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melon-lon

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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeFr 20 Sep 2019, 10:23

Gabriel

"Dann gebe ich mein verdammt bestes es zu tun. Gibt es nicht immer Leute, die besser sind als man selbst? Also ich meine das ist bei allen so. Bei mir, bei dir? Vielleicht nicht bei Finn. Aber ich bin definitiv kein Finn und die anderen Wachen sicher auch nicht oder? Also ich verstehe, dass ich noch viel zu lernen habe. Ich bin lange nicht gut genug. Ich wäre bereit es zu tun. Ich weiß nur nicht wie und von wem. Das ist auch ein Problem. ", überlegte ich laut.
" Gleiche Gruppe? Weiß nicht. Also ich kann ja schon was und ich meine ich könnte darauf aufbauen, dachte ich und dazulernen, damit ich es noch besser kann. " ich nahm die Tasse in die Hand.
" Ich verstehe. Was ist mit 99, 5 Prozent? Also vielleicht kann ich mich ja irgendwie beweisen?“
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeFr 20 Sep 2019, 10:34

"Du weichst meiner Frage aus, Gabriel. Mein Vater bevorzugt klare Antworten und ein Bewerber für die Wachen hat klare Antworten zu geben und nicht mit einer Gegenfrage zu antworten," meinte Luca und sah ihn durchdringend an, schüttelte dann den Kopf.
"Solange du uns keine zufriedenstellenden Antworten geben kannst, bist du schon so oder so nicht geeignet. Und bevor du damit kommst, daß die Frage zu überraschend kam, die anwärter werden genau so wie du gefragt, auch sie haben keine Zeit, sich irgendwelche Antworten zurechtzulegen," erklärte er ihm dann mit leicht kühlem Unterton.
"Worauf genau willst du aufbauen? Glaubst du wirklich, daß die Waxche des Grafen noch so trainiert, wie man es dir gezeigt hat? Wir haben durch deine Hilfe eine Schwachstelle ausradiert, das Training wurde umgestellt, es gibt nichts mehr, worauf du aufbauen kannst. Oder meinst du, daß du das Vampire töten noch perfektionieren möchtest," fragte Luca ihn dann mit leicht schief gelegtem Kopf, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
"Du scheinst mich nicht wirklich ernst zu nehmen, das ist enttäuschend, ich hatte dich anders eingeschätzt, aber gut, dann sage ich es dir noch einmal genau, damit du nicht wieder mit so einer Frage kommst. Unter hundert Prozent Leistung gibt es nichts für dich bei meinem Vster zu tun, selbst wenn du nur in der Küche arbeiten würdest."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeFr 20 Sep 2019, 10:45

b]Gabriel [/b]

Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich verstand nicht. War das ein Test? Wurde ich schon getestet? Jetzt schon?
Ich nickte. "Ich würde dein Vater beschützen so gut ich kann. Ich würde versuchen Schwachstellen zu finden und diese auszunutzen. Und bevor dein Vater zu Schaden kommt, bin ich vielleicht lange genug Ablenkung, dass er abhauen kann.", mehr fiel mir dazu auch nicht ein.
Ich wollte schon wieder eine Gegenfrage stellen, aber ich riss mich zusammen." Nein.. Aber es kann sein, dass ich töten muss im Notfall, denke ich. Davon abgesehen, ist es so, dass meine Kampferfahrung wohl vielleicht nicht so relevant mehr ist, weil sie überholt ist. Aber ich kann trotzdem schon was. Und ich kann was neues dazulernen."
Ich sah ihn an. "Ich nehme dich ernst. Aber nach dem was du gesagt hast, ist es rein biologisch unmöglich für mich die gewollten 100 Prozent zu geben. Ich kann meine 100 Prozent geben. Das steht fest. Die gebe ich."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeFr 20 Sep 2019, 10:54

