Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Vielleicht. Das ist einfach das Prinzip des Grafen. Er behandelt alle Vampire gleich und gleichwertig. Sie sind alle wie seine Kinder, hat er mir mal gesagt. Oder so."
Ich sah zu Felice. "Du bestätigst sie noch, Jenna. Ach komm schon Felice. Können wir nicht einmal alleine sein, in Ruhe?.", grummelte ich. Das hatte das Tier mit Absicht gemacht. Da war ich mir sicher. So wie es mich ansah.

"Kann mir nicht vorstellen, daß er Tobias und seinen Vater als seine Kinder ansieht," murmelte Jenna und setzte Felice ab, die sich um Noahs Füße wand, als gäbe es nichts Interessanteres auf der Welt.
"Scheint so, als hätte man mir mit Felice einen Babysitter geschenkt, der drauf achtet, daß ich ja keinen Spaß habe," seufzte sie kopfschüttelnd und sah Noah entschuldigend an. "Vielleicht hat finn sie auch als Baby schon auf dich abgerichtet," grinste sie schief.

Noah


"Vielleicht die beiden nicht. Aber wer weiß schon.", ich zuckte mit den Schultern.
"Ah komm schon. Als ob Finn was dagegen hat. Wir sind beide Erwachsen. Du brauchst kein Felice-Sitter.", ich nahm ihre Hand und zog sie aus der Küche.
"Sie mag mich dazu zu gern. Schau dir das an.", ich schüttelte den Kopf. Felice lief uns hinterher, klammerte sich an meinem Bein fest. "Wollen wir hoch?", fragte ich sie. Ich sah auf die Uhr. Zu mir konnten wir nicht.

"Sie mag dich nur solange du nicht näher bei mir bist, als sie es für richtig hält, ihr ist anscheinend herzlich egal, wie alt wir sind. Vielleicht ist sie auch sauer, weil sie keinen Freund hat," etwas mitleidig sah Jenna zu dem Tier, zog Noah dann aber in ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen.
"So ein Tag kann anstrengend sein, oder? Wenns nicht körperlich stressig ist, schlägts auf die Psyche, erst Loki, in den du dich verguckt hast und dann ein eifersüchtiges Frettchen."

Noah


"Tja. Dann musst du ihr wohl einen Partner besorgen. Zwei Frettchen, doppelter Spaß.", grinste ich. Ich machte es mir auf neben ihr auf ihrem Bett beqeuem, sah meine durchlöcherte Socke an, wackelte mit dem nackten, bleichen Zeh. Es war gerade genug Platz für uns beide. Ich zog sie zu mir, legte meinen Kopf auf ihren Bauch.
"Geht schon. Ein schöner Tag war das, ist das. Das kann selbst ein eifersüchtiges Frettchen nicht kaputt machen, Prinzessin.", ich gähnte. "Du warst ja da."

"Und wo soll ich ein Frettchen auf die Schnelle herbekommen, Witzbold? Die laufen hier nicht gerade scharenweise rum. Und ich kenne keinen anderen Frettchenbesitzer hier in der Umgebung," sie zuckte mit den Schultern.
"Du darfst jetzt hier nicht einpennen, Noah, in einer knappen Stunde mußt du spätrestens los," sagte sie, nachdem sie auf die Uhr gesehen hatte.

Noah


"Ebay oder so? Onlineshopping, Paarbörse für Frettchen. Was weiß ich denn.", ich grinste sie an, streckte meine Hand nach ihrer aus.
"Ich bleibe bei dir.", murmelte ich. "Kann Leif aber nicht im Stich lassen." Ich setzte mich langsam auf, nur um sie erneut in die Arme zu schließen. Ich kuschelte mich an sie. "Jenna. Du riechst das Fisch.", meine Lippen berührten ihren Hals. Ich konnte ihr Blut gegen sie pulsieren spüren. Jennas Blut. Ich ließ meine Hände unter ihren Pullover wandern. "Kalt, oder? Wie Eis? Findest du das manchmal abstoßend?", raunte ich an ihrem Ohr. "Ich wünschte es wäre nicht so."

