Die Verblendung

Haha okay
Da war also richtig recherche dabei. Also ja vielleicht lasse ich den Krieg einfach beginnen. Liegt an mir, oder
Dachte vielleicht ich kriege es bei Gabriel hin, dass er sich beteiligen kann, aber sieht nicht danach aus
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Gabriel

"Hey hey, Sir. Uhm bitte beruhigen Sie sich. Ich wollte Ihnen nichts tun." aber sein Besitzer oder sein Diener schien sich dann doch zu kümmern und das Tier beruhigte sich.
"Ich hoffe ich war nicht respektlos. Natürlich nehme ichs nicht übel. Gar kein Problem." ich lächelte den Fremden an. Auch so war das Tier wunderschön gewesen.
"Es sind wohl alle fremdartig hier. Das muss stressig sein."

Bringt ja nichts, wenn er gleich umkommt, davon hat er auch nix
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"Nein, mein Herr kennt Vampire, immerhin kennt er den Grafen. Diese Wesen sind ihm also nicht fremd. Aber Sie sind fremd für ihn, er spürt das scheinbar genau," die Gestalt erhob den arm und der Vogel flog behende darauf und obewohl er wesentlioch größer war als ein durchschnittlicher Vogel, den man so einfach auf dem arm tragen konnte, schien er doch kein wirkliches Gewicht zu haben, denn er Arm seines Trägers zitterte kein bisschen.
"Aber ich denke, mein Herr wird ein wenig Ruhe brauchen, immerhin bleibt er nicht lange. Und wir warten alle auf den Tag, an dem er geht."

Mehr als alleine trainieren kann er ja auch nicht. Dafür gibt es keine Möglichkeit
Aalso
Ja ich weiß, er hätte ja mehr Kriegserfahrung haben können.
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Gabriel

"Natürlich. Ich möchte nicht weiter stören." ich lächelte erneut, vergeigte mich dann und ließ die beiden in Ruhe. Es war ein Phönix, musste einer sein. Ein wahrer Phönix, unglaublich. Schade, dass er bald sterben würde. Aber dann stand er ja auch wieder auf, wie es schien. So kannte man es jedenfalls aus den Legenden. Ich machte mich wieder an die Arbeit. Es ging immer weiter. Aber hin und wieder dachte ich an die Schönheit, an die Pracht des Vogels.

Mehr Kriegserfahrung hätte ighm trotzdem nichts gebracht^^
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Der Phönix wurde in den Bunker gebracght, wo man in einem Zimmer für ihn ein Nest aus Myrrhe errichtet hatte. Dies war einigermaßen schwer für Simon zu bekommen, da dies nicht in diesen Landen wuchs, aber der Graf hatte zum Glück da seine Verbindungen.
Der Vogel machte es sich auf dem Nest gemütlich und steckte dann den Kopf unter den flügel, um zu schlafen, sein Träger blieb reglos bei ihm stehen, als on er auf einen wetieren Befehl wartete.

Na dann sag nichts
Dann ist es unmöglich. Außer Gabriel wäre 500 Jahre älter
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Gabriel

Ich war den ganzen Tag wieder mit der Arbeit beschäftigt. Ich dachte nicht weiter an die Vorkommnisse des Tages s, sondern konzentrierte mich voll und ganz auf meine Aufgaben. Ich hatte auch die Möglichkeit die umgegrabene Erde wieder in Ordnung zu bringen, sodass alles wieder gut aussah. Spät am Abend ging ich eine Runde spazieren an der Mauer entlang und genoss die etwas kühlere Nachtluft.

Selbst wenn er genau so viel Kriegserfahrung gehabt hääte wie die anderen seiner Truppe, hätte er trotzdem bei der Truppe bleiben müssen ... also bei der Nacchut, die sich um die Verpflegung und so was kümmern
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Abends ließ der Träger den Vogel über die Stadt fliegen und seine Kreise ziehen. Er war selbst im Dunkel zu erkennen, als würden seine Federn beim Fliegen funken sprühen. Er sah fast so aus, als würde er eher durch die Luft schweben als wirklich fliegen, schien das Ganze aber auch sehr zu genießen und ließ eine leise Melodie von sich hören, bei dem selbst die hartgesottenste Waxche auf der Mauer ein warmes Gefühl ums Herz bekam.