"Wie willst du in Sekundenbruchteilen Schwachstellen finden bei einem Vampir, den du nicht kennst und wie willst du diese ausnutzen," fragte Luca weiter. "Und was machst du, wenn mein Vater nicht flieht, das tut er nämlich nicht. Wie willst du dann vorgehen," fragte er ihn weiter.
"Dann erzähl mir doch einmal, was genau du kannst, immerhin hast du ja nun oft genug davon geredet, daß du schon etwas kannst. Was genau ist dieses 'etwas'," in Lucas Gesicht war keine Regung zu sehen.
"Menschliche huindert Prozent bringen meinem Vater nichts, zumindest nicht in der Wache. Und er hat sich, seitdem die Wache existiert, niemals für einen Menschen entscjieden und wird es auch weiterhin nicht tun. Warum genau willst du eigentlich einen Beruf ausüben, von dem du keine Ahnung hast?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeFr 20 Sep 2019, 20:05

Gabriel

"Sekundenbruchteil ist schwierig. Ich brauche schon etwas länger. Ich würde versuchen ihn eine Weile hinzuhalten und wenn ich die Schwachstelle erkenne, greife ich sie gezielt an. Eigentlich hat fast jeder eine." darauf wurde ich in meinem Training gedrillt.
" Wenn ihr Vater nicht flieht, dann versuche ich ihn halt zu verteidigen, bis es nicht mehr geht. Ich bin dann da. Also ich meine falls wir isoliert sind wir beide. Wenn nicht wäre es gut mit jemand anderem zusammen zu arbeiten. Das scheinen die Leute bei der Wache ja zu tun. ". Ich konnte mich daran erinnern, wie sie mich gemeinsam gestgehalten hatten, bis ich nicht mehr konnte.
Ich sah zu Luca. Ich verstand die ganze Fragerei nicht so. Immerhin hatte ich ihn fragen wollen eigentlich
Jetzt war es alles umgekehrt auf einmal.
"Was ich kann? Na ja. Mich verteidigen, angreifen. Mit Waffen kämpfen, außer Schusswaffen. Das habe ich nicht gelernt. Hauptsächlich Nahkampf mit und ohne Messer.", erzählte ich ihm.
"Okay. Er hat seine Gründe und er hält sich dran. Ich wollte ja mehr darüber hinausfinden, deshalb habe ich dich gefragt. Wenn ich mehr weiß, kann ich ja schauen. Hauptsächlich brauche ich einen Sinn. Das ist der Grund. Etwas worauf ich hinarbeiten kann. Etwas schweres, kaum erreichbares, damit ich nicht mehr aufgebe und mich dazu zwingen kann mich zu bessern. Alle Karrieren, sie ich machen möchte, kann ich nicht machen, weil ich nicht normal menschlich bin. Und wenn ich schon nicht richtig zu den Menschen gehöre, dann wohl irgendwie zu den Vampiren, oder ? Schließlich haben die mich zu dem gemacht, was ich bin. Ist doch logisch in meinen Augen. Ich wurde lieber bei dem Grafen arbeiten, als bei diesen anderen Vampiren. Bei dieser Frau und wer noch dazu gehört. Sie behandeln mich wie ein Ding. ", murmelte ich.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 02:50

"Nun, genau das ist das Problem, Gabriel. Du wüprdest angreifen. Das ist nicht das, was die Wavhe machen würde. Die Wache arbeitet aus der Defensive und nicht aus der Offensive heraus. Außerdem tötet eine Wache nicht und so wie du trainiert wurdest, würde es wohl darauf hinaus laufen, daß du darauf zielen würdest, den Feind zu eliminieren. Was denkst du, warum du noch lebst? Die wachen hatten, soweit ich es weiß, mindestens zwei Chancen und gute Gründe, dich zu beseiotigen, haben es aber nicht getan, ansponsten würdest du nicht hjier sitzen, nicht wahr? Ein Soldat im Krieg hier ist darauf aus, die Stärke des Feindes zu schwächen, die Wache des Grafen oder auch meine hat den strikten Befehl, jeden leben zu lassen," erklärte Luca ohm ruhig weiter.
"Du sagst, du kannst dich verteidigen, könntest und würdest du das auch für andere tun? Die Wachen kämpfen generell ohne Waffen, es wäre sonst anzunehmen, daß man ihnen die Waffen avbnehmen und gegen sie, mich oder meinen Vater richten könnte. Durch dich und deine versuchten Angriffe allerdings ist es fast nicht mehr nötig, uns gegen Waffen zu verteidigen, da wir schon passiv geschützt sind durch Dinge, die ich mit anderen entwickelt habe. Silber kann uns nicht mehr verletzen, ebenso normale Messer oder Kugeln, sobald wir außerhalb des Schlosses sind," fuhr er fort zu erklären.
"Nein,. du gehörst nicht zu den vampiren, weil du keiner bist, Gabriel, soleid mir das auch tut. Ich weiß nicht, zu wem du gehörst, aber es gibt ja auch genug andere wie dich. Also gehörst du zu denen."
Schritte wurden hinter ihnen laut, Kim kam in die Küche, sein Gesicht war leicht besorgt. Kurz nickte er den beiden zu. "Kann ich was von dem Tee haben," fragte er dann Gabriel. "Laßt euch nicht weiter stören, ich will den Tee nur Loba bringen, ihr gehts nicht so gut."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 05:00

