RPG mit Pola

Ich schreibe jetzt hier ne zweite RPG mit Pola… also dann… los!

Name: Taylor Brown

Alter: 24

Mag: Rauchen, Sport, Sex ()

Mag nicht: Polizisten

Charakter: Taylor ist ein oft genervter und lässiger Typ. Jedoch hat er eine Schwäche. Er ist sexsüchtig. Eigentlich ist er ganz nett, wenn es ihm nicht zu weit geht. Er ist der Chef einer Firma und kann auch ganz „frech“ sein. (Er klopft gerne Sprüche auf Kosten anderer)

Aussehen:
[img] http://images4.fanpop.com/image/photos/ … 00-845.jpg[i/img]

echt jetzt? aer schreib ja nicht ZU... naja
pervers

Name: Josh Peters

Alter: 22

Charakter:
-handelt meist bevor er denkt
-sturrköpfig
-gelassen
-rücksichtsvoll

Aussehen:


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Taylor

Ich war gerade auf dem Weg in mein Büro, als mich ein Kumpel und Angestellter stoppte.
"Tay! Warte mal. Sry, Boss. Naja, jedenfalls... der Neue ist gerade eingetroffen. Er wartet unten in der Eingangshalle."
"Danke, Travers; Ich werde mich darum kümmern. Gehen Sie bitte wie gewohnt ihrer Arbeit nach.
Ich nannte meine Angestellten alle beim Nachnamen und selbst wurde ih von meinen Freunden Tay genannt. Ich machte auf dem Absatz kehrt und ging in die Eingangshalle.

Josh

Ich atmetete tief durch als ich das große gebäude betrat. Hier war ja alles ziemlich luxiorös (oder so xD) eingerichtet.
Langsam setzte ich mich auf eine Bank und wartete im Stillen bis irgendwas passierte, oder musste ich vielleicht zum chef höhst persönlich?
Während ich grübelte, kam ein ziemlich gut aussehender Typ in den Eingangsbereich,...

Taylor

Im Eingangsbereich saß ein Mann auf einer Bank. Er sah verträumt aus.
"Josh Peters?", fragte ich. Er nickte.
"Nun, Peters. Bitte folgen Sie mir in mein Büro."

Josh

Als der Typ meinen namen rief, nickte ich schnell und folgte ihm.
Er war gut gebaut, circa einen halben Kopf größer als ich und muskulös.
Und derwar wirklich Chef?

Taylor

Ich ging Peters voran durch dir Gänge. In meinem Büro setzte ich mich auf den Stuhl hinter dem Schreibtisch.
"Setzen Sie sich doch bitte", meinte ich und deutete auf den Stuhl gegenüber.

Josh

Schnell setzte ich mich.
Wieso wirkte ich eigentlich so schüchtern? das war ich doch gar nicht!
"ja?"

Taylor

"So, Peters." Ich seufzte kurz auf. "Ich möchte Ihnen mich zuerst vorstellen in ein paar groben Fakten. Ich hasse es, wenn man mich unterbricht und erwarte zu allem eine Berichterstattung. Wenn ich schlechte Laune haben sollte, dann ist es besser, man spricht mich gar nicht oder so selten wie möglich an. Ich bin kein Schlägertyp, aber sie sollten mir den nötigen Respekt erweisen, den ich auch Ihnen entgegenbringen werde. Verstanden?" Fordernd und schief lächelnd sah ich ihn an.

Josh

Okay, was ging denn mit dem nicht richtig?
Verdutzt sah ich ihn an.
Na das konnte ja lustig werden... so einen Chef,das war sicherlich die Hölle!
Mein Blick verdüsterte sich etwas, dann versuchte ich wieder zu lächeln um einen guten Eindruck zu hinterlassen.
"Okay, ich werde mir Mühe geben."

Taylor

Ich hasste die Weise, wie er mich ansah. Als ob ich ein Brett vor dem Kopf hätte, wo drauf steht: Ich bin komplett bescheuert, nehmen Sie mich nicht allzu ernst!
Meine Stimmung sank in den Keller. Ich wurde mürrisch.
"Ich habe nicht mehr allzu viel Zeit Peters. Sie wissen, was Sie zu tun haben. Und um Gottes Willen! Starren Sie mich nicht so an!"

Josh

Nun starrte ich ihn wirklich mürrisch an.
"Ich starre sie nicht an!" knurrte ich kurz und stand auf.
Der hatte heute wirklich ganz schlecht gefrühstückt!
"Ja, ich werde mich jetzt auch sofort an die Arbeit machen..."

Taylor

Ich wartete, bis der neue Kollege draußen war und ordnete meine Gedanken neu. Dieser Josh hatte mich ziemlich verwirrt. Ich öffnete also meine Unterlagen und wühlte darin, ohne etwas bestimmtes zu suchen.

Josh

Na toll, und wo war bitte gleich nochmal mein Büro?
Scheiße, jetzt musste ich wieder zu diesem miesgelaunten Chef.
Etwas zögernd klopfte ich nochmal an seiner Bürotür und öffnete diese dann.,
"Wo genau muss ich denn hin? könnten sie mir das bitte nochmal zeigen?"

