Die Verblendung

Gabriel

Ich sah sie an. "Das ist völlig in Ordnung. Ich treffe sie wo sie möchte und wann sie möchte. Das ist völlig okay." Ich lächelte. "Wenn sie nicht kann.".ich wollte ja auch nicht, dass sie wegen wir keine Zeit mehr für Anderes hatte.
"Bis später, Bella." Ich zögerte kurz, umarmte sie dann zum Abschied. Ich hatte gesehen, wie die anderen das so machten so ziemlich immer.
Ich ging zurück zum Klassenzimmer. Wir hatten jetzt Deutsch und ich wollte auf gar keinen Fall zu spät kommen bei der Lehrerin.

"Gut, ich werde sehen, was ich tun kann," l#chelte Bella noch und machte sich dann auf den Weg zurück zu ihrer Klasse. Sie galt als zuverlässige und fleißige Schülerin und wollte deswegen auch nicht durch etwas wie Zuspätkommen nicht auffallen.
Dorian war schon vor allen anderen in Gabriels Klasse und wartete nur gelassen darauf, daß der Unterricht beginnen würde, wie immer hatte er akkurat seine Sachen schon bereit auf dem Tisch zu liegen.

Gabriel

Dorian war fleißig am Lernen und ich auch. Ich gab mir viel Mühe. Ich hatte es satt nichts zu verstehen. Oft saß ich im Park unter der Weide und las in meinem Schulbuch, bis ich alle Texte durchhatte und dann las ich sie halt nochmal. Von Anca hörte ich erstmal nichts. Sicher hatte sie noch viel zu tun. Das konnte ich natürlich verstehen.

Dorian hatte nichts weiter vpn den Typen mitbekommen, die ihn angegriffen hatten, er hatte auch nichts davon seinem Vater oder jemand anderem erzählt, sondern ließ es auf sich beruhen.
Auch mied er die Laube des Gartens deswegen nicht, sondertn ging auch in den Pausen weiterhin dorthin, um zu lernen oder zu lesen oder einfach nur, um für sich zu sein.
Er sachre auch nicht weiter darüber nach, was ihm diese Jungen vorgeworfen hatten, daß Vampire nicht überall sonderlich gern gesehen oder erwünscht waren, hatte er nicht nur hier mitbekommen, deswegen sah er es als normal an, auch wenn es in seinen Augen so die ganze Sache noch schwerer machte.
So machte die Aussage der vorherigen Lehrerin zumindest in seinen Augen auch keinen Sinn, da man sich schlecht integrieren konnte, wenn man von Anfang an abgelehnt wurde, aber er mußte eben damit leben.

Gabriel

Ich machte so meine Runden durch die Stadt. Bella hatte ja gesagt, dass ich mich umsehen sollte. Ich sah mich um. Die Stadt gefiel mir nicht sonderlich. Es war sehr grau, hässliche Häuser, keine Tiere. Mir fehlte die Ruhe der Farm manchmal. Und das ganze herumgelaufe half mir auch nicht dabei meine Familie zu finden.
Manchmal lief ich mich Jeremiah über das Krankenhausgelände. Er hatte Schwierigkeiten beim Gehen, aber mit meiner Hilfe ging es. Wir aßen Eis zusammen. Das schien ihm glücklich zu machen. Sonst erzählte ich ihm von der Schule und von täglichen Dingen. Ich traute mich nicht alles andere anzusprechen.
In den Pausen saß ich öfter bei Bella. Ich hörte ihr gerne zu, egal was sie erzählte.

Nach zwei Wochen, nachdem Gabriel Bella wegen eines Treffens mit Anca gefragt hatte, konnte sie ihm eine Antwort geben.
"Ich hab ihr Bescheid gegenen, daß du sie sprechen möchtest und das es dir wichtig sei. Sie wartet nach der Schule vor dem Schultor auf dich, falls das okay ist," erzählte sie ihm während des Essens.