Gabriel

Ich nickte. "Danke Luca. Du hast mir schon total viel gesagt darüber. Ehrlich. Viel mehr als ich wusste. Verteidigen. Das ist gut. Verteidigen.", murmelte ich. "Ja. Ich würde gerne andere verteidigen. Das möchte ich lernen." Ich freute mich. Jetzt hatte ich tatsächlich mehr gelernt über die Wache. "Ich habs gemerkt. Meine Angriffe hatten null Effekt beim zweiten mal. Das war doch der Grund, weshalb. Ja. Ich erinnere mich." ich sah ihn nachdenklich an. "Alle am Leben lassen. Ja das muss ich lernen. Aber ist doch gut. Ist gut.", murmelte ich. Als Kim reinkam, sah ich zu ihm. "Loba. Oh !", meinte ich besorgt. Iwas war mit ihr? Ich goß ihr selbst was vom Tee ein. "Tut mir Leid, Luca, aber ich möchte zu ihr. Ich bring ihr den Tee selbst . Danke, dass du mir zugehört hast. Das ist sehr freundlich von dir." ich stellte den Tee aufs Tablett und eilte damit auf Lobas Zimmer.
Die Tür war offen. Sie lag im Bett und war ganz blass im Gesicht. Ich stellte das Tablett auf ihrem Nachttisch ab." Oh hey." ich legte meine Hand auf ihre Stirn. Kein Wunder, dass sie noch nicht da war in der Küche. Sonst war sie immer die erste in den letzten Tagen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 05:08

"Auch wenn man es uns nicht glaubt oder sehr selten glaubt ... mein Vater will das Leben generell bewahren, ob nun das der Menschen oder das der Vampire. Er läßt nur dann jemanden beseitigen, wenn von ihm eine echte Gefahr für andere ausgeht und man nicht mehr Hoffnung auf Bessrrung haben kann. Deswegen hatz er auch deinen Bruder am Leben gelassen, grundlos würde mein Vater kein Leben beenden," meinte Luca ernst. "Und das gilt für alle Vampire meiner Familie, soweit ich informiert bin, so häufig bekommt man die Verwandtschaft ja nicht zu sehen, in Zeiten wie diesen noch seltener," seuufzte er, solange Krioegsvorbereitungen und Kriegszeiten waren, wurden Familienfeiern bei Dracula restlos gestrichen aus Vorsichtsmaßnahmen.
Loba lag in ihrem Bett und konnte nicht so recxht einschätzen, ob ihr kalt war oder heiß. Trotzdem setzte sie sich auf und stopfte sich das Kissen in den Rücken, als sich Gabriel zu ihr setzte.
"Oh, Tee," meinte sie und sah ihn zweifelnd an. "Ich weiß nicht genau, ob ich den drinbehalte, vorhin mußte ich schon vom einfachen Wasser brechen," murmelte sie.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 11:33

Gabriel

Ich schob meinen Stuhl neben ihr Bett. "Versuchs zumidnest mal.", ich setzte mich zu ihr. "Bringe dir später ne Suppe. Du hast Fieber. Da bin ich mir sicher. Weil du so lange in der Kälte draußen warst vielleicht. Also du musst auf dich aufpassen." ich seufzte leise. Ich reichte ihr den Tee. "Ist nicht mehr soo heiß. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 11:38

