Die Verblendung

"Da du scheinbar nicht in der Lage bist, im Schloß zu arbeiten, wirst du es wohl eine Zeit lang nicht mehr von innen zu sehen bekommen.Aber keine Sorge, was auch immer du tun sollst, es ist immer noch im Dienste des Grafen und das ist dir ja das Wichtigste, nicht wahr? Wenn er dich rausgeworfen hätte, dann wäre ich nicht hier und du vielleicht auch nicht. Ich denke, Luca hat seinem Vater viel über dich verschwiegen, denn wenn der mitbekommen hätte, daß sein Sohn wegen dir traurig ist ... dann wäre ein Gefängnis für dich wohl noch die mildeste Strafe," meinte Anca trocken, die beiden Vampire lebten nur füreinander, hatte sie manchmal den Eindruck.
Nach einer schier endlosen Zeit kamen sie an einer Hütte an, die nicht gerade luxuriös aussah, aber stabil schien. Sie klopfte einmal kurz an die Tür, das raue Bellen eines Hundes ertönte, der wie ein großer Schatten an iohr vorbeirannte, als die Tür geöffnet wurde. Das Tier war grauschwarz und struppig und ging einem normal großen Mann bis an die Hüfte. Der Hund stürzte sich auf Gabriel und warf ihn um und begann, ihn nach Leckereien abzuschnüffeln. Ein älterer Mann kam hinter ihm her, der Rücken war geneugt, er sah aus wie ein dürrer Bogen, jedoch waren die augen lebendig und wiesen das Feuer auf, was den Bewohnern dieses Landstrichs so eigen war. Anca redete kurtz mit ihm, er nickte und pfiff den Hund zurück, der schwanzwedeln zu ihm trabte. Die Vampirin machte sich ohne ein weiteres Wort wieder auf den Rückweg.
"Du arbeiten mit mich," meinte der alte mit kratziger Stimme. "Du mir helfen machen Graf glücklich."

Gabriel braucht mal wieder ein paar Erfolgserlebnisse
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Gabriel

"Ich wollte ihn nicht traurig machen.", sagte ich leise. Das hatte ich nie gewollt. Scheinbar hatte ich das aber getan. Ihn enttäuscht und traurig gemacht. Luca war ein Engel. Er half mir immer und ich enttäuschte ihn. Eigentlich war er der einzige, der mir durchgängig geholfen hatte seit der Farm und ich enttäuschte ihn. Ich schluckte.
Ich folgte ihr schweigend. Ich wollte ganz bestimmt auch nicht, dass sie Anca wegen mir was antaten. Es war ihre Aufgabe nach mir zu sehen und wenn ich verkackte, verkackte sie auch indirekt.
Wir kamen zu einer Hütte irgendwo am Waldrand. Wir waren ein ganzes Stück weg vom Schloss, waren den Berg runter. Als Anca klopfte und die Tür sich öffnete, kam mir ein Tier entgegen, was mich umschmiss. Erst als ich feuchten, warmen Sabber auf meinem Gesicht spürte, wusste ich, dass es ein Hund war. Trotz allem musste ich lachen. Ich klopfte dem Hund sanft auf die Seite.
Anca war schon weg, als ich mich wieder aufrappelte. Ich nickte dem Mann freundlich zu und reichte ihm die Hand. "Ja gerne. Ich heiße Gabriel.", meinte ich. Ich musste das hier gut machen. Besser als vorher. Das war wichtig.

Er hat doch gerade eins, der Hund hat ihn schon mal nicht gefressen hihi
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"Ich wissen von Herrn Dorian, er mir gesagt dein Name, als er hier war. Aber Wachen heraussgefunden und ihn gefangenhalten ... armer Junge," murmelte der Mann und führte ihn nach drinnen, der Hund folgte ihnen auf dem fuße. In der Hütte gab es nicht viel zu sehen, ein Kamin mit Kochstelle, ein Bett und ein Fell in den hinteren Ecken.
"Ich Graf böse gemacht, ich muß machen wieder gut ddurch dich," der Mann sah Gabriel an, Furcht mischte sich in seinen Blick, nur ganz kurz, aber deutlich, da er wußte, daß der Graf nicht viele Chancen vergab.
"Du mir helfen, Graf glücklich und alles gut," hoffnungsvoll lächelte er nun.

Gabriel

Ich sah ihn verwirrt an, nickte aber. Achso. Er hatte Dorian geholfen. Sicher war der Graf deshalb wütend auf ihn. Und da ich ebenfalls verkackt hatte, war ich jetzt hier. Kein Zufall. Es war unser beider Strafe. Ich kraulte den Hund kurz. "Okay. Wir versuchen es. Was kann ich machen. Wie kann ich helfen den Grafen wieder glücklich zu machen, damit er nicht mehr wütend auf Sie ist." ich sah mich um. Hier war absolut gar nichts in dem Haus. Aber na ja. Das war jetzt auch nicht weiter schlimm.