Gabriel

Ich sah Bella verwundert an. Damit hatte ich nicht gerade mehr gerechnet. Nicht nach all der Zeit. Aber sie war bestimmt super beschäftigt.
"Danke. Ich treffe sie klar." Ich schob mir eine Pommes in den Mund. Ich würde mich nur von diesem Zeug ernähren, wenn ich könnte. Ein Leben lang hatte man mir die guten Dinge im Leben verweigert. Klar, gesunde Ernährung, gesunder Körper. Oder gar keine Nahrung. Wie man es nahm halt.
"Bella. Willst du mitkommen?", fragte ich sie. Ich verbrachte oft die Pausen bei Bella. Ich hatte es aufgegeben alleine herumzuhocken und es schien sie nicht zu stören, dass ich hier herumsaß. Die anderen schienen auch so langsam zu vergessen, weshalb sie mich ignorierten.
Melissa kam zu uns. "Hallo Bella, Schatz. Hallo Vampirmörder. Hast du keine Freunde?"
Ich verschränkte die Arme. "Bella."
Sie vedrehte die Augen. "Ja klar. Wenn du weiter so isst, wirst du richtig fett, Gabriel!" Sie setzte sich trotzdem zu uns.

"Nein, wenns was Wichtiges ist, dann muß ich ja nicht mit dabei sein. Du hast dich das letzte Mal ja auch mit Anca alleine getroffen," Bella schüttelte den Kopf, sie wußte nicht, was sie bei diesem Gespräch sollte.
Als Melissa zu ihnen kam, achtete sie nicht weiter darauf, wie diese Gabriel benannte.
"Ich habe Finn übrigens gesagt, daß er dich nicht mehr fragen braucht, falls er mich sprechen will, wenn wir schon beim Thema Vampire sind," meinte sie so nebenbei zu ihr, wiewohl sie genau wußte, wie die Reaktion ausfallen würde, doch sie verkniff sich ein Grinsen.
"Und seit wann interessierst du dich dafür, ob Gabriel fett ist oder nicht? Paßt er sonst nicht mehr zu dir in deinen Augen? Du solltest ihn auch mal nach seiner Meinung zu dir fragen, bevor du eine Familie mit ihm planst," fügte sie dann doch grinsend hinzu.

Gabirel

"Okay." Ich nickte. "Dann nicht. Es ist nicht so, dass du es nicht wissen darfst." ich zuckte mit den Schultern.
"Bella du Blöde. Warum machst du so was?“, sie schmollte.
"Finn ist ein richtiger Mann. Schau dir Gabriel an, der ist kaum aus dem Stimmbruch raus. Kein gutes Material." Sie verzog das Gesicht.
"Und jetzt frisst er sich noch mit Fastfood voll. Davon kriegt man schlechte Haut. Schau in den Spiegel, Junge!“
Ich zuckte mit den Schultern. " Schau selbst in den Spiegel. Schönheit sieht anders aus, Mädel!", meinte ich gleichgültig. Melissa schnaufte. "Ja mit so nem Asigehabe muss ich mich abfinden. Seit der gesprächig geworden ist, kommt nur Mist aus seinem Mund." sie schüttelte abschätzig den Kopf. Es klingelte. Ich hob mein Tablett auf.
"Ich gehe gleich ne richtig nice Lady sehen. Also viel Spaß mit deinen feuchten Finn-Träumen.", grinste ich Melissa an.
"Bis später Bella." Ich nickte ihr höflich zu. Ich lernte von der Besten.