"Siehst du, du weißt auch nicht, was man da machen kann" seufzte sie und lächelte, als sie seine Hände auf ihrer Haut spürte.
"Du hast Leif da reinmanövriert, ohne dich wird er kaum mit zu fremden Leuten fahren. Außerdem würdest du Maria dann auch traurig machen und das willst du doch nicht," meinte sie.
"Ich habe mich dran gewöhnt, daß alle um mich herum kalt sind, mir sind Körpertemperaturen mittlerweile ziemlich egal," sagte sie dann ehrlich. "Der Einzige, der noch warm ist, ist Leif, also hab ich ja nicht wirklich ne Wahl."

Noah


"Ich habe ja auch kein Frettchen, sondern einen Wolf. Na ja. Mein Wolf gehört niemandem. Er ist ja nicht einmal mein Wolf. Loki.", grinste ich. 
"Ja. Ich kann Maria nicht enttäuschen, noch Leif alleine lassen. In vierzig Minuten bin ich weg. Bis dahin." Ich strich ihr über den nackten Rücken.
"Es muss komisch sein mit jemandem zu sein, der wie so ein Eisklotz ist. Vor allem im Winter. Wenn ich lange in der Sonne sitze, wärme ich mich auf die eine Amphibie, glaube ich.. ich kann es mir nicht vorstellen."
Ich ließ die Hände weiter hochwandern. "Eine Vampiramphibie, stell dir vor. Passt irgendwie."

"Loki gehört seiner Familie und dem Reservat, in dem er lebt, vielleicht wandert er ja irgendwann auch mal weiter, wer weiß, wo es ihn dann hinverschlägt," lächelte Jenna.
"Warum sollte es komisch sein, du warst früher auch nicht unbedingt ne heizung gewesen," erinnerte sie sich an früher.
"Vampire haben generell mit Amphibien sehr viel gemeinsam," grinste sie ihn an.

Noah


"Ja. Loki gehört zu seiner Familie. Er soll frei sein und wandern, wie er möchte. Das ist wichtig. Du hast mich wirklich glücklich gemacht mit deinem Geschenk, Jenna." Lächeln vergrub ich mein Gesicht in ihrem langen Haar.
"Ich weiß nicht. Ist nicht normal, dass Menschen so kalt sind. Wieso? Wie war ich früher denn? Kann mich nicht daran erinnern.", meinte ich neugierig.
"Ja. Ich sehe da auch durchaus Parallelen zwischen uns.", bestätigte ich.

"Glaub mir, mit dem Geschenk hab ich mir auch einen Gefallen getan, immerhin habe ich so Evan mal wiedergesehen und es geht ihm gut. Das hat mich glücklich gemacht," lächelte Jenna bei dem Gedanken an den jungen Mann.
"Es gibt genug Menschen, die ständig eisige Hände und füße haben, das ist nicht so unnormal wie du denkst. Das kann teilweise auch krankheitsbedingt sein, was bei dir ja wegfällt, aber es ist nicht ungewöhnlich. Du mußt doch selbst am besten wissen, wie du früher warst, so was sollte man nicht vergessen."

Noah


"Er wirkt freundlich, dieser Evan. War er ein guter Tänzer? Was ist eigentlich mit deiner äh Trainerin? Hast du sie nochmal gesehen.", ich zog die Hände unter Jennas Pullover weg, blieb aber mit ihr um Arm liegen. Ich war mir unsicher, ob sie es wollte.
"Ich sag den Leuten das wäre bei mir Normal und hat etwas mit meinem Blutdruck zu tun, wenn sie mich fragen. Ist schon vorgekommen. Und was weiß ich. Ich habe damals nicht auf meine eigene Körpertemperatur geachtet. Also was soll's." Generell wollte ich es nicht vergessen, aber gleichtzeitig mochte ich den Noah von damals nicht sonderlich. Er war ich und das musste ich alles akeptieren.