"Ich nur machen meine Arbeit weiter gut, dann Graf auch gut," erklärte der Mann ihm. "Ich jage, hole Holz, versorge Wachen an Grenzposten mit Nahrung," fügte er hinzu und betrachtete Gabriel prüfend.
"Du nicht gut gekleidet für Arbeit in Wald," er legte leicht den Kopf schief.
"Ich dir neue Sachen holen, aber brauche deine Größe ... und Schuhe," fragend sah er ihn an, während der Hund es sich auf dem Fell gemütlich machte.
"Und wir brauchen Bett für dich, wir machen selber, ich dir zeigen."

Gabriel

"Das klingt nach etwas, was ich gut hinkriege." ich lächelte aufrichtig. Das beruhigte mich ein wenig. Hieß nicht, dass ich mir keine Mühe geben sollte.
Ich sah an mir herab. "Das stimmt. Viel zu fein. Meine Größe? Uhm weiß nicht genau. Ich schätze irgendwas kleines, weil ich so dünn bin." ich lächelte verlegen. "Und Schuhgröße 42 oder so um den Dreh.", wusste nicht, ob ihm das was sagen würde.
"Ja gerne. Bett klingt gut. Danke."

"Du nicht schlafen auf Boden und Fell ist Platz für Ursu," er wies auf den Hund, der sich auf dem Fell ausgestreckt hatte und sie mit schläfrigen augen beobachtete. "Wir finden Sachen für dich, meine zu lang," meinte der Mann dann, auch wenn er scheinbar noch dünner war als Gabriel, so war er doch gut einen Kopf größer und hatte längere arme und Beine.
"Für heute du mußt Teich hinterm Haus saubermachen, viele Blätter und Grünzeug am Rand während Winter. Das nicht gut für Fische. Und Fische wichtig für Essen im Schloß," erklärte er ihm weiter und kramte hinter dem Kamin ein paar alte schmutzverjrustete Gummistiefel hervor.
"Die passen, komm mit, ich geben dir Werkzeug zum Saubermachen."

Gabriel

Ich nickte. Sah zu Ursu. Der Hund war sehr niedlich. Wirklich sehr niedlich. "Ich weiß wie man Teiche sauber macht. Ich musste das schonmal machen." ich folgte ihm nach draußen. Das war gut. Dann wurde es nicht zu schwierig und vielleicht würde ich es nicht verkacken.
"Wie heißen Sie? Und was bedeutet Ursu?", fragte ich ihn, als wir das Werkzeug holten.

Der Mann führte ihn hinter die Hütte, wo verschiedene Besen und Harken angelehnt waren. Sie waren nicht gesichert, aber entweder gab es hier keine Diebe, oder es traute sich keiner, etwas zu nehmen.
"Dort Teich," er wies auf ein paar Büsche, hinter denen es leise vor sich hingluckerte, ein paar Frösche waren auch schon zu hören, ab und zu raschelte es auch im umliegenden Schilf.
"Mein Name Lucian, Mutter geben mir ähnlich wie sohn des Grafen, ich sehr stolz auf Namen," erklärte er ihm, der Stolz war deutlich aus seiner Stimme zu hören.
"Hund Name ist Ursu, heißen Bär ... er hat gekämpft mit Bär, als ich ihn gefunden. Jetzt ist Bär sein Bett."

Gabriel

Ich nickte. "Okay." ich sah zu dem Gebüsch. Man konnte schon Frösche hören und ich war froh, dass der Winter so langsam scheinbar vorbei war.
"Ein Bär. Ja. Tapferer Hund. Das ist ne krasse Sache. Ich verstehe. Luca ist sehr ehrbar, denke. Zumindest so weit wie ich Ehre verstehe." kein Wunder, dass er stolz war.
"Vater hat mich nach einem der Erzengel benannt. Gabriel. Aber na ja. So fühle ich mich gar nicht." ich verzog das Gesicht.
"Okay. Ich mach mich an die Arbeit." ich griff nach einer Harke. Die Gummistiefel reichten mir bis zu den Knien. Sollte also gehen.
"Ich mach mich dann mal an die Arbeit." ich stapfte Richtung Teich davon.

"Ursu immer tapfer, er beschützen mein Haus und mich vor bösen Tieren und Dämonen," nickte Lucian.
"Der Sohn des Grafen fast wie guter Mensch, er nichts dafür können, was er ist. Der Graf ihn zum Vampir gemaxht," sagte er dann leise, sah sich scheu um, als hätte er etwas Schlimmes gesagt und würde nun bestraft werden. Aber nichts regte sich in der Umgebung und er entspanntte sich etwas.
"Ich nicht kennen Engel, ich nicht glauben daran," sagte er schlicht und ließ Gabriel dann allein am Teich zurück, da dieser ihm ja gesagt hatte, daß er das nicht zum ersten Mal machte.