"Ich hab ja auch nicht gesagt, daß ich es wissen will, das ist deine Sache," meinte Bella abwehrend, immerhin mußte sie sich nicht in Angelegenheiten einmischen, die sie nichts angingen.
Als Gabriel sich dann vor Melissa so aufführte, schüttelte Bella nur verständnislos den Kopf, sie wußte nicht, was er damit bezweckte, nur wußte sie auch, daß er sich damit nicht gerade viele Freunde machte.
"Scheint so, als hättest du dazugelernt, wie man sich unbeliebt macht, Gabriel, ich kann mich da richtig glücklich schätzen, daß du mir nicht solche Sachen an den Kopf wirfst. Und ich will nicht, daß du Anca so betitelst, als sei sie an dir interessiert, okay? Wenn du und Melissa euch nur auf euer aussehen reduzieren wollt, dann macht das bitte, wenn ich nicht dabei bin, klar," sie sah die beiden sauer an, bevor sie sich schnell von ihnen entfernte.

Gabriel

Ich sah Bella hinterher. Alle redeten hier so. Alle. Dann sah ich zu Melissa.
"Zu viel?", fragte ich sie leise. Sie nickte. "Wenn du bei Bella landen willst, dann musst du dich zusammenreißen. Sie mag Erwachsene Typen." Ich seufzte. "Ich verstehe sie nicht.", murmelte ich leise. Melissa schüttelte den Kopf.
"Ich auch nicht manchmal. Aber sie ist Bella. Und jetzt hau ab, Kleiner. Genug" sie gab mir einen Stoß und ich stolperte davon. Ich war ein wenig niedergeschlagen den Rest des Tages. Bella war immer nett zu mir und wütend hatte ich sie noch nie erlebt.
Nach dem Unterricht verließ ich als vorletztes den Klassenraum. Dorian war immer der Letzte. Er wartete auf seinen Vater und der kam immer spät, also musste ich mir keine Sorgen machen ihm zu begegnen. Er machte mir Angst.
Alle drängten sich nach draußen, aber das schlimmste war schon vorbei. Ich konnte Anca vor dem Tor stehen sehen. Sie trug heute nicht ihre Uniform. Ihre Kleidung war trotzdem dunkel gehalten. Es war auch egal. Sie stach hervor. Beim vorbeigehen wurde sie angestarrt. Ich ging zögernd auf sie zu. Ich mochte es nicht im Mittelpunkt zu stehen.
"Hallo. Danke, dass du gekommen bist." Ich musste an meine eigenen dummen Worte denken und wurde rot. Nice Lady. Peinlich ohne Ende. So eine Art von Scham hatte ich vorher nie gespürt nur Ehrfurcht und Angst Vater zu Enttäuschen und den Herrn. Das war was Anderes.

Anca wartete geduldig, bis sie Gabriel sah, die Blicke der anderen beachrete sie gar nicht. Ihr war es gleich, ob man sie hier mochbte, verachtete oder sogar haßte, sie hatte alles in verschiedenen Städten schon durch, das war für sie also nichts Neues und etwas, wortan man sich gewöhnen konnte mit der Zeit.
"Bella hat mir gesagt, daß du mit mir reden wolltest, also bin ich hier. Worum geht es," fragte sie ihn ohne Umschweife, als er vor ihr stand.

Gabriel

"Können wir ein Stück gehen? Bitte?" Ich führte sie vom Schulgelände, bis wir weit genug von den meisten Leuten weg waren. Ich wollte nicht noch mehr Gespräche über mich.
"Ich brauche deine Hilfe, Anca bitte. Ich weiß nicht, was ist tun soll? Ich will meine Schwester suchen, aber ich weiß nicht mal, wie ich zur Farm komme. Ich weiß einfach nicht weiter. Ich muss sie finden, aber alleine schaffe ich es nicht.", sagte ich leise.

"Du kennst den Weg zur Farm doch, du bist ihn mehtere Male schon gefahren worden. Und es geht da auch nur geradeaus, ich bin den weg selbst schon zurückgelaufen, die einzigen Kurven kommen nur in der Stadt. Ich weiß also nicht genau, wo dein Problem liegt, geh einfach hin und suche nach was auch immer," meinte Anca und sah ihn schulterzuckend an.
"Wir sind dort fertig, es hindert dich also keiner daran, dorthin zu gehen."

