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"Es ist doch egal, was ich mag, du sollst dich darin wohlfühlen, außerdem, wenn es dir so gut gefällt, dann nimm es doch und höre nicht auf einen, der keinen Geschmack hat," sagte ich und versuchte, neckend zu klingen, immerhin schrieb ich ihr doch nicht vor, was sie anziehen sollte.

Ich lächelte leicht. "Aber ich will ja nicht nur mir gefallen, sondern auch dir!"
Ich bemerkte einen Blick eines Verkäufers, der mich kurz musterte. Das bestätigte mir, dass ich gut aussah, doch ich gehörte eben zu Jonathan und wollte deswegen ihm gefallen.

"Das Kleid kaufst du ja nicht wegen mir,, also habe ich nichts damit zu tun. Außerdem gefällst du mir immer, egal, was du anhast," sagte ich nur und sah sie an. "Mir ist es wirklich gleich, solange es mein Engel ist, der vor mir steht."

Ich lächelte leicht. "Ok, dann nehme ich es!" Ich verschwand wieder in der Umkleide und zog mich wieder normal an. Dann ging ich mit Jonathan zur Kasse. "Ein bezauberndes Kleid für eine bezaubernde junge Lady!", grinste der Verkäufer von eben.

Ich verkniff mir jedes Kommentar und nickte nur leicht, hielt mich aber zurück, es war hier wohl so Sitte.

Ich bezahlte lächelnd und wir verließen den Laden. "Wollen wir dann wieder zurück?", fragte ich und nahm Jonathans Hand.

"Außer, wenn du noch woanders hinmöchtest," sagte ich nur und sah ihr in die Augen. Sie waren so schön, daß ich mich immer wieder in ihnen verlor.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Wie gehts der Hand?", fragte ich dann und zog ihn leicht in Richtung Auto. Es war wirklich kühl geworden.

Ich hielt die Hand noch immer in der Tasche, inzwischen war sie vollkommen taub geworden und vorsichtig zog ich sie hervor, da ich sie ja beim Fahren brauchte. Sie war schneeweiß, kein Tropfen Blut war mehr in ihr, das Gift wirkte also, das war die Schmerzen allemal wert.
"Nicht der Rede wert, ihr geht es bestens," sagte ich nur leise und stieg ein, nachdem ich Mella wieder die tür geöffnet hatte. Vorsichtig legte ich die Hand aufs Lenkrad und da dieses schwarz war, sah man den Unterschied der beiden Hände noch deutlicher.

"Sieht aber nicht so aus...", murmelte ich. Ich strich ihm leicht über die Wange. "Ist das morgen wieder besser?"

"Werden wir sehen, das Gift verliert bald seine Wirkung und das blut kommt zurück, kommt dann darauf an, wie sich die wunde geschlossen hat, ansonsten geht das wieder von vorne los," meine Stimme klang sorglos, als wäre es nicht weiter von Bedeutung.

"Meinst du das es dann wieder so stark blutet?", fragte ich leise.

Ich nickte nur und zuckte mit den Schultern. "Ja, wir Vampire sind halt nicht unverwundbar," lachte ich leise. "Wieder eine Überraschung für dich, nehme ich an ..."

Ich nickte leicht. "Naja, in den ganzen Geschichten ist das nicht so!" Ich grinste.

"Kein Vampir ist so, wie es in den Geschichten erzählt wird, auch nicht in den modernen," sagte ich lachend und sah sie im spiegel an. "Ansonsten könnte ich auch nicht in der Sonne mit dir draußen sein,"

"Hmm, da hast du recht! Sag mal... Tut die Hand denn noch weh? Ich mein irgendwas musst du doch da spüren!"

"Nein, ich spüre nichts, wahrscheinlich könnte ich mir jetzt die Finger brechen, ohne etwas zu merken. Sie ist vollkommen taub."

Ich nickte nur leicht. "Dann ist ja alles gut!" Ich lächelte leicht und sah aus dem Fenster.

Ich nickte nur und sah vor mir die Stadt auftauchen und schon bald waren wir mitten drin. "Dann haben wir ja bekommen, was wir brauchen," sagte ich nur leise und hielt vor Mellas Haus an.

Ich lächelte ihn an und steig dann aus. Ich wartete vor der Haustür auf ihn. "Und wir haben sogar noch Zeit."

Ich nickte nur und ging ihr hinterher in die Wohnung. Dort verstaute ich den Anzug vorsichtig in der Kommode, zum Glück war er in einem Karton eingepackt.

Ich hängte mein neues Kleid sofort in den großen Kleiderschrank im Schlafzimmer und sah auf die Uhr. Noch eineinhalb Stunden.
Lächelnd ging ich zurück zu Jonathan.

Ich sah ihr lächelnd entgegen. "Und was machen wir jetzt?"

"Wie gesagt, heute entscheidest du! Ganz alleine du!" Ich lächelte und setzte mich aufs Sofa.

"Hm, gut, wie du meinst, dann gehen wir in meinen Laden, ich habe noch etwas, was ich dir schenken möchte, damit du an mich denken kannst, wenn ich nicht da bin." Lächelnd sah ich sie an.