"Du mußt dir wirklich keine Sorgen machen, ich fühl mich nur ein bisschen schlapp. War vielleicht doch ein bisschen viel die letzten Tage gewesen, ist ja einigea passiert," lächelte Loba schwach. "Kim übertreibt mit seiner Sorge, glaub mir. Er macht sich nur Sorgen wegwen den Medikamenten und daß er mir zu viel gegeben haben könnte. Das muß er aber nicht, mit mir ist soweit alles okay," versuchte sie, Gabriel zu beruhigen.
"Und ich will auch gar nichts essen, allein bei dem Gedanken daran wird mir übel," murmelte sie.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 11:45

Gabriel

"Trink den Tee.",befahl ich sanft. "Du siehst nicht aus, als würde es schon gehen, Loba. Kim macht sich halt Vorwürfe. Vielleicht setzt du das Zeug erstmal ab, oder?", schlug ich vor. "Kannst dich ruhig auch wieder hinlegen zum Schlafen. Ich bin ja hier, wenn du Gesellschaft brauchst. Keine Sorge. Mach ich gerne." ich lehnte mich zurück. "Ich kann mir auch ein Buch nehmen, wenn du schläfst."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 11:49

"Solange man mir sagt, daß ich die Medikamente besser nehmen soll, dann mache ich das. Wenn man dich um so was bitten sollte, würdest du das auch machen," sie zuckte mit den Schultern und stellte den Tee beiseite.
"Und ich bin nicht müde und muß nicht behandelt werden wie ein kleines Kind, denk dran, daß ich älter bin als du und aufg mich aufpassen kann."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 11:59

Gabriel

"So war das nicht gemeint. Natürlich kannst du auf dich aufpassen. Du bist aber gerade krank. Ich sorge mich ja nur um dich. Machst du ja auch bei mir, oder? Und ist ja manchmal nicht schlimm wie ein Kind zu sein. Das ist schon okay."
Ich lächelte. "Trink den doch einfach, wenn du kannst. Vielleicht kommt ja jemand wegen des Fiebers. Wenn schlimmer wird, hole ich noch Zeugs. Ich hab übrigens mit Luca geredet. Er hatte echt nichts dagegen. Aber er hat mir einmal mehr gesagt, dass ichs vergessen soll mit der Wache des Grafen. Na ja. Ist wohl fast unmöglich. Muss ein Vampir sein und viel mehr Zeug. Wie ich bin, ist nicht gut genug dafür. Oder zumindest anders. Aber noch gebe ich nicht auf. " ich drückte ihre kalten Hände. Meine waren richtig warm.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 12:06

"Nur weil ich nicht ganz auf der Höhe bin, heißt das noch lange nicht, daß ich krank bin, okay? Ich ffühl mich ein wenig fertig, nichts weiter. Ich schlafe hier schlecht und zu wenig und ich kümmere mich hier um einiges, das ist halt anstrengend und irgendwann mag der Körper das halt nicht mehr," wehrte Loba ab, ihrer Meinung nach dramatiesierten die beiden das zu sehr.
"Wenn du nicht zur Wache kannst, dann machst du eben was anderes, wir werden sicher beide was finden, was uns Spaß macht, wenn wir hier weg kommen.Vielleicht kannst du ja auch zurück in die Stadt, aus der du gekommen bist und dort versuchen, diuese Bella für dich zu begeistern. Kann doch gut sein, daß sie ihre Meinung über dich ändert. Und dann kannst du auch sicher wieder zur Schule gehen, einen Abschluß machen und vielleicht ja sogar doch studieren, ich meine, möglich wärds doch. Du interessiertst dich doch für einige Dinge, vielleicht gibts ja auch ein passendes Studium, auf das du hinarbeiten kannst," lächelte sie dann.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeSo 22 Sep 2019, 19:34

