Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

"Dann entscheide du, was wir jetzt machen," murmelte ich noch immer verlegen und sah ihn dann lächelnd an. "Ich würde für dich alles machen, aber das weißt du sicher."

Christian: "Ach wir führen es einfach wann anders fort. Schließlich muss ich gleich noch meine Haare machen."
Ich grinste Ben an. Er sieht echt süß aus, wenn er verlegen ist!

Ich verdrehte die Augen und sah ihn gequält an. "Mann, du und deine Haare, da hast du mal die Chance auf ein morgendliches Vergnügen mit mir und dem Kerl sind doch tatsächlich seine Haare wichtiger. du hast echt nen Knall, Chris," grinste ich und ging aus der Kabine

Christian: Ich grinste ihn an. "Du kennst mich doch. Eben wolltest du nicht mehr und jetzt habe ich halt keine Lust mehr."
Leise lachte ich. "Mach dir nichts drauf, mein Sternchen."
Ich nahm mein Shampoo und klatschte es in meine Haare.

"Ich mach mir nichts draus, keine Angst, so heiß bin ich nun auch wieder nicht auf dich," lachte ich und streckte ihm die Zunge raus und ging aus dem Bad, um mich anzuziehen.

Christian: Grinsend schüttelte ich den Kopf und seifte mich komplett ein. Rasch duschte ich mich ab und trat aus der Dusche. Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich zu Ben ins Zimmer. Ich öffnete meinen Schrank und seufzte. "Und was ziehe ich an?"

"Mußt du doch wissen, immer wieder die gleiche Frage," lachte ich auf. "Entscheiden kannst du dich nicht wirklich, oder?"

Christian: "Ich hatte schon immer Schwierigkeiten das richtige Outfit herauszusuchen."
Ich grinste meinen besten Freund schief an. "Aber das weißt du ja."
Ich betrachtete den Inhalt meines Schrankes und zog einfach etwas heraus, was ich vor dem Internat oft trug.

Das Outfit(:
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"Schlimmer als jedes Mädel, echt jetzt," grinste ich. Ich hatte nie Probleme damit, mich zu entscheiden, mir war es im Gegensatz zu Chris auch nicht so extrem wichtig. "Muß ich eigentlich an meinem Kleidungsstil was ändern, jetzt wo wir zusammen sind? Nicht, daß ich zu schäbig neben dir aussehe." Immerhin waren viele Klamotten von mir second - Hand, was er nicht wußte.

Christian: Ich musste lachen. "Natürlich nicht! Hallo? Ich kenne dich doch nur so. Und wir sind schon immer so zusammen herumgelaufen. Und wenn die anderen damit ein Problem haben, sollen sie uns doch in Ruhe lassen."
Ich zog mich an und strich mir die Haare aus dem Gesicht. "Und komm nicht auf die Idee, deinen Kleidungsstil zu ändern, ja?"

"Könnte ich mir eh nicht leisten, aber deine Klamotten sind immer so ausgefallen ... und neu eben." Ich wollte gar nicht wissen, wer meine Hosen schon getragen hatte.

Christian: Ich grinste. "Meine Klamotten sind aber auch nicht mehr so die neusten. Die meisten jedenfalls. Also von daher."
Ich zog meine Hose an und knöpfte mein Hemd richtig zu. "Und ich denke bei mir kommt es halt, weil meine Familie einfach nur gut Geld hat."

Ich nickte nur und ging in die Küche, um mir frühstück zu machen. Heute gab es Spiegelei und ich kramte die Pfanne und die Eier schon mal raus und holte mir noch eine Scheibe Brot aus dem Schrank.

Christian: Ich ging ins Bad und machte meine Haare und putzte Zähne. Hunger hatte ich gerade nicht wirklich. Wie immer brauchte ich etwas länger für meine Haare. Ich ging zu Ben in die Küche, machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Tisch. "Was haben wir heute eigentlich für Stunden?"

"Deutsch, Mathe, dann Bio und Englisch, glaube ich zumindest," sagte ich und setzte mich mit meinem Essen zu ihm. "Seit wann trinkst du denn eigentlich regelmäßig Kaffee, du bist doch sonst immer dagegen gewesen?"

Christian: Ich nickte leicht. "Ach so... Och nö, Mathe!"
Etwas genervt seufzte ich auf. Ich sah auf die Tasse. "Keine Ahnung... Wir haben kein Kakao mehr", grinste ich und stützte meinen Kopf ab. "Außerdem penne ich dann in der Schule nicht ein."

"Ja, Mathe, Frau Schmidt gleich zwei mal hintereinander. Daß die die noch nicht in Rente geschickt haben, wundert mich richtig, die ist doch schon an die Siebzig." Dann nahm ich einen Bissen und kaute nachdenklich. "Hoffentlich war das gestern deinem Bruder eine Lehre."

Christian: Ich nickte. "Ja... die ist echt schlimm."
Als er meinen Bruder erwähnte, antwortete ich einfach gar nichts. Ich wollte nicht über ihn reden. "Haben wir heute nicht auch Sport? In der letzten Stunde?"

"Fällt die ganze Woche aus, weil die Turnhalle und der Sportplatz ab heute für den Ball vorbereitet werden, steht seit gestern am Schwarzen Brett," sagte ich und sah ihn grinsend an. "Ach, siehst du, den Kuchen muß ich ja noch backen."

Christian: Ich seufzte. "Ach stimmt ja, der Schulball! Ich muss ja bei der Vorbereitung helfen... So ein Scheiß."
Ich trank einen Schluck von der braunen Brühe und sah meinen Freund an. "Ich hab kein Bock auf Schule."

"Ich auch nicht, aber wenn wir nicht sitzenbleiben wollen, müssen wir dorthin, vor allem, weil Sitzenbleiben bei mir verfall des Stipendiums heißt und meine Eltern das alles zurückzahlen müssen."

Christian: "Ja.. das wäre echt scheiße. Und ich will meine Noten ja auch wieder verbessern. Ich war mal so gut!!"
Ich musste lachen. Meine Noten waren wirklich mal echt super."

"Na also, dann lass uns am besten gleich los, dann kommen wir mal ausnahmsweise nicht zu spät zur stunde." Ich grinste und spülte mein Geschirr ab und ging ins Zimmer, um mein Zeug zu holen.

Christian: Ich trank meinen Kaffee aus, packte meine Tasche und zog meine Schuhe an. "Können wir dann?", fragte ich und grinste.

Ich zog mich auch an und nickte nur kurz. "Wegen mir immer," sagte ich dann und ging zur Tür und trat auf den Flur und wartete, bis er neben mir war, damit ich wieder abschließen konnte.