BL-Partner gesucht

Alex

„Nö, eigentlich ja nicht, aber es macht Spaß und wenn dann koche ich für die ganze Familie.“ Murmelte ich und holte noch gehacktes aus dem Kühlschrank. Ich mochte Soße mit viel Fleisch…
„Joa… Und was machst du sonst heute noch so außer schlafen?“

Dario: "Ach so... na dann."
Ich überlegte. "Was ich noch so mache? Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht", sagte ich und grinste.

Alex

„Mhh na dann viel Spaß beim Nichts machen, mein Süßer. Wenn ich dann richtig anfange zu kochen, muss ich leider auflegen.“ Murmelte ich, dann konzentriere ich mich wieder richtig auf ihn. „Du kannst ja Mangas lesen, die hast du mir doch mal gezeigt. Und ich glaube ich hab noch welche von dir oder? Die kann ich dir dann morgen auch mitbringen.“

Dario: "Joa, gute Idee. Wenn du die durch hast, kannst du sie mir gerne wieder geben."
Ich grinste und stand auf. ich zog ein paar aus dem Regal. "Na dann... viel Spaß beim kochen", sagte ich und fuhr mir mit der Hand durchs Haar.

Alex

"Den werde ich haben mein Schatz. Ich schreib dir dann noch eine SMS also joa." Damit legte ich auf und widmete mich wieder der Küche.
Ich holte Alles heraus was man für die Zubereitung brauchte und stellte dann eine Pfanne auf den Herd.

Dario: "Ich liebe dich", sagte ich noch bevor er auflegte und legte das Telefon neben mich. Leicht lächelte ich und nahm einen Manga, um ihn zu lesen.

Alex

Für die Soße brauchte ich eine halbe Stunde und bevor sie fertig war, setzte ich Wasser für die Nudeln an. Währenddessen es etwas kochte, fing ich schon mal an den Tisch zu decken bis Alles vorbereitet war und das Essen auf den Tisch konnte.
„Essen kommen!“ rief ich durch das Haus.

Dario: Als ich mit dem ersten Manga fertig war, ging ich nach unten, um mir einen Tee zu holen. Die Frau war noch immer da. Mein Vater sah mich an und lächelte. "Geht es dir schon besser?", fragte er. Ich setzte mich zu den beiden. "Ja... Nur etwas langweilig", sagte ich. Die Frau lächelte. "Das ist Mel", stellte mein Vater sie mir vor. "Meinen Namen kennen Sie ja schon", lächelte ich und trank einen Schluck. Mel nickte. "Ja. Du kannst mich auch duzen."
"Öh... okay."

Alex

Fünf Minuten später saßen wir schon zu viert am Tisch und aßen brav unser Essen. Meine Eltern erkundigten sich wie es bisher war etc... Mein Bruder erzählte von Dario was mir jedoch egal war. Sollte er doch...
Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und schnappte mir die Mangas von Dario und fing an zu lesen.

Dario: Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, bis ich wieder in mein Zimmer ging und weiter las. Na was das wohl wird... Ich sah aus dem Fenster und erschrak. Mein Ex stand unten an der Straße und sah zu mir hoch. Rasch zog ich die Gardinen zu. Oh mein Gott! Der stalkt mich ja richtig!

Nach guten zwei stunden hatte ich keine Lust mehr zum lesen weshalb ich die Mangas weg legte. Mittlerweile wurde es auch spät, Schlafenszeit. Eigentlich konnte ich ja morgen länger schlafen aber es tat mir nicht gut wenn ich lange aufblieb weshalb ich schnell ins Bad huschte um mich abzuduschen.

Dario: Als es spät war, überkam mich wieder die Übelkeit. Ich ging ins Bad und kotzte mich erst mal aus. Als ich nach eine Weile nach unten ging, um mir noch mal einen Tee zu holen, hörte ich ein vielsagendes Geräusch aus Dads Schlafzimmer. Oha... Mein Vater treibt es mit einer Frau. Hat man auch lange nicht mitbekommen. Ich zuckte mit den Schultern und schleppte mich wieder ins Bett.

Nachdem ich aus dem Bad kam, zog ich mich schnell an. Eilig ging ich in mein Zimmer und las mir nochmal den Schulkram durch. Vielleicht hätte ich dann auch am Montag einen besseren Start. Immerhin war Morgen freitqg und danach endlich Wochenende! Hoffentlich war Dario bis dahin wieder gesund..
ich deckte mich zu und schlief wenig später schon ein.