Gabriel

"Du hast Fieber, Loba. Ist doch nichts dabei. Dann bist du halt krank. Du kommst schon drüber hinweg. Ich verstehe es ja. Ich kann hier ja auch nicht schlafen. Es gibt keine Fenster und weißt ja.", sagte ich leise. "Aber du darfst mal zulassen, dass wir beide uns um dich kümmern und nicht umgekehrt.", ich erwiderte ihr Lächeln.
"Du solltest studieren. Ich denke das wäre was für dich. Ich sehe ja, wie gerne du lernst und so. Dann müsstest du gart viel lernen noch.", grinste ich, schüttelte dann den Kopf. "Ne. Das mit Bella lass mal. Ich meine ich mochte sie schon. Das war nicht fake. Aber sie war auch die erste Person die richtig nett zu mir war. Hab ihr schon mehr als genug Ärger gemacht. Sie mag mich einfach nicht so. Ist auch egal wie ich bin und wie alt und alles. Ich sollte sie nicht zwingen. Ich möchte nicht zurück in die Stadt da. Klar, es war schon gut, aber vielleicht kann ich ja auch reisen und mehr von der Welt sehen wie Jona. Weiß nicht. Ein Abschluss.", ich sah sie nachdenklich an." Vielleicht wäre ich dann besser für den Grafen. So ins Gesamt.", ich schüttelte den Kopf." Studium. Denke nicht, dass das zu mir passt. Wenn das nochmal ist wie Schule? Ich kann in meiner Freizeit so viel lernen wie möglich und lesen und alles. Aber ich mach lieber was Praktisches, denke ich. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 08:41

"Studieren, ohne jemals zur Schule gegangen zu sein? Ich glaube nicht, daß das wirklich möglich ist. Und ich glaube auch nicht, daß ich das wirklich will. Ich lerne nur Dinge, nit denen ich später was anfangen kann, ich glaube nicht, daß es da ein Studium gibt, was mich interessieren würde. Ich will nur irgendwie durchs Leben kommen, mehr nicht," Loba schüttelte den Kopf, sie konnte sich nicht vorstellen, daß sie sich in so ein normales Leben einfügen konnte.
"Wenn du reisen willst, dann brauchst du aber viel geld und viele Sprachkenntnisse, die lernt man ja nicht einfach so. Jona kann sichjer einige sprachen sprechen, du nicht, also wird das schon schwierig. Und wer weiß, ob der Grafen jemanden brauchen kann, der nur rumreisen will," sir zuckte mit den Schultern.
"Aber das mußt du für dich entscheiden, da kann iuch dir nicht weiterhelfen."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 09:15

Gabriel

"Du kannst die Schule nachholen. Das kannst du mit Sicherheit. Und dann machst dus, wenn du willst. Ich meine na ja. Weißt schon. Kannst ja auch was anderes machen, wenn du willst."
Ich grinste leicht. "Wäre interessant zu sehen die Welt. Irgendwann vielleicht. Falls ich jemals genug Geld habe odet na ja. Sprachen lerne. Ich mache irgendwie die Schule fertig. Ich lerne noch Englisch. Vielleicht ein bisschen französisch. Und dann werde ich Küchenhilfe beim Grafen oder stopfe die Socken der Soldaten mit all meiner Seele. Keine halben Sachen. ", ich nickte. Das würde ich auch machen. Es war okay. Vielleicht durfte ich mich hocharbeiten irgendwie.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 09:20

"Und woher soll ich das ganze Geld nehmen? Du hast gesagt, der Graf hat dir viel bezahlt, ich hab aber kein Gewld für so was und kenne auch keinen, der mir das bezahlt. Und wenn ich Geld verdienen will, dann muß ich arbeiten und wenn ich arbeite, dann habe ich keine Zeit für Schule oder Studium. Zuerst brauche ich ja auch noch Geld für ein Zuhause, also kann ich das mit der Schule eh vergessen. Aber ist ja auch nicht so wichtig," winkte sie ab, darüber machte sie sich keine weiteren Gedanken, hatte sie auch noch nie.
"Der Graf hat doch genug Leute in der Küche ... und die Soldaten verstehst du ja auch nicht, da sprechen sicher auch die wenigsten unsere Sprache. Und wer sagt dir, daß die deine Hilfe überhaupt wollen?"
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 09:30

Gabriel

"Es wird sich schon klären. Wenn ich nicht für den Grafen arbeite. Ich werds weiter versuchen. Immer weiter. Wenn nicht können wir zusammen leben. Ich arbeite auch. Zusammen haben wir bestimmt genug Geld für Miete in irgendeiner Wohnung." das wäre auch okay. Bei Loba zu sein. Wie eine Familie. Ich strich ihr über die Hand.
" Die brauchen keine Hilfe nicht. Der Graf braucht meine Hilfe nicht, Loba. Er braucht nur die besten. Und die die stolz drauf sind und 100 Prozent geben. Vielleicht kann ich 100 Prozent beim Gemüseschneiden geben. Das wäre auch gut. Ich bin ziemlich gut darin. Messer weißt ja. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 09:37