"Ich denke, er war ein guter Tänzer, immerhin hat ers mir beigebracht. Und ein guter Sportler obendrein, er hat in verschiedenen Sportarten mehrere Pokale und Medaillen abgeräumt, wir sollten ihn uns immer als Vorbild nehmen. Er hat uns seine Trophäen gerne gezeigt, klingt jetzt vielleicht, als sei er ziemlich selbstverliebt, aber er hat uns immer gesagt, wenn man ehrlich eine gute Leistung erbracht hat, braucht man sich deswegen nicht zu schämen und kann zeigen, was man erreicht hat," lächelte sie, wurde aber gleich wieder ernst.
"Nein, ich weiß nicht, was meine Trsinerin gerade macht, ich kann Evan ja schlecht fragen, ohne mich zu erkennen zu geben," verneinte sie.
"Du kannst ja nichts gegen deine Körpertemperatur machen, also ist das auch okay," lächelte sie dann wieder und strich ihm durch die Haare.

Noah


"Hmm. Deine Trainerin hatte es wohl drauf.", ich hatte mich nie genauer damit beschäftigt. Sie musste wohl sehr gut gesesen sein in ihrem Feld.
"Man kann ihm ansehen, dass er weiß, wie er sich beweg. Na ja, hauptsache sie ist in Sicherheit. Willst du nichts mehr mit ihr zu tun haben? Letztens klang es so, als würdest du darüber nachdenken weiterzumachen?", fragte ich sie neugierig.
"Nein. Ich kann nichts machen. Es ist so. Ich bin nunmal ein Vampir. Halb tot, könnte man sagen.", ich lachte auf, seufzte leise, als ich ihre Hände in meinem Haar spürte. Davon wurde ich verdammt müde.
"Irgendwann sind meine Haare so lang wie deine.", murmelte ich.

"Er hat nicht bei ihr allein trainiert, er hatte andere Trainer. Soweit ich weiß, ist er dafür auch immer weiter weg gefahren, auch mal für mehrere Tage ... Dann hat mich meine Trainerin immer im Tanzen unterrichtet, wenn das der Fall war," erinnerte sie sich weiter.
"Nein, ich will nicht mehr bei ihr trainieren, außerdem wäre es eh nicht mehr möglich, weil ich dafür jetzt zu alt bin, sie trainiert nur Kinder und Jugendliche. Außerdem würde sie auch Fragen stellen, wo ich solange war, warum ich einen anderen Nachnamen habe und so weiter, darauf hab ich nicht unbedingt Lust," sie schüttelte den Kopf.
"Ich glaube nicht, daß deine Haare so lang werden, immerhin wachsen meine ja auch weiter."

Noah


"Ja. Du meintest ja auch er hat das studiert. Stimmt stimmt. So nahe standet ihr euch also nicht.", stellte ich fest. Obwohl sie sogar manchmal bei ihr übernachtet hatte, wenn Jennas Eltern nicht da waren und damals, als ich zum Halbvampir wurde.
"Du hast momentan ja eh zu viel zu tun mit Finn. Da wird das schwierig vermutlich."
Ich grinste. "Wenn deine Haare noch weiter wachsen, kannst du damit irgendwann den Boden wischen. Mal sehen, wann ich meine wieder abrasiere. Wenn mir danach ist. Momentan aber eher nicht." Ich wollte einfach hier liegenbleiben bei Jenna.