Dario: Ich legte mich in mein Bett und versuchte zu schlafen, doch klappte es nicht so ganz. Es wechselte immer zwischen warm und kalt und mir war total übel. Hoffentlich geht die Nacht schnell vorbei! Und hoffentlich geht der Vormittag schnell vorbei. Und hoffentlich beeilt sich Alex, um zu mir zu kommen!

Alex

Gegen halb neun am nächsten Morgen wachte ich auf. Draußen schien die Sonne.
Seufzend stand ich auf und ging Richtung bad. Im Hau war es mittlerweile still, die anderen waren also schon weg, was ich aber auch nicht bedauerte.

Dario: Ich hatte nicht wirklich geschlafen. Eher wie eine menschliche Schlummertaste. Als ich Schritte hörte, öffnete die Augen. Mein Vater klopfte und kam ins Zimmer. "Du siehst echt schlimm aus, Dario."
"Fühle mich auch nicht wirklich", krächzte ich und verzog leicht mein Gesicht. Ich hatte Halsschmerzen und mein Kopf dröhnte und noch immer war mir übel. "Ich mach dir einen Tee..."

Alex

Nachdem ich fertig geduscht und mich so weit fertig gemacht hatte, ging ich nach unten um mir mein Frühstück vorzubereiten. Orangensaft und ein Toast, recht bescheiden aber auf mehr hatte ich keinen Appetit.
Gegen viertel zehn war ich wieder in meinem Zimmer und machte meinen Laptop an, um schnell meine E-Mails durchzugehen.

Dario: Mein Vater verschwand wieder und kam nach einer gefühlten Ewigkeit mit einer Tasse Tee wieder hoch. "Wollte Alex heute noch mal vorbeikommen?", fragte er und setzte sich auf meinen Sessel, welcher in der Ecke stand. Leicht nickte ich und setzte mich auf. "Solange er sich nichts ansteckt."
"Sicher nicht", sagte ich und strich mir meine Haare aus dem Gesicht.

Alex

Als ich Alles erledigt hatte, packte ich noch schnell meine Sachen, darunter auch die Spaghetti und Soße, und machte dann los. Wirklich lange hatte ich ja noch nie zu Dario gebraucht und so war ich bald da und klingelte. Sein Dad öffnete die Tür und lies mich herein. "Er ist in seinem Zimmer und hat schon auf dich gewartet." Meinte er. Ich nickte kurz, dann ging ich in Darios Zimmer. "Na du?" Lächelte ich.

Dario: Ich saß auf meinem Bett, las meine Mangas und trank Tee, als Alex rein kam. Leicht lächelte ich. "Hey..."
Ich schob meine Haare aus dem Gesicht und sah zu ihm hoch.

Alex

„Na wie geht’s dir? Ist alles noch dran?“ fragte ich lächelnd nach und setzte mich auf den Boden, vor ihn. „Ich hoffe doch dir geht’s besser. Aber du bist immernoch etwas blass.“ Bemerkte ich.

Dario: "Jetzt geht es mir besser, du bist ja da."
Ich lächelte. "Und alles ist noch dran", grinste ich und sah ihn an.

Alex

"Das ist schön. Denkst du dass du morgen wieder fit bist oder nicht? Wie lange dauert das denn so, deine... Krankheit?" Fragte ich nach und sah ihn fragend an.

Dario: "Ich weiß es nicht", sagte ich und trank einen Schluck Tee. "Sam! Bleib hier, nicht abhauen!", hörte ich meinen Vater rufen, da ging die Tür auf und mein kleiner Cousin sprang auf mich raus. "Sammy!"
Voll in meinen Bauch. Ich schob ihn von mir runter und lief ins Bad. Der war scheiße! Ich übergab mich.

Alex

Sammy? Wer war denn jetzt bitteschön Sammy? Im Nächsten Moment kam auch schon ein kleiner Blondschopf mit Sommersprossen ins Zimmer und hüpfte auf Dario, als ob er nicht sah dass er krank war!
Ich warf dem Knirps noch einen vernichtenden Blick zu, dann folgte ich Dario ins Bad.