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 Die Verblendung

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melon-lon

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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 28 Jan 2021, 14:10

Gabriel

Ich verbrachte meinen freien Tag mit Lesen. Ich blätterte die Kataloge weiter durch, bis ich alle Informationen aufgesaugt hatte. Ich saß bei Alexanders grab
Es war mein Lieblingort hier und dort fühlte ich mich unbeobachtet. Und ja, hin und wieder hatte ich auch das Gefühl Alexander wäre hier und ich sprach zu ihm. So peinlich das auch war. Dabei glaubte ich nicht einmal mehr an das Leben nach dem Tod.
Irgendwann stand ich auf und machte mich auf den Weg zurück in die Stadt und setzte mich dort einfach auf die Bank und genoss das gute Wetter und die Sonne.
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Phiana




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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 28 Jan 2021, 14:18

Vor der Mauer war es lebendiger als sonst. Jetzt, wo Simon wirklich weg war und man nicht wußte, wann der Krieg beginnen würde, hielt es anca für besser, sich regelmäßig Informationen aus den umliegenden Wäldern und Tälern zu holen.
In regelmäßigen Abständen wurden Verbündete des Grafen geschickt, um ihr zu berichten. Auch wenn die Kommunikation mit einigen Wesen doch mehr als kompliziert war, da niemand in der Stadt wirklich deren sprache beherrschte. Doch arbeitete anca auch da mit den anderen Wachen zusammen, die da schon wesentlich mehr Erfahrung aufgrund des letzten Krieges machen kponnten und so konnten auch die Nachrichten von Waldschraten, Waldnymphen und anderen Wesen "üverdetzt" werden.
Anca bat auch darum, daß die Wesen nur in deren eigenen Mundart die Nachrichten übermittelten, denn so war rd schwerer beziehunfsweise unmöglich für den Feind, irgend etwas auszuspionieren. Da sie mitbekommen hatte, daß Madame Black von anderen Kreaturen nichts hielt und sie sogar gewaltig unterschätzte, konnte sich anca auch nicht vorstellen, daß sich deren Meinung in den letzten paar Jahren radikal geändert hatte. Und selbst wenn, hätte die Zeit mit Sicherhiet nicht ausgereicht, sich unter anderen Wesen Verbündete oder sogar Freunde zu machen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 28 Jan 2021, 14:23

Gabriel

Man spürte schon die Unruhe. Der Krieg war ausgebrochen und ich machte hier Pause. Aber ich sollte das genießen und froh sein, dass ich die Möglichkeit noch hatte. Vielleicht heute das letzte Mal. Ich wünschte ich könnte meiner Großmutter einen Brief schreiben. Bestimmt machte sie sich große Sorgen. Aber der Kontakt momentan war unmöglich. Ich würde meinen Teil dazu beitragen, dass alles gut verlief für uns. Hoffte ich zumindest. In der Ferne sah ich Anca auf der Mauer.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeDo 28 Jan 2021, 14:29

Anca war froh, nicht auf dem Feld beim Grafen zu sein, auch wenn sie sich Sorgen machte um einige, die mit dort waren. Sie hatte einige große Krieger kennengelernt, als sie noch bei der Wache war, hatte zu ihnen aufsehen können. Doch wußte sie immer, daß sie für den direkten Kampf nicht geschaffen war, man hatte ihr diese Rolle nur gegeben, um sie von anderen fernzuhalten.
Sie hatte nicht gedacht, daß sie vom Krieg direkt verschont bleiben würde und war einfach dankbar dafür. Auch rechnete sie es dem Grafen hoch an, daß er keine unerfahrenen Leute aufs Feld schickte, die nur sich und andere gefährden würden oder, sollten sie den Krieg überleben, wahrscheinlich ein Leben lang mit den Folgen zu tun hatten.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 09:44

