt, wir packen das.", meinte ich überzeugt. Ich würde mir richtig Mühe geben. Das stand fest.
"Es ist halt ein krasser Beruf. Extrem Anspruchsvoll Jenna. Aber ich denke du hast da talent.", lächelte ich.

"Ein bisschen haben wir ja noch Zeit, und auch wenn du wieder mit der Schule anfängst, bleiben uns ja immer noch die Wochenenden, außer du hast da was vor. Kann ja auch gut sein, daß du da viele Freunde findest und die sdich auch mal einladen oder so, Geburtstage und so was eben," meinte Jenna.
"Du gehörst halt eben doch zum vornehmen Volk, immerhin ist dein Großvater sicher auch nicht unbekannt hier, also bei den Menschen. Wenn der ne Firma hat, dann wird das vielleicht so sein wie bei Tobias und seinem Vater, große Gebäude, die nixcht zu übersehen sind kannst ihn ja fragen, ob er dich mit nem teuren Auto zur Schule chauffieren läßt, das macht sicher Eindruck bei den anderen," grinste Jenna. "Wär doch n guter Start für dich, die müssen ja nixht wissen, daß du hier in nem Häuschen wonhst, was die anderen sich mehrfach in ihre Häuser stellen können," überlegte sie.
"Jura wäre mir zu trocken, ehrlich gesagt, Gesetzestextre auswendig lernen und den ganzen Tag nur Schreibarbeit, so oft wirst du ja auch nicht ins Gericht müssen, wenn du an nem Fall dran bist ... also wenn man den Filmen glauben darf, dann wirst du wohl mehr Zeit damit verbringen, am Tisch zu sitzen und Gesetzesbücher wälzen."

Noah


"Ich finde immer Zeit für dich, Jenna. Das verspreche ich dir.", ich küsste sie sanft. "Ich werde bestimmt nicht jedes Wochenende Feiern gehen. Das ist eh nicht so richtig meins. Und das habe ich ehrlich nicht nötig mich zu verstellen für diese Leute. Und das werde ich auch nicht tun. Entweder die mögen mich relativ im Mittelstand oder halt nicht.", meinte ich, als ich mich von ihr löste. Ein teures Auto hatte ich nicht nötig.
"Ich finde das perfekt. Das gibt auch genug Kohle und jede Firma braucht einen guten Anwalt. Also ist das eine gute Basis. Dann nehme ich noch Wirtschaft dazu. Perfekt. Dann kann der Graf auch was mit mir anfangen.", meinte ich überzeugt. Das war mein Masterplan jedenfalls. Wenn das nicht lief, würde ich was anderes studieren.

"Klar, das wird schon," meinte sie ebenso zuversichtlich und lächelte ihn an. "Du verdienst aber erst richtig Geld, wenn du n paar große Fälle gewonnen hast, du mußt dir nen Namen machen und wenn du für den Grafen arbeitest, dann wird er sicher dafür sorgen, daß seine Firma nicht vor Gericht landet," wandte sie vorsichtig ein.
"Und wenn du nur als kleiner Anwalt arbeitest, dann kannst du leider lange auf das große Geld warten," gab sie zu bedenken. "Außerdem gibt es anwälte wie Sand am Meer, wie viele davon verdienen viel? Sicher nicht allzu viele. Ich werde sicher auch nicht mit viel Lohn da stehen, aber das ist mir auch relativ egal."

Noah


"Ich habe genug Zeit, um ein berühmter Anwalt zu werden. Ich arbeite mich halt hoch. Da muss man optimitisch bleiben und jede Firma braucht einen Anwalt. Glaub mir. Jede Firma wird mit Rechtfragen konfrontiert. Ob jetzt vor Gericht oder nicht. Ich bekomme das schon hin. Shh." Ich küsste sie erneut. Ich wollte mir da gerade keine Gedanken drüber machen. "Auch mit wenig Geld können wir beide glücklich sein.", murmelte ich an ihren weichen Lippen.

"Geld hat noch keinen auf Dauer glückllich gemacht," meinte sie und erwiderte seinen Kuß sanft. "Mal sehn, ob ich es noch erlebe, wenn du als prominenter Abwalt dir aussuchen kannst, welche Fälle du nimmst," lächelte sie an seinen Lippen.
"Notfalls gucke ich dir von oben dabei zu, wenns so was gibt."

Noah


"Ich hoffe das wirst du. Sag so was nicht, Prinzessin." Ich legte ihr meinen Finger kurz auf die Lippen. An so was wollten wir gar nicht denken, zudem ich wusste, dass es eh nicht eintreten würde. Die Sicherheit hatte ich jetzt. Aber Jenna hatte sie natürlich nicht.
"Es gibt vieles, was mich glücklicher macht, als Geld." Ich schmiegte mich an sie und küsste sie intensiver weiter. Das hatte ich vermisst. Diese Nähe zu ihr.

"Schon gut, ich halt ja meine Klappe," grinste sie und ließ sich weiter von ihm küssen, die letzten Tage ohne ihn waren voll genug gewesen, um ihn nicht zu vermissen, aber die Abende waren doch sehr einsam gewesen, da war sie ja zumeist alleine mit Charlie und selbst wenn Camille oder die anderen da waren, so war es doch immer etwas anderes, als wenn Noah da war.
"Du hast mir gefehlt," murmelte sie undeutlich.

Noah


"Besser so.", grinste ich, während ich kurz Luft holte. Sie hatte diese Angewohnheit alles zu pessimistisch zu sehen manchmal.
"Ich habe dich auch vermisst, Prinzessin." Unsere Lippen fanden wieder zueinander, dann hob ich sie kurzerhand hoch und trug sie nach oben auf ihr Zimmer, wo ich sie vorsichtig aufs Bett warf. Ich lachte auf. "Angriff des Monsters. Frankenstein ist am Leben!", rief ich in einer gruseligen Stimme und drückte sie, ehe ich sie weiterküsste.