Gabriel

"Das kann ich mir vorstellen." ich lächelte.
"Ja. Luca hat viel getan auch für mich. Er hat mir den Job hier gegeben und ich habe verkackt, scheinbar. Ihn enttäuscht." ich seufzte leise. "Das wollte ich nicht. Nicht nachdem, was er für mich getan hat." ich nickte ihm zu und machte mich an die Arbeit. Das Laub und die Stöcke wurden ordentlich aus dem Wasser gekehrt. Es roch nicht sehr gut, also war es wohl höchste Zeit
Ich war erst fertig, als all der Schlamm und Schnodder aus dem Teich raus war und alles sauber aussah.

Lucian ging ins Haus zurück, er machte sich an die Arbeit, alles zu fegen und zu wischen, da er nicht als unsauber dastehen wollte. Es war nicht viel Schmutz in der Hütte, doch wollte er auf Nummer sicher gehen. Dann entfachte er ein neues Feuer, das Holz hatte er ordentlich neben dem Kmin gestapelt, und schon nach kurzer Zeit erfüllte der Duft nach Wald den Raum.
Ursu blieb brav auf dem Bärenfell liegen, ließ seinen Herrn aber keine Sekunde aus den Augen, als ob er auf jeden Schritt achten würde, ganz so, als würde er sich um seinen Herren sorgen, da dieser auch nicht mehr der Jüngste war.
Doch Lucian bewegte sich sehr sicher trotz seiner zerbrechlich wirkenden Gestalt, sogaar den großen Kessel, den er mit Wasser aus einer Quelle draußen füllte, hängte er ohne ersichtliche Schwierigkeiten übers Feuer.

Gabriel

Ich war ein wenig nass geworden an der Hose, aber es war alles ordentlich. Ich brachte die Harke und das andere Werkzeug weg und die Blätter stopfte ich in einen Müllsack den ich fand. Die Frage war, ob sie irgendwo gesammelt wurden.
Ich ging zurück ins Haus. Lucian und Ursu saßen beieinander.
"Ich bin so weit fertig. Wohin mit den Bettern aus dem Teich. Gibt es eine Sammelstelle?", fragte ich ihn. Man wusste ja nie. Es war schön warm hier und nachdem ich so nass geworden war, tat die Wärme durchs Feuer echt gut.

"Du dich setzen und ausruhen, du nass ubd dich erkälten," meinte Lucian und erhob sich, um sich eine alte Jacke überzuziehen. "Ich schaffen Müll weg, du achten auf Wasser," er wies auf den Kessek, in dem es langsam zu köcheln anfing.
"Wenn kochen, du können geben Reis hinein," er zeigte auf eine Keramikschüssel, die auch schon bessere Tage gesehen hatte und die mit Reis gefüllt war. "Ich machen Festmahl weil du Gast hier."

Gabriel

Ich sah ihn aus großen Augen an und nickte dann. "Oh. Uhm danke Ihnen. Okay. Klar ich schaue auf den Kessel."
Ich sah ihm hinterher. Das war wirklich nett. Auch das mit dem Festmahl. Extra für mich. Dabei musste er mich ja sogar hier haben, aber behandelte mich trotzdem wie ein Gast. Ich zog die Hose aus. So war es tatsächlich wärmer und gesellte mich zu Ursu, begann den Hund zu kraulen., bis er sich auf den Bauch schmiss und anfing glückliche Schmatzgeräusche von sich zu geben.
Als das Wasser kochte, gab ich wie beauftragt den Reis dazu und begann umrühren.

Luciab durchsuchte den Unrat aus dem Teich noch nach Holz, welches er brauchen konnte und schüttete den Müllsackinhalt auf eine Wiese, wo das Holz und die Blätter als natürlicher dünger dienen sollten.
Dann ging er nach drinnen und sah selbst auf den Kessel, gab noch einige Kräuter und ein wenig geräucherten Speck in den Kessel. "Ist nicht wie beim Grafen, aber Grafenessen mir nicht schmeckt," lächelte er leicht. "Viel zu fein für mich."

Gabriel

Als Lucian zurückkam, lächelte ich ihn an. "Hallo. Ja kein Problem. Ich brauche wirklich kein friend Essej. Überhaupt Essen ist schon gut." ich ging zurück zu Ursu und kraulte seinen Bauch. So weich und warm. Der Hund leckte meine Hände.
"Hab doch gar nichts.", sagte ich lachend. "Du bekommst bestimmt irgendwann noch was richtiges.
Ich legte meinen Kopf auf seinen Rücken. Es schien ihm nichts auszumachen. War ja auch ein Riesenhund.