Taylor

Als ich das Klopfen hörte, seufzte ich auf, schaute aber nicht von meiner Arbeitsmappe hoch.
Doch als die Stimme des neuen Angestellten ertönte, sah ich ihn doch an und folgte seiner Bitte.
Ich lief durch die Flure und blieb vor der Tür 178 stehen.
"Hier!", brummte ich und drehte mich gleich wieder um.

Josh

Also diese Freude von meinem Chef war ja wirklich unglaublich...! Der hatte mir jetzt schon den Tag versaut! Er konnte mich ja noch nicht mal richtig begrüßen, nein, er musste gleich eine Fresse ziehen wie es kleine Kinder taten! Wirklich unreif...!
"Danke." meinte ich knapp und schloss die Tür hinter mir, endlich meine Ruhe!
Ich setzte mich sofort an den Schreibtisch und packte erstmal Alles auf was ich benötigte.

Taylor

Dieser Josh musste jetzt einen ziemlich schlechten Eindruck von mir haben. Aber das war mir relativ egal. Oder?
Ich schob jedenfalls die Schuld auf Peters selbst. Er hatte mich eben am falschen Tag erwischt, denn heute war ich nicht besonders gut drauf. Hätte er eben einen Tag später kommen sollen.

Josh

Ein Bild mit meinem Bruder tat ich mir auf meinen Schreibtisch, dann richtete ich das Büro noch etwas nach meinen Vorstellungen um. Wenn ich arbeitete, musste ich mich ja gut fühlen und das tat ich nur wenn ich in einer angenehmen Location war.
Ich seufzte kurz auf als ich fertig war. Ja, so sah es ganz hübsch hier aus.

Taylor

Ich ging wieder in mein Arbeiszimmer und füllte die Unterlagen im Bezug mit Josh Peters aus. Dann ging ich in den Runden Saal und schaute, ob alles in Ordnung war.

Kannst du mal etwas mehr schreiben? So geht es nicht voran!! -.-


Josh

Nachdem ich mich nun an meiner Arbeitsstelle wohl fühlte, fing ich auch schon mit meiner vorgegeben Arbeit an. Wirklich anstrengend wennbman bemerkte wie viel Arbeit dahinter steckte.
Als es 13.00 Uhr war, setzte ich mich in Bewegung um runter zu gehen da ich jetzt Mittag essen wollte. Vielleicht kam der Chef auch? Er hatte schon Eindruck bei mir hinterlassen...

du wolltest, dass ich mal mehr schreibe... bitteschön

Taylor

Ich schaute auf die Uhr und stellte mürrisch fest, dass es 10 nach drei war. Ich stand auf und schlurfte zur Tür. Dann gab ich mir einen Ruck, setzte ein Lächeln auf und lachte erst einmal über mich selbst. Meine Laune besserte sich schlagartig.
Nun öffnete ich die Tür und lief in den Speiseraum der Firma. Die großen Flügeltüren standen weit offen. Langsam schweifte ich den Kopf und suchte mir einen Platz. Alles voll. Nur 3 Plätze waren frei. Der am einzelnen Tisch, wo nur einer sitzen konnte, der neben dem Hausmeister, wo ich auf keinen fall sitzen wollte, und der neben dem Neuen. Ich grinste. Josh Peters würde sich doch bestimmt freuen, wenn ich neben ihm säße.?
Also setzte ich mich einfach mit dem Essen daneben, grinste ihn schief an und fragte:
"Na, alles klar, Partner?" Ich lachte und fragte weiter:
"Wie gefällt es dir denn hier, Peters?"

ok

Josh

Ich nahm mir ein Tablett und nahm mir etwas Essen darauf. Großen Hunger hatte ich nicht wirklich, aber das war ja auch nicht schlimm.
Zwei toasts und ein kleiner salat würden sicherlich reichen, für eine so dürre person wie mich. Selbst meine Mutter hatte das immer zu mir gesagt, als ich kleiner war.
bei dem Gedanken musste ich kurz aufseufzen, aber lächeln. Ohne sie würde ich heute nicht hier sein, sie war echt eine tolle Person!
Ich setzte mich an einen Zweiertisch, da dieser auf den ersten Blick noch als Einzigster frei war, und vielleicht gesellte sich ja noch jemand zu mir...
Nach ein paar Minuten in denen ich angefangen hatte, kam doch tatsächlich der Chef zu mir.
"Ähm ganz gut so weit, schätze ich..." Meine Stimme war nur ein leise Murren, das störte mich jedoch nicht.
"Aber danke der Nachfrage."

naja... jetzt hab ich kp, wie ich weiterschreiben soll

Taylor

"Kein Problem. Was kannst du mir denn empfehlen? Gibt es irgendetwas besonderes zum Essen?"

Josh

Wieso duzte er mich denn jetzt? War ich sein Kumpel oder was? Zwar hatte ich persönlich Nichts dagegen aber es war schon eine Höflichkeitsform und das schien er nicht zu beherrschen...
"Nein, ich bin ja gerade erst einen halben tag hier!" antwortete ich scharf und warf ihm dabei einen kurzen Blick zu. "Außerdem sehen Sie ja selber was ihnen zuspricht und was nicht, oder?!"

Taylor

Anscheinend war heute nicht der beste Tag für Josh. Ich sagte:
"Ja, das tue ich!" Dann stand ich auf, nahm mein Tablett und setzte mich dem Hausmeister gegenüber und begann ein Gespräch. Doch ich sah immer wieder wütend zu Peters.