Gabriel

Ich nickte ihr kurz zu. Keine Ahnung, ob sie mich gesehen hatte. Es war auch egal. Jetzt hocken wir hier gemeinsam rum. Wer wusste schon wie lange das alles noch gehen würde. Ich stand auf und steckte mich und machte mich dann auf den Heimweg, um meine Blutration für heute zu trinken. Ich hoffte nur, dass bei Simon alles so weit klar war. Im Grunde ging es mich auch nichts an.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 09:50

Am Abend wurde Heulen von Wölfen laut, sie schienen wesentlich dichter an der Stadt zu sein als sonst. Es war wie ein Rufen und Antwortwn, ganz so, als würden die Tiere sich unterhalten. Mal war das HHeulen lauter, mal leiser, aber immer so zu verstehen, daß man merken konnte, daß die Tiere so etwas wie einen großen Kreis um die Stadt abliefen.
In den ruhigen Momenten war nur ein lautes Schnüffeln zu hören, unterbrochen von kurzen Lauten, die fast wie ein Bellen klangen. Ansonsten herrschte eine bleierne Stille über dem ganzen Gebiet, als ob nicht mal die restlichen Waldtiere großartige Lust verspürten, ihre Behausungen zu verlassen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 09:57

Gabriel

Die ganze Nacht lang hörte man die Wölfe. Ich hatte eh einen sehr leichten Schlaf und generell oft Schlafstörungen. Deshalb, machte ich kaum ein Auge zu. Das war das Problem, wenn man so gut hören konnte. Manchmal schaffte ich es nicht abzuschalten in solchen Momenten.
Am nächsten Morgen meldete ich mich wieder bei Camille, um zu sehen, was sie nun für mich zu tun hatte. Bald würden wohl die ersten Kranken und Verletzen auftauchen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 10:05

Als Gabriel zum Bunker kam, waren Anca und Camille schon davor. Zwischen ihnen lag ein großer gefleckter Wolf, der scheinbar schon am Ende seiner kräfte war. Sein Hinterlauf war verletzt und die Ärztin hatte sich darüber gebeugt, während Anca versuchte, das Tier unten zu halten. Mehrerte heilende Bißstellen zeigten, daß ihre Hände schon einige Male die Zähne des Tieres aushalten mußten, doch sagte sie keinen Ton, konzentrierte sich nur darauf, dem Tier so wenig wie möglich wehzutun, nicht weiter darauf achtend, daß es ihr wehtun konnte.
"Hol Verbandszeug und zwei Schienen aus der apotheke und beeil dich," wies Camille Gabriel an, während sie sich an dem Bein des Wiolfes zu schaffen machte.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 10:20

Gabriel

Ich roch bereits Blut, als ich zum Bunker kam. Und dort lag ein verletzer weißer Wolf. Ein wunderschönes Tier, was nun zitterte und fiebte. Es war herzerreißend.
Ich nickte und sprintete sofort los, um die gewollten Sachen zu holen. Mit Vernandszeug und Schienen unterm Arm sprintete ich zurück zu Camille und Anca.
"Hier bitte." ich hielt Camille die Sachen hin.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 10:24

Camille Nahm das Verbandszeug ohne ein weiteres Wort entgegen und machte sich an die Arbeit. Die Wunde hatte sie bereits gesäubert und desinfiziert. Das Tier lag nun mit halbgeschlossenen augen hechelnd auf dem Boden und knurrte hin und wieder oder zuckte mit dem Bein, wenn Camille eine Stelle traf, die schmerzte.
"Dachte nicht, daß ich hier einen auf Tierärztin machen muß,§ seufzte sie auf und der Wolf sah sie fast strafend an, bevor er den Kopf wieder auf die Erde pöumpsen ließ, so daß auch Anca den Griff nun etwas lockern konnte.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 11:06

Gabriel

Das Tier tat mir Leid. Aber es wurde veratztet. Es würde wahrscheinlich besser werden. Ich wandte den Blick nicht ab, sondern sah Camille genau bei der Arbeit zu und versuchte mir ihre Griffe einzuprägen. Auch wenn ich natürlich schon gelernt hatte bei der Ausbildung, wie man Wunden verbandt und ähnliches. Trotzdem sah ich zu.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 11:11

