Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich grinste. "Meine Eltern machen sich keine Sorgen. Die haben in den Ferien eh nicht so viel von mir gesehen."
Leicht zuckte ich mit den Schultern und fuhr auf einen Parkplatz. "Den Rest müssen wir laufen."

Ich nickte nur und stieg aus. Den Strand kannte ich ja, war aber gespannt, wo mich Chris hinführen würde.

Christian: Wir stiegen aus und ich schloss das Auto ab. "Also dann..."
Ich nahm Bens Hand und zog ihn sanft mit. Hoffentlich gefällt es ihm dort auch so wie mir.

"Ist aber heute wirklich viel los hier," sagte ich und zeigte auf den Hauptstrand, wo fast kein freier fleck mehr zu sehen war. "Dann hoffe ich doch mal, daß es ruhiger ist, wo wir hinwollen."

Christian: Ich zog mir meine Schuhe aus, weil es sonst schwierig Lust durch den Sand zu laufen und sah Ben an. "Da hinten gehen wir jetzt hin", sagte ich und deutete auf ein anderes Ende. "Ist zwar noch ziemlich weit, aber wir haben Zeit."

Ich zuckte nur mit den Schultern. "Solange es sich lohnt, hab ich mit Fußmärschen kein Problem, weißte ja," grinste ich und zog mir ebenfalls die Schuhe aus, um im Sand besser voran zu kommen.

Christian: Ich grinste. Viele Leute guckten blöd auf unsere Hände, welche wir wieder hielten. Aber ich scheiß auf die Meinung der anderen Leute! Ich zog Ben etwas dichter an mich heran. "Ich finde, es lohnt sich."

Wieder grinste ich, als er mich an sich zog weißen und warmen Sand. "Na, wenn du das sagst, kann ich dir ja vertrauen."

Christian: Ich lächelte und ließ seine Hand los. "Hier nimm mal", sagte ich und drückte ihm meine Schuhe in die Hand. "Komm her, mein Stern."
Ich nahm ihn auf meine Arme und lächelte ihn an.

"Hey, was wird das denn, wenns fertig ist," lachte ich, ließ mich aber protestlos tragen. Hatte er ja schon oft gemacht, sogar schon, als wir nur beste Freunde waren, so oft ich mir bei Wettkämpfen den Knöchel verstaucht hatte, war er mein Transportmittel.

Christian: "Hast aber ziemlich abgenommen", sagte ich und lächelte ihn an. Ich stapfte durch den weichen Sand. Fast sie ganze Zeit, sah ich ihm in die Augen.

"Hatte keinen Hunger in letzter Zeit," murmelte ich leise. "Bitte erinnere mich nicht dran, ok?" Ich wollte nicht wieder an das Ganze denken.

Christian: "Dafür hast du aber trainiert", grinste ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. "Aber weg mit den Ferien. Jedenfalls freue ich mich irgendwie wieder auf Schule. Und ich hab mir fest vorgenommen wieder meine Noten bekommen, die ich hatte, als wir ans Internat gekommen sind."

"Ich freu mich nur teilweise, auf bestimmte Leute hab ich echt keinen Bock," sagte ich und grinste ihn dann an. "Dann heißt es aber auch nicht mehr schwänzen, auch kein Mathe, das weißt du aber schon, oder?"

Christian: "Ja! Das weiß ich", grinste ich und sah ihn an. "Kannst mir ja auch etwas helfen bei Mathe."

"Klar, mach ich doch gerne, mein Chris," sagte ich und lehnte mich leicht an ihn, während er mich immer weiter trug. "Wenn ich dir zu schwer bin, kann ich auch laufen."

Christian: Ich grinste. "Danke schön!"
Ich sah ihn an und lächelte. "Du bist nicht zu schwer, mein Stern", sagte ich.

"Wollte nur vorsorgen, daß du dir wegen mir nicht nen Bruch holst," lachte ich und sah ihm in die Augen.

Christian: "Ich hab dich schon so oft getragen... Da hole ich mir jetzt garantiert kein Bruch!",sagte ich lächelnd zu ihm und sah ihm in die tollen Augen.

"Ich mein ja nur, unbedingt fit siehst du ja auch nicht aus, mein Lieber," sagte ich leise. "Ich hab mir eben nur sorgen um dich gemacht."

Christian: "Nja ach watt! Ist alles wieder gut", sagte ich und grinste. "Die Sache hat uns beide aus der Bahn geworden."
Ich sah nach vorn. Die komischen Blicke und das Getuschel um uns herum ignorierte ich einfach. Sollen die doch reden!

"Scheint aber wirklich ein ordentliches Stück Weg zu sein bis zu deiner 'Geheimstelle'", sagte ich lachend. "Allerdings kann ich von dem Felsen nicht ins Wasser springen, den du noch erwähnt hast, das vergnügen hast du dann leider alleine."

Christian: "Hm... joa kann sein", grinste ich. Mein Blick wurde fragend. "Wieso? Aber so ins Wasser kannst du oder?"

"Dafür ist die Narbe eben noch zu frisch, die könnte wieder aufgehen und das will ich auf keinen Fall," sagte ich leise. "Ins Wasser kann ich aber, das ist kein Problem, denke ich. Ist ja kein Salzwasser."

Christian: "Oh... ja das wäre Mist. Verstehe ich."
Ich grinste ihn an. "Kannst ja zugucken, wie ich da runter springe."