[Privat] BL mit Phiana

"was ist denn, Dome? Kann ich dir irgendwie helfen?"
Besorgt sah ich ihn an.

Dome: Ich schüttelte den Kopf. "Mir ist nur etwas übel sonst nichts."
Ich sah ihn kurz an und legte meinen Arm auf meinen Bauch.

"Vielleicht solltest du mal auf die Toilette, vielleicht hilft das ja."
Vorsichtig löste ich mich von ihm.

Dome: Ich nickte. Langsam richtete ich mich auf. Ich machte mich auf den Weg ins Bad. Als ich dort ankam, überkam es mich und ich kam gerade noch rechtzeitig zum Klo. Ich übergab mich. Super!

Es ging ihm wirklich schlecht und kurz spielte ich mit dem Gedanken, hier zu bleiben, auch wenn es mir nicht paßte. Aber es mußte sich ja jemand um ihn kümmern und seine Eltern hatten gerade andere Probleme.

Dome: Ich kniete mich vors Klo. Mir ging es so scheiße! Ich beugte mich rüber. Schön, wenn einem dein Essen wieder 'Guten Tag' sagt. Total toll!

Ich hoffte, daß es ihm bald wieder besser ging.
Nicht, daß es doch was Ernstes war.

Dome: So schlecht ging es mir lange nicht mehr! Ich war auch froh, kaum krank gewesen zu sein. Es kam mir so vor, als ob es gerade überhaupt kein Ende nahm.

Dieses Mal würde ich nicht ins Badezimmer gehen, bei solchen Sachen wollte man ja nicht gestört werden.

Dome: Nach einer Weile war es dann endlich vorbei. Ich betätigte die Klospülung und spülte meinen Wund mit Wasser aus. Bäh! Dieser ekelhafte Geschmack. Ich ging langsam ins Zimmer zurück und legte mich neben Leopold.

Ich war schon fast eingeschlafen, als ich merkte, wie Dome sich wieder hinlegte.
"Ist es jetzt ein wenig besser?"
Besorgnis war aus meiner Stimme zu hören.

Dome: "Ich bisschen...", murmelte ich leise und kuschelte mich wieder etwas an Leopold. Doch jetzt war mir ganz kalt. Ich zog meine Bettdecke über uns rüber. Meine kalte Hand wanderte über seine Brust. Schließlich hatte er nur noch eine Unterhose an.

"Dann komm zu mir."
Ich drückte ihn wieder an mich und umarmte ihn fest.

Dome: Meinen Kopf legte ich auf seine Schulter. Ich schloss meine Augen und versuchte einzuschlafen. Vielleicht geht es mir dann ja besser. Aber wenigstens wurde mir wieder kühler.

Sanft streichelte ich ihm über den Rücken.
"Schlaf ruhig, mein Schatz ..."
Dann würde es morgen schon wieder ganz anders aussehen.

Dome: Als er 'mein Schatz' sagte, musste ich lächeln. Irgendwie mochte ich es, wenn er das sagte. Ich kuschelte mich richtig an ihn und streichelte ihn etwas über die Brust.

Ich schloß die Augen und schlief langsam ein. Hoffentlich wachte ich nicht allzu schnell wieder auf, ich brauchte Kraft für morgen.

Dome: Langsam driftete ich in die Traumwelt ab. Jedoch störte mich plötzlich Geschrei. Meine Eltern stritten. Ich hielt mir die Ohren zu. Ich hatte nicht viel, was ich wirklich hasste. Das war eine Sache, die ich hasste. Hoffentlich schlief ich wieder ein! Ich möchte wieder gesund werden.

Als von unten Geschrei ertönte, ahnte ich schon Schlimmes und Dome wachte auch davon auf. Ich schloß ihn fest in meine Arme.
"Schlaf weiter, mein Schatz, du kannst jetzt eh nichts daran ändern. Versuch zu schlafen, bitte."

Dome: Ich löste mich von Leopold. "Warte mal... komme gleich wieder."
Ich stand auf und verließ das Zimmer. Leise schob ich die Türen zu, die von der Treppe bis zu meinem Zimmer existierten. Dann schloss ich noch meine Zimmertür. Jetzt war es nur noch ganz leise zu hören. Ich kuschelte mich zurück zu Leopold und wartete darauf, dass er mich wieder in den Arm nach.

"Besser?"
Ich nahm ihn wieder fest in den arm und trotz seiner Erkältung drückte ich ihm meine Lippen auf seine. Ich mochte das viel zu sehr, um zu lange darauf zu verzichten.

Dome: Ich nickte leicht und erwiderte seinen Kuss. Er soll sich aber nicht anstecken! Das möchte ich wirklich nicht.

"du mußt jetzt aber wirklich schlafen, auch wenn ich gern noch weiter machen würde. Aber ansonsten wirst du nicht gesund."

Dome: Ich nickte wieder. "Gute acht, Leopold."
Ich schloss meine Augen. "Schlaf du dich auch gut aus. Du hast etwas wichtiges zu erledigen."
Ich streichelte ihm wieder etwas die Brust und versuchte zu schlafen.

"Vielmehr habe ich morgen jemanden zu erledigen ..."
Leicht strich ich ihm übers Haar und schloß die Augen.