"Wir hier auch feines essen, guters Fleisch aus Wald ... ich für mich behalten können, wenn ich gejagt, jetzt sicher auch für dich. Wir nicht hungern," meinte Lucian und sah in den Topf, in dem das Wasser schon fast verkocht war.
"Ursu bekommt Essen wie wir, manchmal er auch essen draußen klein Tier mit langen Ohren, ich nicht wissen wie heißt."

Gabriel

"Danke. Das klingt gut. Ziemlich gut." ich lächelte sanft. Vielleicht war es doch nicht so übel hier. Aber ich sollte nicht wieder so schnell offen werden. Ich war zu naiv.
"Kaninchen oder Hasen." ich sagte den Namen auf Rumänisch. Das hatte ich schon gelernt, da es das in der Küche gab. "Achso Ursu dann kriegst du bestimmt auch was leckeres." ich klopfte dem Hund auf die Seite.

"Dorian auch fand gut, er mag meinen Schinken ... guter Junge, freundlicher Junge, er mir auch helfen bei Ursu, als Ursu krank, er bringen Medizin, teure Medizin," lächelte Lucian, Ursu kläffte einmal tief und durchdringend, als er seinen Namen hörte.
"Hase, ja," das andere Wort sagte er erst gar nicht, das klang ihm doch zu schwer. "Ursu bekommen auch Reis mit Speck, dann er wissen, daß du Gast."

Gabriel

Ich nickte. "Ich war sein privater Diener. Aber ich habe das Gefühl. Nein ich weiß, dass er mich hasst. Wir kennen uns jetzt schon ein bisschen. Sicher ist er eigentlich ein ganz netter Typ. Aber nicht zu mir." ich lächelte bitter.
"Egal. Er hat Ursu geholfen. Das ist echt cool."
Ich kraulte den Hund weiter. Er war so süß.
"Ah. Okay. Ja. Ich mag Speck gerne., lächelte ich.

"Dorian nicht hassen, er nur nicht gerne in Gesellschaft von Menschen, er lieber für sich oder bei Tieren. Er zu ruhig für dich, vielleicht deswegen er nicht nett zu dir. Vioelleicht du nur zu viel für ihn, weil du anders als er. Er lieber mag ruhig ... er viele Leute um sich herum, immer schon, deswegen er nicht mögen andere. Das nicht zu tun mit dir," versuchte Lucian zu erklären, so weit er es verständlich machen konnte.
Er stellte den großen Kessel vorsichtig auf eine erhöhte Steinplatte neben dem Kamin, als das Essen fertig war. "Ich kommen wieder," meinte er dann und verschwand nach draußen hinters Haus, wo er in einem niedrigen Anbau noch Vorräte hatte, hier war es auch kühl, so daß nichts so schnell verderben konnte. Nur wenige Minuten später kam er mit einem Laib dunklem Brot und etwas Schinken wieder ins Haus zurück. Ursus Schwanz begann zu wedeln, als dieser den Schinken sah.
"Nein, du essen erst, wenn wir fertig," meinte Lucian streng und der Hund seufzte schwer auf, als hätte er es verstanden.

Gabriel

"In meiner Gesellschaft besonders ungern, glaube ich. Nur weil ich versucht hab mich in der Schule mit ihm anzufreunden. Ich hätte es einfach lassen sollen." ich schluckte meinen Stolz runter. War vorbei. Sicher, ich mochte es irgendwo nicht, dass man so mit mir sprach. Wer mochte das schon. Aber es gab schlimmeres, wie zum Beispiel entgültig rausgekickt zu werden oder das Leben zu lassen und das wollte ich nicht. Trotz allem.
"Ist okay. Ich lasse ihn in Zukunft einfach in Ruhe, wenn ich ihm nicht gerade dienen muss." ich nickte.
Ich sah zu Ursu. Ich hätte ihm was von meinem Schinken abgegeben, aber ich wollte mich nicht über Lucian hinwegsetzen. Das wäre nicht mein Recht, also setzte ich mich an den Tisch.
" Danke für das Essen."

"Er nicht wollen Freunde, er will nicht Menschen in seiner Nähe ... man ihm würde wegnehmen Freunde, vielleicht auch zu Vampiren machen ... Vater gibt Befehl, er muß hören, auch wenn er nicht will. Dorian will schützen Menschen vor Vater," erklärte Lucian ihm.
"Dorian hat gekannt Mädchen ... er mir zeigen ein Foto, hübsches Mädchen. Bella ihr Name, er sie mögen sehr, doch sein Vater ihm verboten, er ihre Familie bedrohen, wenn Dorian Freundschaft mit ihr," fügte er leise hinzu.
Stumm begann er zu essen, nachdem er den Reis in zwei schüsseln gefüllt und Brot mit Schinken danebengelegt hatte.