[Privat] BL mit Phiana

"Dann hast du einen weiten Weg hinter dir, mein Guter."
Wieder sah ich nach unten auf den Pferdekopf, dessen Ohren in meine Richtung zeigten.
"Dann hast du mich wohl gefunden. Vielleicht sollte es so sein, damit ich nicht alleine hier bin."

Dome: Ich musste lächeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass dieses Pferd seinem Pferd in seiner Zeit ziemlich ähnlich sah. Leider ist es tot... sein Pferd war wirklich ein schönes Pferd, genau wie dieses.

Ich rutschte vom Rücken des Pferdes und ließ mich im Gras nieder. Dann legte ich mich auf den Boden und schloß die Augen.
"Hier ist es wirklich schön."

Dome: Ich stieg vom Pferd und band Samy an einen Baum, da ich mir nicht so sicher war, ob er abhaut. Ich setzte mich neben Leopold. "Ja du hast recht..."

"Es ist so schön still hier ... "
Leicht seufzte ich und lehnte mich leicht gegen Dome, um nach oben sehen zu können.
"Ab wann werde ich dann nicht mehr bei dir wohnen?"
Ein trauriger Ton schwang in meiner Stimme mit.

Dome: Ich zuckte mit den Schultern. "Kommt ja drauf an, wann du dort wohnen möchtest, Leopold.", sagte ich und strich ihm mit der Hand durch seine schönen weichen Haare.

'Eigentlich gar nicht', war mein erster Gedanke, doch schwieg ich, denn es mußte ja so sein.
"Am besten sprechen wir das mit deinem Bruder ab, oder?"
Dieser würde es sicher schon seltsam finden, daß ich keinen Besitz hatte, den ich mitbringen würde. Hoffentlich stellte er keine Fragen.

Dome: Ich spielte mit seinen Haaren herum. "Hm... joa.", sagte ich und sah ihn an. "Mach dir darüber aber keinen Kopf, das passt schon alles."
Ich lächelte und sah ihm in die Augen.

"Wird seltsam sein, so ganz allein zu wohnen. Wird ja das erste Mal in meinem Leben sein. Aber du wirst mich ja nicht ganz vergessen, nicht wahr?"
Lächelnd drehte ich mich so, daß ich ihn ansehen konnte und strich ihm über die Wange.

Dome: "Auf keinen Fall.", sagte ich und lächelte. Noch immer spielte ich mit seinen Haaren herum. "Ich würde dich egal was ist nie vergessen."

"Das ist schön."
Ich rückte ein wenig von ihm ab und legte meinen Kopf in seinen Schoß, so, daß ich ihn von unten ansehen konnte.

Dome: Ich legte meinen Kopf leicht schief und sah ihn an. Nieve stupste mich an, jedoch störte es mich nicht wirklich. Meine Gedanken drehten sich gerade nur noch um Leopold.

"Jetzt einfach die Zeit anhalten ... das wäre schön."
Seufzend schloß ich die Augen. Hoffentlich würde es so bleiben, nicht daß Dome wieder so reagierte wie gestern an dem Baum und mich allein ließ.

Dome: Ich lächelte. "Ja das wäre schön..."
Langsam beugte ich mich zu ihm runter und legte meine Lippen auf die seine.

Es war ein wenig ungewohnt, da der letzte Kuß so lange her schien, doch ich lächelte leicht und erwiderte ihn.

Dome: Ich verspürte wieder dieses Kribbeln. Meine Hand wanderte seine Wange runter und blieb an seiner Brust liegen. Es fühlte sich so an, an würde die Zeit still stehen. Wie schön es doch wäre, wenn dieser Moment endlos sein würde.

Ich löste mich von ihm, als ich ein Ziehen an meiner Hose merkte und sah, daß Nieves mein Hosenbein gepackt hatte und daran zerrte.
"Glaub, da ist jemand eifersüchtig."

Dome: Ich sah zu Nieve und musste lachen. "Sieht ganz so aus.", sagte ich und grinste. "Nieve kann aber sicher noch ganz viel Zeit mit dir verbringen. Gar kein Grund eifersüchtig zu sein."
Ich sah Leopold an und lächelte. "Da wird sich sicher niemand melden, wegen dem Pferd."

"Mir ist die Zeit mit dir auch wichtig, vor allem, wenn das jetzt weniger sein wird. Kannst du Mattes von mir grüßen, wenn du morgen zu ihm gehst? Vielleicht beruhigt er sich ein wenig, wenn ich den ersten Schritt auf ihn zu gehe."

Dome: Ich spielte wieder mit seinen Haaren und nickte. "Das kann ich machen. Matts ist da eh immer etwas stur. Also nicht wundern, wenn da nichts zurück kommt."
Ich sah kurz zu Nieve und dann wieder zu Leopold. Irgendwie frage ich mich, ob wir jetzt zusammen sind oder nicht...

"Nein, ich will nur, daß er versteht, daß ich dich ihm nicht wegnehmen will. Mehr erwarte ich gar nicht, wir werden sicher keine guten Freunde werden."
Wieder sah ich Dome in die Augen.
"Solange er nicht zu eifersüchtig ist, ist das in Ordnung."

Dome: Ich lächelte. "Dafür werde ich sorgen, Leopold.", sagte ich und strich ihm über die Wange. Ich sah wieder kurz zu Nieve, welcher mich misstrauisch ansah. Ich musste lachen. "Bist aber wirklich eifersüchtig!"

Ich sah in Nieves Richtung und er wirkte schon fast beleidigt, so daß ich grinsen mußte. Dann erhob ich mich und trat an ihn heran.
"Keine Sorge, du bekommst genug Aufmerksamkeit von mir, aber Dome ist mir halt wichtig, verstehst du? Ich bin doch froh, daß ich euch beide habe."
Lächelnd drehte ich mich zu Dome um.
"Hoffentlich wirst du jetzt nicht noch eifersüchtig auf Nieve."

Dome: Ich lachte. "Du bist doch auch nicht eifersüchtig auf Shadow. Hoffe ich doch.", sagte ich und stand ebenfalls auf. "Hab ich dir eigentlich erzählt, dass Shadow Nachwuchs bekommt?"
Ich sah zu Leopold hoch und sah zu Nieve, welcher mich wieder leicht an stupste. So schob er mich dichter an Leopold heran. "Oder vielleicht doch nicht eifersüchtig?"

"warum sollte ich eifersüchtig auf sie sein? Das sind schöne Nachrichten, freut mich zu hören. Sie wird sicher ein hübsches Fohlen bekommen, ist ja auch eine Schönheit."
Dann trat ich dichter an Dome heran und schloß ihn in die Arme.
"Mein Dome."