Gabriel

"Ich weiß nicht wie ich hinkommen. Ich bin ins Auto gestiegen, aber ich kenne den Weg nicht.", murmelte ich.
"Es tut mir Leid. Zu Fuß würde ich es nicht schaffen. Es fährt doch sicher kein Bus dort hin und ein Auto habe ich nicht.", ich sah sje an.
"Außerdem h.. Habe ich Angst.", sagte ich leise. Ich war mir sicher sie verstand es nicht. Ich musste mutig sein, um meine Schwester zu finden.
"U..und wenn ich was finde und dann.was mache ich dann. Ich kann nicht einfach hin."

"Zu Fuß ist man knapp anderthalb Stunden unterwegs, es ist also keine allzu weite Strecke, wenn du dich beeilst, dann schaffst du es auch in einer Stunde. Und wenn du im Auto damals meine Wegbeschreibung gehört hättest, dann wüßtest du auch den Weg, wie gesagt, es geht außerhalb der Stadt nur die Hauptstraße entlang," wiederholte Anca.
"Du mußt dich entscheiden, was du tust, du willst deine Schwester finden, also mußt du wohl nach etwas suchen, was dir dabei hilft. Kann dir keiner abnehmen, das ist deine Angelegenheit. Woher soll ich wissen, was du zu tun hast, wenn du was findest?"

Gabriel

"Eineinhalb Stunden." Für die Leute hier war das lange. Sie war ein Vampir. Die konnten doch schneller sein.
"Tut mir Leid, dass ich nicht zugehört habe. Wie komme ich dort hin? Und was ist wenn es gefährlich ist und keine Ahnung. Ich bin ganz alleine?",fragte ich sie.
"Ich kenne wirklich sonst niemanden den ich fragen kann mitzukommen. Die anderen Vampire mögen mich gar nicht. Ich verstehe weshalb. Ich weiß und du hast genug zu tun. Ich weiß. W.. Wenn ich euch nur irgendwie helfen könnte. I..ich kann alles machen. Es ist mir egal was du möchtest!"

"Ich habe dir in den letzten fünf Minuten zweimal gesagt, wie du dahin kommst, ich wiederhole es kein drittes Mal, sie sah ihn genervt an. "Wenn es dir egal ist, was ich dir hier sage, warum sollte ich dann hierher kommen? Weißt du, verarschen kann ich mich auch ganz gut alleine, dafür brauche ich so jemanden wie dich nicht, damit das klar ist," sie sah ihn aus zusammengekniffenen Augen an.
"Und wobei willst du bitte helfen, du hast selbst gesagt, du hast keine Ahnung, was dort ablief, also bist du nutzlos für uns. Wenn du uns helfen könntest, hätte der Graf dich sicher noch mal gefragt, aber du hast ja deutlich gemacht, daß du keine Ahnung von dem Schwachsinn hattest, den sie an euch verübt haben. Ich wüßte also nicht, was du noch beitragen könntsst."

Gabriel

"Zu Fuß. Aber den ganzen Weg den kenne ich doch nicht." natürlich hörte ich ihr zu.
"Ich gehe einfach gerade aus?", fragte ich sie. Sie wirkte wütend, weshalb?
“Ich weiß nicht. Ich dachte irgendwas... Es geht um meine Familie. Ich möchte was tun. Bitte." Ich sah sie flehend an. " O.. Oder ich gehe einfach alleine zur Farm. E.. Es ist schon okay." Ich begann zu zittern. Diese ganzen Bilder kamen zurück in meinen Kopf, die ich versuchte zu verdrängen.
Ich schüttelte energisch den Kopf. Es würde gehen.
"Tut mir Leid.", sagte ich schnell.