"Gabriel, räum den Schuppen am Ende der Straße leer und leg dort etwas Stroh auf den Boden. Sieh auch nach, ob du ein Gefäß für Wasser findest und füll es gleich damit, stell es auch in den Schuppen. Und sieh nach, ob das Schloß der Tür dort noch intakt ist, wenn nicht, dann komm zurück und sag uns Bescheid," war Camilles nächste Anweisung an Gabriel, noch immer hatte sie kein einziges Mal aufgesehen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 11:21

Gabriel


"Natürlich, Camille." ich beeilte mich zum Schuppen zu kommen. Ich sah sofort, dass das Schloss im Arsch war. Aber erstmal richtete ich alles her und brachte etwas Stroh mit einer Schubkarre dorthin und bereitete ein Lager vor und ein Bett für den Wolf. Daneben stellte ich einen Eimer mit frischem Wasser.
Dann lief ich zurück zu Camille.
"Das Lager ist bereit. Das Schloss ist allerdings kaputt." berichtete ich ihr.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 11:25

Camille nickte nur und sah kurz zu Anca. "Sie können wieder zurück zur Mauer gehen, sagen Sie Sorin Bescheid, daß er sich um das Schloß kümmern soll, damit wir den Schuppen auch abschließen können," ordnete Sie an und anca nickte, erhob sich sofort und machte sich schnell auf den Weg zur Mauer.
Der wolf lag nun ziemlich k.o. da, die Anstrengung hatte ihn noch mehr erschöpft als die Verletzung.
So kpnnte Camille aber gefahrlos den Sitz des Verbandes überprüfen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 11:30

Gabriel


Ich blieb stehen, während Camille den Verband checkte. Wenn ich noch was tun sollte, würde sie mir schon Bescheid sagen. Da war ich mir sicher.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 11:34

Camille stand auf und wischte sich das Blut von den Händen an einem feuchten Handtuch ab. Sie ließ kurz die Schultern kreisen und schüttelte sich, um wieder locker zu werden. Dann sah sie noch rinmal prüfend auf den vor ihr liegenden Wolf, der sich aber nicht mehr bewegte.
"In wieweit kennst du dich mit Wölfen aus," fragte sie Gabriel und sah ihn so an, als hätte sie gerade erst mitbekommen, daß er auch noch dastand.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 11:39

Gabriel

Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich kenne mich nicht aus mit Wölfen.", meinte ich. Ich wüsste auch nicht woher ich mich mit Wölfen auskennen sollte. Ich kannte mich nicht mal gut mit Hunden aus, auch wenn mein Großvater welche hatte. Nur mit Pferden eigentlich.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 11:44

"Gut, ist auch nicht zu ändern. Dann wirst du heute als Ersatz auf der Ersatzposition an der Mauer stehen, bis sorin aus dem Wald zurück ist," meinte Camille. "Ich werde anca fragen, wen sie mit ihm in den Wald schickt, dessen Position wirst du dann haben, bis die beiden zurück sind," legte sie dann fest. Sonderlich zufrieden sah sie nicht aus, aber es war nicht zu ändern.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 12:00

Gabriel

Ich sah sie leicht verwundert an, nickte dann. "Alles klar.". Meinte ich. Das würde ich schon hinkriegen. Für einen Tag zumindest. Trotzdem musst ich aufmerksam bleiben. Es klang fast so, als würde sie mir Vorwürfe machen, dass ich keine Ahnung von Wölfen hatte. Aber woher auch. Wie gesagt.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 12:05