"Wie gesagt, ich war vierzehn, er Anfang Zwanzig, da steht man sich nicht unbedingt nahe," meinte sie nur, sie war nur froh, jemanden von früher gesehen zu haben, ohne erkannt zu werden.
"Selbst wenn ich nichts zu tun hätte, ich hätte ja schon Zeit gehabt, mich bei ihr zu melden, für mich ist das allerdings keine Notwendigkeit, wenn ich Training brauche, dann kann ich Simon sicher fragen," meinte sie, es würde sich immer jemand finden.
"Meine Haasre reichen noch nicht mal bis zur Taille, jetzt übertreib mal nicht. Außerdem ist sie ja vorgegeben, endlos wachsen tun sie also nicht" grinste sie und stieß ihn an.

Noah


"Nein nein. Ich meine nicht Evan. Ich habe kapiert, du warst jung, er alt. Nein. Ich bin nicht eifersüchtig falls du das denkst.", dazu bestand noch weniger Grund als sonst schon. "Ich meine deine Trainerin. Und warum Simon? Warum solltest du meinen Vater fragen?" Ich hatte mich nicht einmal getraut meinen Vater zu fragen. Sicher wollte er das nicht. Diese Gewalt und alles. Ich sollte nicht daran denken.
"Wer weiß.", ich blockte ihren Angriff mit den Armen ab, lachte dann auf. "Ich finde dich egal mit welcher Haarlänge echt schön, Jenna. Das werde ich immer tun."

"Da du gesagt hast, daß ich dir erzählt habe, daß Evan studiert hat und im gleichen Atemzug vermutest, daß wir uns nicht nahestehen, ist es für mich nur logisch, daß du von ihm geredet hast. Mir ist es auch relativ egal, ob du eifersüchtig auf ihn bist, du hast gesagt, du hast das unter Kontrolle, also brauche ich mich darüber keine weiteren Gedanken zu machen," sagte sie schlicht.
"Warum sollte ich ihn nicht fragen, ich habe ja sonst niemanden, der mich trainiert."

Noah


"Nein. Habe ich nicht. Du hast selbst ja gesagt, dass ihr euch nie nahe gestanden habt. Und nein, ich bin nicht eifersüchtig. Und ja, ich habe es unter Kontrolle. Versprochen.", ich sah sie an. Sie hatte ihre Hände von meinen Haaren genommen.
""Ja. Es gibt niemanden. Frag ihn ruhig.", sagte ich leise. "Sicher freut er sich. Ich meine ich hätte ihn ja auch fragen können, ist ja nicht dein Problem, wenn ich mich nicht traue. Nicht, dass er mir vorwirft ich will nur Aufmerksamkeit und frage nur ihn, weil Finn nicht will oder kann. Und ich bin zu versessen generell. Ist ja auch okay." Ich drehte mich weg. Ich sehnte mich nach jemandem bei dem ich mich nicht dauernd zurückhalten musste, obwohl es auch nicht schlecht war sich in Selbstbeherrschung zu übenn, überlegte ich.

"Keine Ahnung, ob er sich freut, für Finn bin ich einfach zu schlecht und Camille ist nie da, ansonsten könnte ich niemanden fragen, der mich irgendwas trainiert. Warum du dich nicht traust, Simon zu fragen, ist mir allerdings nicht klar, er ist immerhin dein Vater und er würde wahrscheinlich eher dich trainieren als mich. Scheint aber ganz so, als würdest du ihm aus dem Weg gehen, sieht für mich zumindest so aus, denn du hättest so viele Möglichkeiten, mit ihm Zeit zu verbringen und ich kann mir nicht vorstellen, daß du das nicht weißt, ich hab dir auch schon gesagt, daß du mit ihm lernen kannst, Alex hat es dir gesagt, aber getan hat sich da bisher nichts, wie es scheint. Dann brauchst du dich aber auch nicht zu beschweren, daß ihr nichts gemeinsam habt oder macht, dann bist du ganz allein dran schuld," Jenna sah ihn seufzend an, Noah verbaute sich seine Familie alleine, mit Maria sprach er nicht über seine Probleme, was sie auch aus seinem Leben ausgrenzte und mit Simon sprach er nur über seine Probleme, was diesen vom Rest ausgrenzte. Und bei allen anderen beschwerte er sich darüber, das war das, was Jenna nicht begriff und nicht begreifen wollte.