Ja dann wäre er vielleicht nicht in die gegangen, sondern in eine andere Truppe
Wie man es dreht und wendet. Ich schätze Gabriel wird Arzt oder so
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Ich sah zu dem Vogel auf. Er erhellte den Nachthimmel. Es war wunderschön. Wirklich atemberaubend und es zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen, wie nichts seit Wochen mehr. Ich ging meine Runde weiter, sah hin und wieder hoch. Auch die Wachen schienen wie gefesselt. Ich hatte selten ein Lächeln auf deren Lippen gesehen. Vielleicht ja sogar Anca. Ich machte mich auf den Rückweg.

Dann hätte er in anderen Kriegen mittgemacht und mit dem Grafen gar nix mehr zu tun gehabt
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Nach einer Weile landete der Vogel wieder fast geräuschlos auf dem Boden in der Nähe seines Trägers, der noch immer wie angewurzelt dastand, als ob er nur auf ihn warten würde. Doch nichtsdestotrotz begann das Tier wieder, gierig das Gras zu fressen, als es es das Beste, was es seit Jahren gefressen hatte, obwohl auch das Gras von der sengenden Sonne schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden war.
Aber wie vorhin machte das dem Vpgel rein gar nichts aus, nichts schien seine Begeisterung trüben zu können.

Ne der Graf hat doch auch mehrere. Bzw mehrere arbeiten für den Graf.
Also keine Chance, dass Gabriel irgendwie mitmachen kann, haha?
Der Phönix ist süß
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Gabriel

Ich machte mich zurück auf nach Hause und legte mich schlafen. Sehr viel mehr anderes gab es gerade nicht zu tun, außer sich hinzulegen und einen weiteren Tag verstreichen zu lassen. Ich schlief ganze 6 Stunden, erstaunlich lange und in meinen Träumen sah ich rote Vögel und hörte Zwitschern, was eine unglaublich beruhigende Wirkung hatte. Ich wachte auf und man konnte schon die Sonne sehen, deshalb beeilte ich mich zum Training von Simon zu kommen. Ich wollte nicht spät dran sein.

Die Truppe war zu spät, die Kriegsvorbereitungen laufen seit Jahren, da hätte Gabriel veher in die Pötte kommen müssen. Also so vor drei Jahren oder so
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Der Phönix lief auch am nächsten Tag frei in der Stadt herum, er war flink zu Fuß, so daß er nicht einmal zu fliegen brauchte, um schneller vorwärts zu kommen. Sein Träger folgte ihm ebenfalls ohne Eile, so als würden die beiden stumm kommunizieren, wohin der Vogel als Nächstes wollte.
Er war auch neugierifg auf alles, hüpfte schnell voran und schien sich ebenfalls das Training von Simon anzusehen, machte es sich auf einem heißen Stein bequem und stieß leise Töne aus, die wie ein Gurren klangen, ganz so, als würde er das Kampfgeschehen vor ihm bewerten.

Können wir die Zeit zurückdrehen
Aber Gabriel musste schon seine Ausbildung fertig machen. Und selbst dann wäre er doch gar nicht in die Truppen da reingekommen. Das hattest du ja auch schon gesagt. Da nur Leute mit Erfahrung reinkommen
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Gabriel

Ich sah, dass der Phönix und sein Träger gekommen waren. Ich beobachtete das Tier von einer Distanz. Er gurrte wie eine Katze. Ein Geräusch des Interesses vielleicht? Man wusste es nicht. Leise setzte ich mich zu ihm und zu seinem Träger. "Guten Morgen.", sagte ich leise. Ich wollte niemanden erschrecken. Das Tier war so süß, dass es mich ganz vom Training ablenkte. Heute war dieses besonders brutal.

Der Graf nimmt nicht umsonst nur erfgahrene Leute, sdas hat alles seinen Sinn
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Der Vogel beäugte Gabriel wieder interessiert und begann dann, Gras um sich herum auszurupfen und Gabriel damit zu bewerfen. Die vermummte Gestalt nahm dies ganz ohne Worte hin, man wußte nicht ganz genau, ob sie eher dem Geschehen auf dem Platz oder dem Tun des Vogels mehr Beachtung schenkte.
Nachdem der Vogel des Grases überdrüssig zu werden schien, begann er sich sorgfältig zu putzen, obwohl sein Gefieder bereits makellpos schien.