"Wenn man uns arbeiten läßt ... keine Ahnung, ob das so einfach geht ohne Schule. Ich hab noch nie in ner Wohnung gewohnt und weiß deswegen nicht, wie man so eine bekommt," lächeltze Lobs, da hatte Gabriel ihr schon was voraus.
"Ich glaube nivht, daß dfer Graf nur die Besten um sich hat, wenn er das hätte, dann müßten die Soldaten und die Wachen doch nicht trainieren, oder? Und dann würde man auch keinen Krieg gegen ihn führen wollen, weil er dann unbesiegbar wäre und die anderen eh keine Chancen hätten. So seh ich das zumindest. Die Leute, die für ihn arbeiten, sind sicher auch nicht in allem perfekt."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 09:45

Gabriel

"Wir kriegen schon was. Es gibt Jobs da fragt dich keiner, was du für nen Abschluss hast. Das sind die richtig miesen. Aber selbst für die kriegt man Geld. Und das wollen wir doch. Ich weiß jetzt wie man Wohnungen mietet und so was. Aber das ist auch schwer mit nem schlechte Job hmm. Wir würden es aber irgendeine packen."
Ich lächelte." Hmm. Das ist gut. Dann habe ich vielleicht doch noch ne Chance irgendwie."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 09:52

"Du hättest den Grafen doch mal fragen können, als du da warst. Also ob es bei ihm überhaupt was gibt, was du tun könntest und wofür du bezahlt wirst. Warum hast du das denn nicht gemacht," fragte Loba ihn.
"Wenn du unbedingt für ihn arbeiten willst, dann bringts doch auch nichts, wenn du mit anderen drüber redest, oder? Ich meine, wenn ich mir eine Arbeit suche, dann muß ich ja auch mit dem Chef reden und kann das nicht andere eintscheiden lassen," überlegte sie.
"Und du hast recht, mit schlechten Jobs kommt man an keine Wohnung. Kommt man denn überhaupt an einen Job ohne Wohnung," wollte sie wissen, so direkt konnte sie sich das nicht vorstellen
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 09:59

Gabriel

"Ich hab nicht dran gedacht. Das war dumm. Ich hab ehrlich nicht dran gedacht. Ich möchte immer noch in die Wache. Aber vielleicht kann ich ja mit was kleinem anfangen. Das letzte mal, als ich gefragt habe, brauchten sie niemanden. Also aber vielleicht hat es sich ja geändert. Ich könnte mich hocharbeiten oder?," wohin auch immer." Ja das schon. Aber umgekehrt ist schwierig. "
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 10:05

"Es werden nicht mal Halbvampire in die Wache aufgenommen, also brauchst du da wohl nicht mehr drauf hpffen," meinte Loba seufzend. "Anstatt dem hinterherzulaufen, solltest du offner sein für andrews, wenn du dich an der Sache so festbeißt, dann kommst du nicht weit," meinte sie dann und setzte sich etwas bequemer hin.
"Du solltest dir lieber mal fest nen Plan machen, was aus dir werden soll, wenn du nur drauf wartest, daß der Graf bei dir anklopft und dich bittet, für sich zu arbeiten, lannst do whl lange drauf warten. Wenn du was willst, dann mußt du schon selber für sorgen, daß dus kriegst."
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 34 Icon_minitimeMo 23 Sep 2019, 10:28

Gabriel

"Ich finde das nicht fair. Das ist doch altmodisch.", murmelte ich leise.
"Ich weiß, was ich möchte. Ich möchte, dass ich nicht 10 Jahre umsonst trainiert habe und ich möchte was damit machen. Jemanden beschützen oder so. Weil ichs kann.", sagte ich leise. Ich sah sie an. "" Aber kann ichs selbst machen? Nein.", murmelte ich. " Ich weiß auch nicht. Ist so je Idee. Vielleicht sollte ich stattdessen wirklich einfach normales arbeiten und mir nen Plan machen. Der Graf wird mich niemals aufnehmen. Selbst wenn ich ein Vampir wäre. Selbst dann."
Ich sah sie an." Ich gehe zu ihm und frag ihn selbst, wenn ich ihn das nächste Mal sehe. "
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