Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

"Ich dachte, ihr habt dafür nen Schlüssel so wie wir," grinste ich leicht und folgte ihm. "Eure Garage ist aber riesig, unsere würde hier zweimal locker reinpassen," sagte ich dann leise.

Christian: Ich grinste. "Wir haben ja auch nicht nur ein Auto..."
Ich zog ihn mit zu meinem Auto. "Da ist mein Schätzchen", grinste ich und schloss es auf. "Na? Was sagst du?"

"Ist definitiv ein Auto," sagte ich lachend. "Aber sieht gut aus, man sieht, daß du viel Arbeit reingesteckt hast."

Christian: "Hast ja gesehen, was für eine Schrottmöhre das war!"
Ich grinste und hielt ihm die Tür auf. "Na dann mal rein mit dir", lächelte ich.

Ich nickte und setzte mich auf den Beifahrersitz. "´Dann zeig mal, was das ding so drauf hat."

Christian: Ich stieg ein und fuhr aus der Garage. Sie schloss sich. "Na dann... wo soll es hingehen?", fragte ich und lächelte.

"Das kannst du entscheiden, immerhin ist es deine erste fahrt, ich lass mich einfach überraschen," grinste ich ihn an.

Christian: Ich überlegte und fuhr erst mal los. Einfach irgendwo hin. Ich stellte Musik an. Das Ding hat einen hammer geilen Sound. Ich drehte etwas lauter und grinste Ben an. Das ich gerne laut Musik höre, weiß er ja.

"Schau lieber auf die Straße, Chris, anstatt die ganze Zeit an der Anlage rumzuspielen. Nicht, daß wir hier noch nen Unfall bauen."

Christian: Ich lachte. "Ja ist ja gut!", grinste ich und hielt an einer roten Ampel. "Hattest du eigentlich deine Eltern gefragt mit der Klassenfahrt und so?", fragte ich und sah kurz zu meinem Freund.

"Ja, hab ich gemacht," sagte ich nur und sah ihn an. "Und wir haben wegen dem Geld mein Sparbuch fürs Studium angebrochen, weil wir es nicht anders machen konnten. Aber so kann ich wenigstens mitkommen."

Christian: Leicht lächelte ich. "Ist doch schon cool. Ohne dich wäre es sicher langweilig", sagte ich und fuhr weiter. Kurz überlegte ich. "Mir ist immer noch nicht eingefallen, wo wir jetzt hinfahren."
Ich bog auf eine Tankstelle ab und stieg aus. "Muss nur kurz tanken, ja?"

"Als ob ich hier der Spaßmacher vom Dienst bin," grinste ich und nickte, als er ausstieg. "Kannst dir ja inzwischen einfallen lassen, wo wir hinfahren."

Christian: Grinsend nickte ich und ließ die Tür zufallen. Ich tankte schnell und ging dann in diesen Kiosk um zu bezahlen. Der typ hinter der Kasse, sah mit großen Augen in mein Portmonee, als ich einen Schein raus zog. Leicht verzog ich mein Gesicht. Geht den gar nichts an, wie viel das drin ist!

Ich wartete auf ihn, als ich sah, wie Smoky mit seinen Leuten an mir vorbei fuhr und mir zu grinste. Hatte ich irgend so nen Magneten an mir, daß der mir jetzt überall begegnete?

Christian: Ich ging zurück zu Ben und stieg ein. "Wie wäre es, wenn an den Strand fahren?",fragte ich und schnallte mich an.

Ich nickte nur leicht und sah geradeaus. "Meinetwegen, dann los." Hoffentlich war Smoky nicht auf die gleiche Idee gekommen.

Christian: "Oder fällt die was besseres ein?", fragte ich und sah ihn an. "Also wenn du kein Bock hast, machen wir was anderes."
Leicht lächelte ich ihn an.

"Nein, nein, strand ist sicher ok, nur haben wir keine Badeklamotten dabei, falls du ins Wasser willst."

Christian: "Ich kenne einen guten Platz, wo nie jemand ist. Und... man kann doch auch in Boxershorts ins Wasser. Ist auch nicht viel anders als ne Badehose", sagte ich und lächelte.

"OK, wenn du meinst, dann lass uns dahin fahren," sagte ich nur. "Und woher kennst du den Ort, wenn da sonst niemand ist?"

Christian: "Öh... Als ich spazieren war mal. Mitten im Sommer. Da hab ich so gesehen, das an dem Ende immer nie jemand ist. Und ja... da ist auf so ein riesen Fels oder so was, wo mal runter springen kann. Das bockt sich voll", grinste ich.

"Klingt gut," sagte ich lachend und sah ihn an. "Und wie weit ist es von hier noch?" Immerhin wollten wir ja nicht nur ein paar Minuten da bleiben.

Christian: Ich sah kurz zu Ben. "Wir sind gleich da...", sagte ich und überlegte. "Hast du eine bestimmte Zeit, wann du zu Hause sein musst oder so? Wenn nicht... von dort sieht man den Sonnenuntergang sicher richtig gut."

"Meine Eltern werden froh sein, wenn ich mal nicht unbedingt den ganzen Tag zu hause bin so wie in der letzten Zeit, also mach dir darum keine Sorgen," sagte ich. "Und Sonnenuntergang klingt gut, Hauptsache, deine Eltern machen sich keine Sorgen um dich."