Aus dem Biounterricht Razz
________________

Als Sorin fertig mit dem Schloß war, kam er zu Camille und Gabriel. "Das Schloß hält, das sollte der Wolf nicht so schnell aufbekommen," meinte er zu Camille und diese nickte. "Bringen Sie das Tier in den schuppen und seien Sie vorsichtig. Ich denke, er wird noch immer große Schmerzen haben und die will ich nicht verschlimmern," wies Camille ihn an.
"Dann kommen Sie sofort wieder her und nehmen Gabriel mit zur Mauer, er wird dort heute einen der Wachen ersetzen, mit dem Sie in den Wald gehen, um zu jagen," erklärte sie weiter und Sorin nickte, ohne weitere Fragen zu stellen, Hob das große Tier dann behutsam auf seine kräftigen Arme und trug es fort.
"Du suchst dir inzwischen einen Eimer und Putrzzeug und wischt das Blut hier weg," wies sie dann Gabriel direkt an.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 12:33

Ja komm Very Happy
Dann kenne ich mich auch mit Wölfen aus
______
Gabriel

Sorin selbst kam und brachte den Wolf weg. Er schien ihn mit Leichtigkeit zu tragen. Als würde er gar nichts wiegen.
Ich nickte und lief los um Wischmopp und Eimer zu holen,den ich am Teich auffüllte.
Damit wischte ich das Blut an der Stelle weg, bis niemand mehr sehen würde, was dort passiert war. Nachdem ich alles gereinigt hatte und wieder verstaut hatte, ging ich zurück zu dem Fleck und wartete auf weitere Anweisungen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 12:38

Mehr hätte es auch nicht gebraucht, er hätte ja fragen können, in wieweit er sich auskennen soll Razz
___________________________________________

Sorin kam zurück, nachdem er den Wolf soweit eingeschlossen hatte. "Hab ein bisschen Stroh um ihn rum aufgehäuft, damit er es weich hat," meinte er und Camille nickte leicht.
"Nehmen Sie sich am besten einen Mann der Wache mit, der weiß, was wölfe fressen und der auch jagen kann," wies sie Sorin an und dieser nickte, sah dann zu Gabriel.
"Gut, dann bring ich dich mal zu Anca und regle das mit ihr," meinte er und setzte sich in Bewegung.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 13:07

Na gut Very Happy
Aber wer weiß, ob er das tatsächlich in der Schule gelernt hat
Na gut, Gabriel hätte es hingekriegt zu sagen, dass Wölfe Fleisch fressen, haha
_____
Gabriel

Na gut. Das hätte ich auch gewusst. Aber ich schwieg trotzdem. Aber hätte ich mir ja denken können, dass der Wolf Verpflegung brauchte, die wir hier einfach nicht hatten momentan.
Ich erwiderte das Nicken und folgte Camille zur Mauer. Ich würde schon sehen, was zu tun war. Oder Anca würde es mir sagen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 13:11

Denke ich auch^^
_________________

Anca schien genau so "begeistert" davon zu sein wie Camille, daß Gabriel auf die Mauer sollte. Da allerdings der Schuztz hier überragend war, konnte sich niemand vorstellen, daß an diesem Tag großartig etwas passieren konnte, was die Staft in Gefahr brachte. Dafür hatten sie auch genug Posten in den Wäldern, die aufpaßten.
Da sorin jeden der Wachen kannte, war es für ihn nicht sonderlich schwer, sich einen Jäger zu suchen und schon bald waren die beiden im Wald verschwunden.
"Deine Position ist hier auf der Mauer," Anca zeigte ihm die Stelle. "Bleib einfach in Deckung und ruhig, so wie die anderen auch," wies sie Gabriel an.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitimeFr 29 Jan 2021, 13:44

Toll Very Happy
_____
Gabriel

Ich sah Anca genau an, dass sie mich hier nicht haben wollte. Genausowenig Wie die anderen. Aber scheinbar hörte sie auf Camille. Warum auch immer.
Ich folgte ihr auf die Mauer und begab mich auf meinen Posten.
"Jawohl.", meinte ich nur und nahm genauso Position ein wie alle anderen auch. Man hatte von hier wirklich den perfekten Ausblick über die gesamte Stadt. Es gab keinen Toten Winkel, außer in den Gebäuden vielleicht. Ich ließ meinen Blick über alles schweifen und blieb ruhig in Deckung stehen.
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BeitragThema: Re: Die Verblendung   Die Verblendung - Seite 38 Icon_minitime

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