BL-Partner gesucht

Dario: Ich hielt meinen Bauch. "Dieses kleine Mistvieh", knurrte ich und stützte ich auf meinem Bein ab. "Dario?", kam es vorsichtig von hinten. "Hau ab!", schrie ich ihn an. Also manchmal kann ich echt scheiße sein... Ich hörte wie er anfing zu heulen.

Alex

Oh man... jetzt sollte der Kleine mal nicht so tun. Bestimmt schob ich ihn aus dem Bad und hockte mich dann neben Dario.
"Hey du.... gehts wieder oder ist es sehr schlimm?" Erkundigte ich mich besorgt.

Dario: "Geht schon wieder..."
Ich hörte die Stimme von Dads kleinem Bruder. Er unterhielt sich mit seinem Bruder. Gott, die sollen mal die Klappe halten! Ich schob meine Haare aus dem Gesicht und drückte auf den Knopf am Spülkasten.

Sry dass ich doch erst so spät geantwortet hab, aber mein vati war da und hat meinen lappi ein bisschen auf Vordermann gebracht^^

Alex

„ich hoffe das Alles wieder gut ist.“ Seufzend lies ich mich auf den Badewannenrand gleiten und sah zu ihm hin. „Hey… wenn du willst können wir auch ins Krankenhaus, obwohl es ja nur Magendarm ist. Das hat jeder mal… Ich so gut wie jährlich nur ist es ziemlich unangenehm. Aber Durchfall hast du nicht oder so, oder?“

Dario: "Ich will nicht ins Krankenhaus", murrte ich und setzte mich neben ihn. "Sonst ist ja alles gut, mir ist nur übel und ich hab Fieber."

Alex

„Wenn du nicht willst, ist es ja okay, aber mach dich bitte nicht fertig damit… Entweder oder. Manchmal muss man halt Entscheidungen treffen, ob sie einem gefallen oder nicht spielt da keine Rolle.“

Dario: Mir wurde schwindlig. Ich hielt mich an Alex fest, um nicht um Badewannenrand zu kippen.

Alex

„Hey du? Komm… Am Besten ist es wenn du dich hinlegst.“ Ich stand auf und hielt Dario dabei fest. „Komm, ganz langsam.“

Dario: Ich nickte leicht und stand langsam auf. Mein Onkel kam durch die Tür. Er ist Krankenpfleger. "Alles okay bei dir, Dario?", fragte er nach und rieb sich den Hinterkopf. "Na ja..."

Alex

Vielleicht war ich jetzt etwas fehl am Platz, jedenfalls fühlte ich mich gerade so. das Haus war voll und das wo Darios Vater wusste dass er krank war! In meinen Augen war das ziemlich verantwortungslos aber sollte er nur.

Dario: Ich hielt mich noch mehr an Alex fest. "Daddy? Wann können wir endlich los?", hörte ich Sams Stimme. Er zog an dem Hosenbein seines Vaters.

Alex

„Dann gehen Sie doch einfach!“ murrte ich und deutete auf Dario-. „Ihm geht’s nicht gut und die Anwesenheit von diesem… Kind macht es auch nicht gerade besser!“ Das musste mal gesagt werden.

Dario: "Na dann... gute Besserung, Dario. Wir müssen eh los", sagte er und nahm meinen Cousin auf den Arm. "Die kamen hier vorbei, hatten noch ein wenig Zeit und Dad hat dann vergessen ihm zu sagen, dass ich krank bin", murmelte ich und sah Alex an.

Alex

„Ach so war das, ich verstehe…“ meinte ich sarkastisch. „Sorry aber… so was… regt mich schon ein bisschen auf, sehr sogar. Ich will dass du dich wieder erholst und die haben Nichts Besseres zu tun als dich wieder zum kotzen zu bringen.“ Ich seufzte kurz auf. „Sorry du… Ist nicht so gemeint aber ja.“

Dario: Ich nickte nur leicht und legte meinen Kopf an seine Schulter, da mir wieder schwindelig wurde. Wieder hielt ich mich an ihm fest.

Alex

„Können wir dann in dein Zimmer? Mensch Dario, du musst auch mal was sagen, bitte.“ Ich seufzte kurz auf. Ich war ja hier auch kein Selbstunterhalter.

Dario: Wir gingen in mein zimmer. Noch immer klammerte ich mich an Alex fest, da mir ziemlich schwindelig war. Langsam setzte ich mich auf mein Bett und sah ihn an.

Alex

Na wunderbar…! Er schwieg mich also weiterhin an!
„Hast du verlernt wie man spricht, mein Schatz?“ ich seufzte auf und ging zur Tür. „Ich mach dir jetzt erstmal die Nudeln warm.“

Dario: Ich sah ihn an. "Ich habs nicht verlernt, mir ist nur übel", sagte ich und sah ihn an.

Alex

„ich hab schon verstanden dass du krank bist.“ Murmelte ich und wandte mich ab. Mit der Büchse ging ich in die Küche und stellte sie für drei Minuten in die Mikrowelle. Das sollte schon reichen. Anschließend tat ich die Spaghetti auf einen Teller und brachte ihn mitsamt Messer und Gabel Dario, der immernoch auf seinem bett aß. „Hier.“ Meinte ich und gab es ihm. „Ich hoffe es schmeckt noch.“

Dario: Ich lächelte leicht. "Danke... hoffen wir mal, es bleibt drin", sagte ich und fing an zu Essen. "Mmhh!!"

Alex

„Wehe wenn nicht!“ grinste ich und setzte mich neben ihn. Ich sah ihm etwas dabei zu und freute mich als ich sah wie es ihm schmeckte.

Dario: "Ich wusste gar nicht, dass du kochen kannst!", grinste ich und aß genüsslich weiter.

Alex

„Naja… mehr oder weniger.“ Grinste ich. „Es macht halt Spaß, weißt du? Und außerdem muss man das ja lernen wenn die Eltern kaum für einen Zeit haben. Und Nudeln sind nun wirklich leicht zu kochen.“

Dario: Ich grinste. "Ja trotzdem!", sagte ich und aß weiter. "Du auch was?"