Hehehee
Mäh.
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Gabriel

Ich musste lachen, als mich der Vogel bewarf. "Hey. Wollen Sie mich ärgern, oder ist das ein Spiel?", fragte ich ihn und legte den Kopf schief. Dann schüttelte ich mich, damit das Gras wegflog. Den Rest zupfte ich von meiner Kleidung. Das was ich sah. In meinem Haar war bestimmt auch noch was. Ich fuhr vorsichtig durch.
" Sie sind bereits wunderschön. Aber ja, Körperpflege ist wichtig.", meinte ich noch.

"Mein Herr pflegt nie Späße zu machen, alles, was er tut, hat seinen tieferen Sinn," erklang die flüsternde Stimme des Trägers erneut. "Mein Herr hat auch keinen Grund, einen Spaß zu machen, harte Zeiten kommen auf uns zu und wir müssen gewappnet sein," fügte die Stimme tonlos hinzu.
"Es ist eine Ehre, von meinem Herrn auf diese Weise beaxhtet zu werden, junger Mann, dessen sollten Sie sich bewußt sein. Diese Ehre wird nicht jedem zuteil."

Gabriel

"Oh." ich neigte erneut tief den Kopf. Eine Ehre. So so. Ich wusste nicht, dass wir jemals wirklich eine Ehre so zu Teil gewesen worden war. Normalerweise eher im Gegenteil. Ich fühlte mich fast ein wenig geschmeichelt.
"Danke.", sagte ich schnell. "Danke. Gibt es eine gewisse Art und weise, wie ich den Herrn adressieren sollte? Ich möchte nicht unhöflich sein." ich sah den Träger kurz an.
"Harte Zeiten. Ja so. Ein Krieg. Das kann man wohl sagen." ich sah zum Phönix, der sich noch immer putzte. Er sah so friedlich aus.

"Der Herr hat einen alten Namen, den gewöhnliche Zungen wie unsere nicht aussprechen sollten. Dafür sind wir zu niedere Geschöpfe, als daß wir es wert sind, ihn bei seinem Namen zu nennen," der vogel gab ein Glucksen von sich, als hätte er die Worte seines Trägers verstanden und würde diesen zustimmen.
"Nur wenige Auserwählte ddürfen ihn bei seinem Namen nennen, ansonssten würde uns großes Unheil drohen," erklärte der Träger weiter und senkte den verhüllten Kopf.
"Der Krieg ist nicht zu vergleichen mit dem Tod, der über uns schwebt. Er ist unser strengster Richter und wird bald schon ein Urteil fallen. Dann kommt die besagte Zeit für meinen Herrn, der Krieg ist für ihn nur ein Wimernschlag im Laufe seines restlichen Lebens."

Gabriel

Ich nickte. "Ich verstehe. Danke für ihre Antwort. Dann werde ich es unterlassen weiter nachzufragen." ich sah erneut zu dem Phönix. Wie lange er wohl noch hatte. Dieses majestätische Tier würde scheinbar schon bald von uns gehen.
"Ein Urteil.", flüsterte ich. Ich schlang die Arme um mich. Sah dann wieder aufs Trainingsfeld. Simon schlug sich immer noch wacker. Trotz der Pause dazwischen.

Der Phönix hatte sich derweil weiter geputzt, hatte ein paat scheinbar überflüssige Federn entfernt, die, sobald sie den Boden berührten, sofort zu Asche wurden. Ein leivht verbrannter Geruch entstand dadurch, man sah sie kurz noch aufglühen, bevor sie ihrer Schönheit beraubt wurden und als kleiner Haufenschwarzen Pulvers auf der Erde landeten.
"Mein Herr will Ihnen zeigen, wie vergänglich alles ist. Es könnte bedeuten, daß Sie die Zeit nutzen sollten, die Ihnen gegeben ist, bevor es zu spät ist und Sie sich fragen, warum Ihr Leben nur an Ihnenvorbeigestrichen ist," der Träger des Vpogels sah weiter aufs Feld, während er spraxch, als hätte er die Prozedur nur aus den Augenwinkeln gesehen, auch wenn seine augen nicht zu sehen waren.
Der Vogel begann indes, an einem Faden an Gabriels Schuh herumzuspielen, warf ihm hin und wieder einen forschen Blick zu, bevor er weiter an dem Faden nestelte.