Noah


"Klar. Er mag dich.", ich lächelte leicht. Sie konnte es eh nicht sehen. "Stimmt. Ich habe Camille ewig nicht gesehen.", pflichtete ich ihr bei. Ich spürte, wie ich rot wurde. "Ich.. will ihn einfach nicht enttäuschen. Und ich habe etwas Angst vor seinen Reaktionen. Ich kann ihn so schlecht einschätzen.", sagte ich leise. "Ich will ihm ja näher kommen. Als Freund, uhm Sohn, keine Ahnung. I..ich frage ihn einfach. Genau. Was soll's. Er kann ja nur ja oder nein sagen. Wir wollen ja auch lernen, wenn ich zurückkomme. Das haben wir abgemacht.", ich dachte an seine Nachricht heute. Ich würde ihn sicher nicht enttäuschen. Nicht nachdem er so was schrieb. Ich musste mich einfach mehr auf die Beziehung einlassen, denn die Wahrheit war, dass ich Angst hatte enttäuscht zu werden. 
Ich drehte mich wieder zu Jenna, zog sie zu einem innigen Kuss, aus dem ich mich bald wieder löste. "Tut mir Leid, Prinzessin. Ich muss los. Ein anderes Mal haben wir vielleicht mehr Zeit." Ich stand langsam auf.

"Ich mag Simion auch, es ist schwer, ihn nicht zu mögen. Und ich bin sicher, er kann mir viel beibringen, es geht mit da nicht nur ums Training, sondern halt auch medizinische Dingr, kann alles nur gut fürs Studium sein," nickte sie zustimmend, sie würde das in Angriff nehmen, wenn die ganze Gerichtssache ihn nicht mehr so stresste, außerdem sollte er ja auch noch Zeit für noah haben, also wäre es dann ja am besten, wenn dieser in der Schule war. Da sie flexiblere Lernzeiten hatte, war das auch möglich.
"Du klingst gerade so, als hättest du mehr Schiß, deinen Vater um nen Gefallen zu bitten als Finn," sie stieß ihn liebevoll an, setzte sich dann aber auf, als er dies auch tat.
"Schon gut, kein Problem, wir haben ja später noch genug zeit, erst mal ist deine Familie wichtiger. Wenigstens Maria, ich hoffe, ihr kriegt die Zeit dort gut rum," lächelte sie ihn leicht an und führte ihn wieder nach unten in den flur. "Hoffentlich hat Felice deine Schjuhe in Ruhe gelassen," zu sehen war das Frettchen nicht, zu hören auch nicht.

Noah


"Er ist sehr nett, ja. Das stimmt. Aber auch streng. Ich glaube ich habe einfach nur Schiss davor zurückgewiesen zu werden. Das wird es sein. Er ist ja nicht strenger als Finn. Manchmal nur, da kann er ausrasten. Das will ich lieber vermeiden."
Ich ließ mich seufzend nach unten führen. Ja ich musste hier weg.
"Ich finde es schade. Oh meine Schuhe sind heile. Ein Glück. Der Rachengel hat sie nicht erwischt.", ich zog sie und meine Jacke über.
"Wünsch mir Glück, Jenna. Ich werde es irgendwie überleben, gebrauchen kann ich es trotzdem. Schreibe dir, wenn ich da bin.", ich drückte ihre Hand nochmal. "Bis dann." Ich schob mich durch die Tür nach draußen, wo ich direkt eine weitere Nachricht an meinen Vater schrieb, bevor ich mich drücken konnte.
Können wir uns jeden Sonntag treffen? Würde dir das passen. Erst nach der Verhandlung, wenn du mehr Zeit hast. Würde dich gerne regelmäßig sehen.
Ich schickte die Nachricht ab und ging schnellen Schrittes zurück nach Hause.