"Ich habe dir gesagt, du mußt nur der Straße folgen, wie oft denn jetzt noch, verdammt? Auch wenn sie dir dort nicht lersen und schreiben beigebracht habwen, dachte ich bisher, daß du unssere sprache wenigstens verstehst, wenn man mit dir redet. Aber anscheinend habe ich mich geirrt," Anca wurde nun wirklich ungehalten.
"Dem Grafen ist deine Familie egal, Gabriel, er kümmert sich nur darum, daß wir Vampire in Sicherheit vor deinen Leuten sind. Wir sind nicht da, um dir zu helfen, ein frühliches Familientreffen zu organisieren, du hast deinen komischen Vater, frag den aus, der weiß sicher, wo deine Leute sind. Das geht uns nichts an, solange sie uns nicht in die Quere kommen und einen auf Vampirjäger spielen wollen."

Gabriel

"Okay." Ich zuckte zusammen. Sie machte mir Angst, wenn sie so wütend war. Erst Bella dann Anca.
"Er ist nicht mein Vater.", murmelte ich. "Er sagt nichts. Ich habe es versucht. Er sagt gar nichts. Er sagt nur Zeug wie. Du wirst den richtigen Weg zu uns zurück finden. Du bist verlbendet. So was. Ich weiß auch nicht. Was soll ich machen?“, fragte ich sie kleinlaut. Sie würde mir nicht helfen. Selbst ich hatte das verstanden.
"Ich kann euch Helfen, dass ihr in Sicherheit seid! Irgendwie."

"Es ist mir egal, wer er ist, er hat sich als dein Vater vorgestellt, also ist er einer. Wie du zu ihm stehst, geht mich nichts an, das ist ebenfalls deine Sache. Wenn du deine Familie finden willst, dann mußt du dich schon selber bemühen, sie kommt dir sicher nicht entgegengelaufen," meinte Anca nur, sie konnten schlecht auf eine Suche gehen, die ins Leere führte.
"Wie geenau soll deine Hilfe denn aussehen, wie willst du eine Stadt voller Vampire schützen," fragte sie ihn dann zweifelnd. "Wenn du uns helfen kannst, dann sag uns wie."

Gabriel

"Wenn ich was finde, hilfst du mir dann?", fragte ich sie. "Ich frage ich nochmal. Ich versuchs." Ich zog die Schultern hoch.
"Ich weiß, wie wir angreifen. Ich meine ich wurde auch so trainiert. Vielleicht könnte ich da helfen. Es tut mir Leid. Das ist das einzige, was ich gelernt habe. Ich könnte euch zeigen wie.", sagte ich kleinlaut. "Aber wahrscheinlich braucht ihr das auch nicht."

"Ich bin nicht dazu befugt, außerhalb meiner Arbeit zu handeln. Und wie sollte ich dir bitte helfen, ivh kann hier nicht weg," meinte Anca trocken. "Deine Leute können sonstwo sein, denkst du, der Graf gibt mir frei, damit ich mit dir irgendwo hingehe," wollte sie wissen.
"Wie du angreifgst, haben wir bereits gesehen, ich denke nicht, daß du uns viel Neues zeigen könntest. In der Gruppe sind wir dir überlegen, weswegen wir nur in Gruppen agieren. Dein Training bringt dich also auch nicht weiter, wir können uns gegen dich schützen. Es war nicht gerade clever, dich uns zu ergeben in dem Sinne," lächelte sie bitter.

Gabriel

"Nein. Nein. Es tut mir Leid. Ich hätte dich nicht fragen sollen. Ich weiß nur nicht wen ich fragen soll." erklärte ich ihr. "Und ich weiß, dass du mich nicht hasst.", fügte ich leise hinzu.
"Anca... Es ist okay.", murmelte ich.
"Ich werde euch nicht mehr so angreifen. Ich dachte nur.. Vielleicht war ich ja doch ne Hilfe. Ich bin ja auch n.. Nicht clever. Überhaupt nicht. Ich übe gerade Lesen." Ich versuchte ein Lächeln. "Also. Ja."