Gabriel

Ich sah fasziniert auf den Vogel,der seine Federn verlor. Ich ich konnte gar nicht wegsehen. Es war traurig und wunderschön zu gleich. Fast kamen mir die Tränen.
"Oh. Oh danke.", schniefte ich.. "Ich meine heißt das, ich habe nicht mehr lange zu leben oder? Oder ist das eher generell gemeint?", fragte ich den Träger.
Ich sah zum Phönix. "Hey. Sir" ich seufzte. "Na gut gut. Ist ua schon in Ordnung. Sie sind ganz schön kräftig. Bald habe ich keinen Schuh mehr. Wollen Sie den haben?", fragte ich den Vogel.

"Diese Frage kann ich Ihnen nicht zufriedenstellend beantworten, ich kann auch nur erahnen, was mein Herr anderen sagen will. Er besitzt allerdinfgs nicht die Macht der Vorhersage, also kann er auch nicht bestimmen, wie langerIhre Zeit auf dieser Erde noch andauern wird," flüsterte der Träger tonlos, doch sehr gut verständlich. Wahrscheinlich hatte er das Talent, auch auf lauten Plätzen nur zu hauchen und sich trotzdem verständlich zu machen.
Der Vogel hörte auf, am Schuh zu knabbern, als Gabriel ihn direkt ansprach, aus dunklen Augen sah er diesen an, legte den Kopf ein wenig schief und ließ ein Geräusch ertönen, was fast an einen menschlichen Seufzer erinnerte.

Gabriel

"hm.. Okay. Sie interpretieren ihn praktisch. Ich verstehe es jetzt." ich hatte fast gedacht, dass er ihn verstehen konnte. Aber scheinbar doch nicht ganz, sondern nur so ungefähr, wie es schien.
"Na gut. Dann habe ich ja vielleicht noch ein wenig Zeit.", meinte ich. "Zeit um das richtige zu tun." ich sah kurz zur Mauer. Ich wusste schon an was ich dachte.
"Tut mir leid. Ich brauche die noch." ich sah ihn an und lächelte. "Aber ich könnte Ihnen einen anderen Schuh bringen oder Gras, wenn Sie wollen."

"Ich sage nur, was ich sehe. Natürlich kann es auch gut möglich sein, daß ich es falsch einschätze und Sie versehentlich in die Irre führe mit dem, was ich sage. Wenn dem so sein sollte, bitte ich vielmals um Entschuldigung," da das Flüstern ohne großen Ton erfolgte, konnte man auch nicht heraushören, wie ernst dies gemeint war, da man auch kein Gesicht zu dem Träger hatte, wurde es nicht leichter.
"Sie brauchen meinem Herrn nichts zu bribgen, er nimmt keine Gaben anderer an. Er suicht sich immer selbst, was er haben will."

Gabriel

"Das muss Ihnen doch nicht leidtun." ich schüttelte den Kopf und sah ihn an. "Alles gut. Danke überhaupt dafür."
Ich zog meinen Sneaker aus. "Na gut. Hier. Wenn Sie das haben möchten, meinetwegen." sollte er doch weiterhin mit dem Faden herumspielen.

Der Vogel sah Gabriel ein wen ig seltsam an, as dieser ihm den Schuh gab, pickte dann noch ein paar Mal auf ihm herumund begann dann wieder, soch ausgiebig zu puutzen, so als sei der Scjuh überhaupt nicht anwesend.
"Ich denke, Sie können Ihren Schuh jetzt wiederhaben, mein Hrr hat sicher nichts dagegen."

Gabriel

"Na gut. Dann halt nicht.", meinte ich ich und zog den Schuh wieder an. Scheinbar hatte der Herr Interesse an diesem Schuh verloren.
"Alles klar." Ich wandte mich wieder Simon zu, der noch mit dem Training beschäftigt war und ließ den Phönix in Ruhe. Das Tier machte eh sein eigenes Ding.